DE7712756U1 - Luftpolsterfolie - Google Patents

Luftpolsterfolie

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    • B32B3/00Layered products comprising a layer with external or internal discontinuities or unevennesses, or a layer of non-planar shape; Layered products comprising a layer having particular features of form
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    • B32B3/28Layered products comprising a layer with external or internal discontinuities or unevennesses, or a layer of non-planar shape; Layered products comprising a layer having particular features of form characterised by a particular shape of the outline of the cross-section of a continuous layer; characterised by a layer with cavities or internal voids ; characterised by an apertured layer characterised by a layer comprising a deformed thin sheet, i.e. the layer having its entire thickness deformed out of the plane, e.g. corrugated, crumpled
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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    • B65D81/03Wrappers or envelopes with shock-absorbing properties, e.g. bubble films

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Description

Anmelderin: Nederlandse Pillo-Pak Maatschappij bv.
Eerbeek N-6741
meine Akte: 1739/77
Luftpolsterfoli e
Die Neuerung bezieht sich auf Luftpolsterfoilenbahnen, die vorwiegend als Verpackungsmaterial dienen.
Es sind seit einigen Jahren Luftpolsterfolien bekannt, die mehrschichtig aufgebaut sind und aus mindestens zwei flächig miteinander verbundenen Materialbahnen aus thermoplastischem Kunststoff mit dazwischen gelegenen allseitig abgeschlossenen Luftzellen bestehen. Die bekannten Luftpolsterfolien werden zwar mit Erfolg als polsterndes Verpackungsmaterial für erschütterungsgefährdetes und stoßempfindliches Packungsgut eingesetzt, sie haben aber infolge ihrer glatten Oberflächenbeschaffenheit nur eine relativ geringe Haftreibung. Das erschwert den Verpackungsvorgang, insbesondere wenn relativ
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kompliziert geformtes und mit abgerundeten Flächen gebildetes und/oder aus seinerseits glatte Außenflächen, z.B. Glasflächen aufweisendes Packungsgut verpackt werden soll.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und Luftpolsterfoilenmaterial zur Verfügung zustellen, mit dem sich Packungsgut beliebiger Oberflächenbeschaffenheit und Formgebung sicher und haftfest verpacken läßt.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Luftpolsterfolie bestehend aus mindestens zwei flächig miteinander verbundenen Materialbahnen aus thermoplastischem Kunststoff mit dazwischen gelegenen allseitig abgeschlossenen Luftzellen, die neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine der beiden äußeren Oberflächen der Luftpolsterfolienbahn selbstklebend ist.
Es ist bekannt, daß es neben sogenannten Festklebern, das sind Klebstoffe, durch deren Festwerden bzw. Abbinden die damit bestrichenen und zusammengedrückten Klebflächen dauerhaft fest mit hoher Stabilität gegenüber Abscherkräften Biiteinander verbunden werden, sogenannte Haftkleber gibt, die zwar eine große Adhäsionskraft haben, aber nur relativ
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geringere Kohäsion zwischen den verklebten Flächen bewirken und ein vergleichsweise leichtes Lösen der Verklebung ermöglichen. Die Grundstoffe für Haftkleber sind weich und dauernd kleb fähig, und die Verklebungen damit sind relativ schmiegsam. Haftklebeverbindungen können bei entsprechender Zusammensetzung des Klebemittels und geeigneter Beschaffenheit der zu verklebenden Oberflächen mehrmals gelöst und wiederhergestellt werden. Haftkleber auf Basis von beispielsweise klebenden Harzen, Polyvinylacetaten, Polyvinylacetalen, Polyvinyläthern, lassen sich zu Selbstklebeerzeugnissen verarbeiten, zu Bändern und Folien aus zum Beispiel thermoplastischen Kunststoffen, die selbst kleben, das heißt nur angedrückt, dagegen weder angefeuchtet noch erwärmt zu werden brauchen. Meist wird der Haftkleber als viskose Lösung, zum Beispiel von Polyvinylather bzw. Polyisobutylen, auf die Folie als Trägermaterial aufgetragen verwendet. Wenn die Materialeigenschaften des Haftklebers einerseits und der zu verklebenden Oberfläche andererseits in geeigneter Weise aufeinander eingestellt sind, kann man die Kohäsionskraft so niedrig halten, daß sich eine damit hergestellte Verklebung mit relativ geringer Scherkraft, zum Beispiel durch einfaches Abziehen von Hand, wieder lösen läßt. Und es läßt sich außerdem eine so ausreichende Adhäsionskraft erzielen, daß der Kleber auch nach mehrfachen Verklebungsvorgängen noch nicht erschöpft ist.
