DE7716337U1 - Mischer mit Beipass - Google Patents

Mischer mit Beipass

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/052Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with pivoted closure members, e.g. butterfly valves
    • F16K11/0525Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with pivoted closure members, e.g. butterfly valves the closure members being pivoted around an essentially central axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
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Description

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Wilhelm Taake TA 1/77
Görlitzer Str. 6 ·
4970 Bad Oeynhausen 7
Mischer mit Beipass.
Gegenstand der Erfindung ist ein Mischer mit Beipass, Vorzugs= v/eise für Heizungsanlagen, insbesondere Fussbodenheizungen mit einem Beipass zwischen der Wärme trä'gervor- und Rücklauf leitung des Verbrauchers. . .
Bin derartiger Beipass ist dann notwendig, wenn ein Verbrau = eher mit normaler Mischregelung betrieben wird und die zulässi=. ge maximale Vorlauf temperatur so niedrig ist, daw fiS/bmads irie'y volle Kesselwassertemperatur am Verbraucher auftreten darf. In diesem Fall kann und darf das Stellglied dös Mischers nie ganz öffnen und der mögliche Regelbereich des Stellgliedes wird da= durch nicht voll ausnutzbar. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn bei einer Kesselwassertemperatur von über 900C die Heinzungs = vorlauftemperatur nur max. 50° C. z.B. bei Fussbodenheizungen, betragen darf. Hier GTf der Mischer nie ganz öffnen, denn bei seiner Mittelstellung, eine lineare Temperaturkennlinie voraus= gesetzt, würden sich bereits 55>°C einstellen und das Stellglied ist bei maximaler Last nur 43% geöffnet, dadurch ist eine sta= bile Regelung, insbesondere bei Schwachlast gefährdet, weil für eine stabile und exakte Regelung der Stellweg des Stellgliedes möglichst voll ausgenutzt werden sollte.
Zur Lösung dieses Problems bedient man sich allgemein einer Bei= passleitung zwischen dem Heizungsvor- und Rucklauf, die in der Regel zwischen dem Mischer und der Umwälzpumpe von der Rücklauf= leitung kommend in die Heizungsvorlaufleitung einmündet. Dabei wird erreicht, daß bei gleicher Wärmeleistung im Kesselwasser= kreis weniger Wasser umlaufen kann als im Heizwasserkreis; z.E. bei Fussbodenheitungen im Verhältnis 1:5» dies ergibt, daß der Mischer nur für die geringere Wassermenge zu dimensionieren ist1
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.· .* TA 1/77 .
9 ·
and sein Stellglied über den gesamten Stellbereich verstellbar ist, ohne daß die maximal höchste Temperatur im Heizungsvoi* = lauf überschritten werden kann.
Die Anbringung einer solchen Beipassleitung erfordert neben dem zusätzlichen Platzoeuari, Material sowie Arbeitsaufwand und bei Verwendung eines Mischerblockes mit integrierter oder aufge= flanschter Umwälzpumpe bereitet die notwendige Beipasseinmün = dung zwischen Mischer und Umwälzpumpe erhebliche Schwierigkei= ten und ist oft, wegen der geringen Abmessungen des Mischerblok= f.
I. kes, nicht durchführbar» Ferner ist bei einem nachträglichen Ψ Einbau des· Beipasses mei'st erforderlich, daß der vorhandene Mi= t:,
scher oder Mischerblock gegen einen entsprechend kleiner dimen= § sionierten ausgetauscht werden muß, damit ein entsprechend gro= ßer Stellbereich des Mischerschiebers wieder hergestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde vorerwähnte Mangel und Schwierigkeiten zu beseitigen. Die Anzapfung der Wärmeträger= vor- und Rücklaufleitung zum Verbraucher zu vermeiden und bei einem nachträglichen Einbau des Beipasses den vorhandenen Mi= scher oder Mischerblock weiter zu verwenden. .
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnendem Teil des Patentanspruches 1 und Nebenanspruches 3 wiedergegebene Erfin= dung, wobei in den UnteranSprüchen vorteilhafte Gestaltungen vorgeschlagen werden.
Zwei Aasführungsbeispiele der Erfindung find in den Zeichnungen schematisch dargestellt und nachstehend beschrieber.. Es zeilen
Fig. 1 einen Vierwegmischer mit integriertem Beipass zwischen dem Heizwasservor- und Rüoklsufkanal und
Fig. 2 einen Mischerblock mit einem nachträglich zu integrieren= den Beipass und einem kleiner dimensionierbaren Schieber oder Kückenraum.
Wie aus Fig.=. 1, die im Querschnitt schematisch den Kanalverlauf eines Vierwegmischers zeigt, ersichtlich, besteht der Mischer
-3-
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aus einem Gehäuse 1 mit den Ein-■und Auslaßstutzen für den Kesselwasservorlauf KV, den Xesselwasserrücklauf KE, den Heizwasservorlauf HV und den Heizwasserrücklauf HE die in den Kücken oder Schieberraum 1a münden in dem ein von aus= sen einstellbares Kücken oder Schieberteil 2, wie bekannt, den Wärmeträgervorlauf KV und HV und den Wärmeträgerrück = lauf HE und KE entsprechend der Stellung des Schiebers 2 verteilt. Der erforderliche Beipass B wird im Gehäuse 1 des Mischers zwischen dem Heizwasservorlaufkanal HV und Heizwasserrücklaufkanal HE, vorzugsweise durch zwei ver= laufende Trennwände 3 und 3a, geoildet, die einen offenen vom Schieber 2 unbeeinflussbaren Zusatzkanal zwischen den Heizwasservorlauf HV Heizwasserrücklauf HE bilden; durch den ein Teil des abgekühlten Wärmeträgers über den Wärme= trägerrücklauf HE vom Verbraucher in den zugeordneten War= meträgervorlauf HV zum Verbraucher beigemischt wird. Zur Eegulierung der Beimischmenge ist im Beipass B,von außen einstellbar, eine Drosselklappe 4- od.dergl. vorgesehen.
Ferner ist es auch möglich, ^en regelbaren Beipass außer= halb des Mischergehäuses derart anzubringen, daß die An= schlußenden HV und HE des Mischergehäuses mit einem T-Stück versehen oder T-förmig ausgebildet sind und mittels f
eines 90° Eohrbogens verbunden werden in dessen Mitte ein Eegulierschieber oder dergl. angeordnet ist. Mit einer solchen Ausführung wird ebenfalls ein Mischertyp geschaf= fen bei dem der Beipass integriert ist und zusammen mit dem Mischer eine Baueinheit bildet die leicht,platz- und kostensparend in Heizungsanlagen montierbar ist.
In Fig. 2 ist ein sogenannter Mischerblock schematisch im Querschnitt dargestellt bei dem das Mischergehäuse 5 am En= de des Wärmeträgervorlaufkanals HV als Umwälzpumpengehäuse 6, welches nur im Ansatz dargestellt ist, ausgebildet ist. Zur Herstellung des Beipasses B ist eine mit drei Längs = rippen 7a, 7b und 7c versehene Kücken- ode£ Schieberlauf= büchse 7, die mit offenen Querbohrungen oder Ausnehmungen 7d in Eichtung der Wärmeträgerkanäle KV, KE, HV und HE ver= sehen ist, eingesetzt, wobei die Längsrippen 7a bis 7c der=
TA
art an der Mischergehäusewandung 5a anliegen, daß der radi= ale Ringspalt zwischen der Innenwandung 5a des Mischergehäu= ses 5 und der äußeren Zylinderwand 7e der Laufbüchse 7 zwi= sehen den Mischerkanälen KV-HV, KV-KR und KR-HR jeweils ver= schlossen ist und zwischen den Mischerkanälen HV-HR ein of= fener Beipass B gebildet wird in den zur Regulierung der durchfließenden Wärmeträgermenge ein von außen einschraub- oder einschiebbares Drosselglied 8 vorgesehen ist.
Durch eine Verdrehung der Schieberlaufbüchse 7 im Miscner= gehäuse können auch zwei beliebig andere, um 4-5°versetzte, Zu- und Ablaufkanäle KV, HV, HR und KR mittels eines Bei = passes B verbunden weräen.
Ferner ist es möglich durch Verwendung und Auswahl von Lauf= büchsen 7 mit unterschiedlichen Wandstärken und mit größeren oder kleineren Ausnehmungen 7d sowie der Auswahl entsprechend grobe Schieber oder Kücken 2 die Leistung des Mischers und den Verstellweg des Schiebers oder Kückens 2 den erforderli= chen Bedürfnissen anzupassen, ohne daß eine Vielzahl von Mischergehäusen Λ oder 5 i*1 verschiedenen Größen hergestellt werden müssen.
Auch lassen sich die normalen Mischer mittels einer Lauf= büchse 7> wie der Mischerblock 5 nach Fig. 2, mit einem Bei= pass B versehen, wobei nur die Größe des Schiebers oder Kükkens 2 nach dem Innendurchmesser der Laufbüchse 7 ausgewählt
"- werden muß.
Ferner können auch Dreiwegmischer nach vorstehenden Ausfüh= rungen mit einem Beipass versehen oder ausgerüstet werden.
Patentansprüche