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Haftkleber und Selbstklebeerzeugnisse sind dem Fachmann bekannt. Aufgrund seines potentiellen Wissens kann er entsprechende Rezepturen für bestimmte Verklebungsvorgänge zusammenstellen.
Die Anmeldez'in hat gefunden, daß man Luftpolsterfolien unter Verwendung von solchen Selbstklebefolien fertigen kann und selbstklebende Eigenschaften aufweisendes Luftpolsterfolienmaterial erhält, wenn man mindestens eine der zu der Luftpolsterfolie zu verarbeitenden Materialbahn aus thermoplastischem Kunststoff in Form einer Selbstklebe folie vorsieht und die die selbstklebenden Eigenschaften aufweisende Oberfläche dieser Materialbahn als eine der beiden äußeren Oberflächen der Luftpolsterfolienbahn anordnet.
Bekanntlich bestehen die bekannten Luftpolsterfolien aus mindestens einer ebenen Grundfolie und mindestens einer zweiten mehr oder weniger gleichmäßig verteilte Ausbeulungen gleichmäßiger Tiefe aufweisenden zweiten Grundfolie, und die erste ebene Grundfolie ist flächig, die Ausbeulungen in der zweiten Grundfolie so dicht abschließend darauf aufkaschiert, daß im fertigen Luftpolsterfolienmaterial zwischen den beiden Grundschichten allseitig abgeschlossene Lufteinschlüsse bzw. Luftzellen vorhanden sind.
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Neuerungsgemäße Luftpolsterfolien können so ausgebildet sein, daß eine Oberfläche der ersten ebenen Materialbahn mit einer Oberfläche der die geschlossenen Luftzellen bildende Ausbeulungen aufweisenden zweiten Materialbahn varbunden ist, während die andere Oberfläche der ersten Materialbahn selbstklebend ist bzw. einen selbstklebende Eigenschaften besitzenden Haftkleberauftrag aufweist. Diese Ausführungsform der Neuerung eignet sich insbesondere zur sicheren Verpackung von ebenen, glatte Flächen aufweisenden Gegenständen, wie beispielsweise Glasscheiben, polierte Holzplatten, Metallfolien und -platten, die g^gen Verkratzungen geschützt werden sollen, Gegenständen aus Glas, und dergleichen. Wenn man die glatte,selbstklebende Eigenschaften aufweisende Oberfläche der neuerungsgemäßen Luftpolsterfolie gegen die Oberfläche des Packungsgutes legt, haftet diese infolge ihrer hohen Adhäsionskraft daran so fest, daß unter normalen Transport- und Lager-bedingungen ein Verrutschen oder Loslösen des Verpackungsmaterials nicht befürchtet zu werden braucht. Die außen gelegene, den Ausbeulungen entsprechend aus Erhebungen und Vertiefungen gebildete Oberfläche ist griff- und stapelsicher und gibt der infolge der dazwi«sehen gelegenen Luftzellen gute Polstereigenschaften aufweisenden Verpackung die erforderliche äußere Rutsch- und Gleitsicherheit,
Man kann eine neuerungsgemäße Luftpolsterfolie aber auch so vorsehen, daß die der Anordnung der Ausbeulungen entsprechend aus Erhebungen und Vertiefungen gebildete Oberfläche der Ausbeulungen aufweisenden Materialbahn, deren andere Oberfläche von einer mit den Kuppen der Ausbeulungen flächig verbundenen und die geschlossenen Luftzellen bildenden zweiten ebenen Materialbahn bedeckt ist, selbstklebend ist bzw. einen selbstklebende Eigenschaften besitzenden Haftkleberauftrag aufweist. Solche neuerungsgemäßen Luftpolsterfolien eignen sich besonders gut zum Verpacken von kompliziert geformten Gegenständen. Die selbstklebende, aus den Luftzellen entsprechenden Erhebungen und Vertiefungen bestehende Oberfläche paßt sich beliebigen Kanten und Ecken solcher komplizierten Werkstücke ohne weiteres an und haftet daran infolge der hohen Adhäsionskraft unverändert so lange, bis der Gegenstand ausgepackt wird. In diesem Fall ist die in der fertigen Verpackung außen gelegene Fläche einer solchen Ausfuhrungsform der neuerungsgemäßen Luftpolsterfolie glatt mit der Kunststoff-Folien eigenen niedrigen Haftreibung, was bei Transportvorgängen gegebenenfalls erwünscht sein kann.