Claims (1)

  1. ·"';: . Γ ill' ""/";·■ ta i/77
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    ich · t · e ·■ β * ! !
    — 5 —
    ■ t e Ansprüche
    Mischer mit Beipass, vorzugsweise für Heizungsanlagen mit Beipass zwischen der Wärmeträgervorlauf- und Rücklauflei= turig des Verbrauchers, dadurch gekennzeichnet, daß der Bei= pass als Zusatzkanal (B)zwischen zwei zugeordneten Kanälen (HV und HR) des Mischers 1 vorzugsweise als integriertes Teil angeordnet ist.
    2. Mischer nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zusatzkanals (B) mittels" einer von außen einstellbaren Drosseleinrichtung (4,8) veränderbar ist.
    5. Mischerblock mit integrierter oder angeflanschter Umwälz= pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Beipass (B) im Mi= schergehäuse (5) durch das Einsetzen einer mit Längsrip= pen (7a bis 7c) versehenen Kucken- oder Schieberlaufbüch= se (7) gebildet wird, wobei die Längsrippen (7a bis 7c) an der Innenwandung (5a) des Mischers (5) anliegend die Beipassbildung zwischen den nichtzugeordneten Zu- und Ab= flusskanälen (KV-HV, KV-KR und KRJ-HR) im Mischer 5 ver= hindern.
    4-, Mischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbüchse (7) mit Querbohrungen oder Ausnehmungen (7d) versehen ist, die den Zu- und Abflußkanälen (KV,KR,HV und HR) des Mischers (1) zugeordnet sind.
    5· Mischer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An= sprüche dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des innen = liegenden Beipasses (B) ein solcher durch einen Rohrbogen gebildet wird der mit den Anschlußenden der zugeordneten Kanäle (HV und HR) mittels eines T-Stückes od. dergl. verbunden ist.
    6. Mischer nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeich= |\ net, daß durch Auswahl der L auf büchsen (7) mit verschie= j ( dener Wandstärke die Mischerleistung und dem Stellweg
    \ zugeordneten Schieber- oder Kücken (2) veränderbar ist.
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