Benötigt man einerseits die möglichst glatte, ebene Haftfläche und andererseits auch eine möglichst glatte, ebene äußere Transportfläche, dann läßt sich eine neuerungsge-
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mäße Luftpolsterfolie so vorsehen, daß eine Oberfläche einer ersten ebenen Materialbahn mit einer Oberfläche einer die geschlossenen Luftzellen bildende Ausbeulungen aufweisenden zweiten Materialbahn verbunden ist, und d^.e andere Oberfläche der ersten Materialbahn einen selbstklebende Eigenschaften besitzenden Haftkleberauftrag aufweist, und zusätzlich eine dritte ebene Materialbahn mit den Kuppen der Ausbeulungen der zweiten Materialbahn flächig verbunden ist.
Wird dagegen ein Material gewünscht, das beidseitig hohe Adhäsisionskräfte bei geringen Kohäsionskraften aufweist und dennoch die Luftpolsterfolien eigenen hervorragenden Dämm- und Polstereigenschaften hat, dann läßt sich dies mit solchen neuerungsgemäßen Luftpolsterfolien ohne weiteres erreichen, bei denen eine erste ebene Materialbahn vorhanden ist, die eine selbstklebende Oberfläche aufweist und deren andere Oberfläche mit einer die geschlossenen Luftzellen bildende Ausbeulungen aufweisenden zweiten Materialbahn verbunden ist, wobei die andere Oberfläche der zweiten Materialbahn, die der Anordnung der Ausbeulungen entsprechend aus Erhebungen und Vertiefungen besteht, ihrerseits selbstklebende Eigenschaften aufweist. In abgeänderter Ausführungsform läßt sich eine beidseitig selbstklebende neuerungsgemäße Luftpolsterfolie auch in dreischichtigem Aufbau so vorsehen, daß die beiden ebenen.
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beidseitig auf der mittleren, die Ausbeulungen aufweisenden Materialbahn befestigten Bahnen jeweils eine äußere Oberfläche mit selbstklebenden Eigenschaften haben.
Neuerungsgemäße selbklebende Luftpolsterfoilen lassen sich mehrmals verwenden. Wenn man sie nach einer Benutzung von dem damit verpackten Gegenstand abzieht, hinterlassen sie keinerlei Klebstoffreste auf dem augepackten Packungsgut, auch dann nicht, wenn sie längere Zeit gestapelt und unter relativ hoher Belastung gelagert worden sind.
Neuerungsgemäße Luftpolsterfolien können in beliebiger Dicke unterschiedlicher Flexibilität und Biegefestigkeit, je nach Stärke und Materialart der Einzelfolien, aus denen sie gebildet sind, und je nach Größe und Häufigkeit der darin vorhandenen Luftzellen vorliegen.
Sie können zum Beispiel c.us Polyäthylenfolienmaterial, vollständig transparent, vorliegen. Man verwendet sie zweckmäßig mit Quadratmetergewichten zwischen etwa 80 g/m^ bis 500 g/m2.
Neuerungsgemäße Luftpolsterfolien mit selbstklebenden Eigenschaften können so ausgebildet sein, daß sie aufgerollt, ihre beiden Oberflächen gegeneinander liegend, aufbewahrt und ohne Beschädigung der Haftflächen wieder abgerollt
werden können. Gegebenenfalls kann man eine Schutzfolie, zum Beispiel Kunststoff-beschichtetes Papier, zwischenlegen; notwendig ist dies jedoch nicht.
Für die Herstellung der neuerungsgemäßen Luftpolsterfolien mit selbstklebende Eigenschaften aufweisender Oberfläche können alfe zur Fertigung von bekannten Luftpolsterfolien üblichen Verfahren benutzt werden. Nach einem dieser bekannten Verfahren wird zum Beispiel im Tief ziehverfahren eine Polyäthylenfolienbahn über ihre ganze Fläche mit napfförmigen Vertiefungen versehen, die je einen Durchmesser von 6 mm und eine Tiefe von 3 mm besitzen. Die napfförmigen Vertiefungen werden mit einer darüber gelegten glatten Deckfolie, die mit der tiefgezogenen Folie verschweißt wird, abgedeckt. Zur Fertigung der neuerungsgemäßen Folien wird dazu als Deck folie eine auf ihrer einen Oberfläche selbstklebend ausgebildete Folie benutzt. Infolg der relativ geringen Kohäsionskraft der selbstklebenden Oberfläche lassen sich solche Folien auf den üblichen, für die Herstellung von Lupftpolsterfolien gebräuchlichen Maschinen ohne Schwierigkeit verarbeiten.
In dem beiliegenden Muster ist ein ca. 30 χ 35 cm Zuschnxuc einer beispielsweisen Ausführungsform einer neuerungsgemäße] Luftpolsterfolie mit selbstklebender Oberfläche veranschau-
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licht. Sie besteht aus einer aus zwei Schichten Polyäthylenfilm gefertigten Luftpolsterfolie. Die glatte Deck folie hat eine selbstklebende Oberfläche, die an einem kunststoffbeschichtetem Schutzpapier abziehbar anhaftet. Die profilierte, entsprechend den die Luftzellen bildenden Ausbeulungen aus Erhöhungen und Vertiefungen bestehende Oberfläche der Deck folie hat bei dieser Aus f uhr ungs form keinen Haftkleberauftrag. Die napfartigen Erhöhungen sind, wie deutlich an den Schnittkanten zu sehen ist, durch die ihre Bodenöffnungen abdeckende und mit den zwischen den einzelnen Erhöhungen gelegenen Stegbereichen fest verbundenen glatte, auf ihrer Außenfläche selbstklebende Deckfolie so abgeschlossen, daß zwischen diesen Schichten regelmäßig angeordnete Luftzellen mit einem Durchmesser von ca. 7 mm und einer Tiefe von ca. 3 mm vorhanden sind. Es versteht sich, dä£ Größe, Form und Verteilung der Luftzellen beliebig gewählt werden können.
Die neuerungsgemäßen Luftpolsterfolien lassen sich überall dort als Verpackungsmaterial mit Vorteil einsetzen, wo es darauf ankommt, eine möglichst allseitig dichte, nicht verrutschbare Umhüllung und Verpackung von Verpackungsgut zu erreichen.
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Claims (6)

I «III ι ι . -H- Schutzansprüche
1. Luftpolsterfolie bestehend aus mindestens zwei flächig miteinander verbundenen Materialbahnen aus thermoplastischem Kunststoff mit dazwischen gelegenen allseitig abgeschlossenen LuftzellenP dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden äußeren Oberflächen der Luftpolsterfoilenbahn selbstklebend ist.
2. Luftpolsterfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche einer ersten ebenen Materialbahn mit einer Oberfläche einer die geschlossenen Luftzellen bi3.dende Ausbeulungen aufweisenden zweiten Materialbahn verbunden ist, und die andere Oberfläche der ersten Materialbahn einen selbstklebende Eigenschaften besitzenden Haftkleberauftrag aufweist.
3. Luftpolsterfolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte ebene Materialbahn mit den Kuppen der Ausbeulungen der zweiten Materialbahn flächig verbunden ist.
4. Luftpolsterfolie nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste, Ausbeulungen aufweisende Materialbahn, deren eine Oberfläche mit einer mit den Kuppen der Ausbeulungen flächig verbundenen und die geschlossenen Luftzellen bil-
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ι ι ι >
denden zweiten ebenen Materialbahn bedeckt ist, und deren andere der Anordnung der Ausbeulungen entsprechend aus Erhebungen und Vertiefungen gebildete Oberfläche einen selbstklebende Eigenschaften besitzenden Haftkleberauftrag aufweist.
5. Luftpolsterfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste ebene Materialbahn vorhanden ist, die eine selbstklebende Oberfläche aufweist, und deren andere Oberfläche mit einer die geschlossenen Luftzellen bildende Ausbeulungen aufweisenden zweiten Materialbahn verbunden ist, und die andere Oberfläche der zweiten Materialbahn, die der Anordnung der Ausbeulungen entsprechend aus Erhebungen und Vertiefungen besteht, selbstklebende Eigenschaften aufweist.
6. Luftpolsterfolie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die außen gelegene freie Oberfläche der dritten ebenen Materialbahn einen selbstklebende Eigenschaften besitzenden Haftkleberauftrag aufweist.
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