DE766092C - Verfahren zur Herstellung von Dekahydronaphtholen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DekahydronaphtholenInfo
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Description
Die Hydrierung der Naphthole in der flüssigen
Phase unter erhöhtem Druck, die in der Literatur mehrfach beschrieben ist, führt unter
bestimmten Bedingungen zu einheitlichen Dekahydronaphtholen. Durch Hydrierung der
Naphthole in der Gasphase hingegen konnte man bisher nicht zu1 reinen Dekahydronaphtholen
gelangen. Selbst wenn man, wie vorgeschlagen wurde, die Naphthole in einer
Stufe bei höherer Temperatur und sodann in einer zweiten Stufe bei niedriger Temperatur
hydriert, erhält man neben Dekahydronaphtholen noch andere Erzeugnisse.
Es wurde nun gefunden, daß die katalytischa Hydrierung von Naphtholen oder teilweise
hydrierten Naphtholen in der Gasphase selbst ohne Anwendung von Druck zu reinen
Dekahydronaphtholen führt, wenn man bei der Hydrierung mit stark aktiven Hydrierungskatalysatoren
die Konzentration an dampfförmigem Ausgangsstoff im Wasserstoff geringer als 100 g/cbm, vorteilhaft
zwischen 60 bis 20 g/cbm, wählt. Dabei kann man, gegebenenfalls von Naphtholen ausgehend,
sogar in einem Arbeitsgang zu> Dekahydronaphtholen
gelangen, die frei von partiell hydrierten Naphtholen sind.
Die Temperaturen, die im Hydrierungsraum eingehalten werden sollen, betragen zweckmäßig
etwa 130 bis 200°"; dabei soll die
niedrigste Temperatur am Eintritt in den Hydrierungsraum herrschen. Diese richtet siel
nach der jeweiligen Konzentration an Naphthol im Wasserstoff. Sie soll 1300 bei 20 g
Naphthol/cbrn Wasserstoff und 160- bei 100 g
Naphthol/cbni Wasserstoff nicht unterschreiten. Zweckmäßig wählt man bei mittleren
Konzentrationen von 20 bis 60 g/cbm Eintrittstemperaturen von 135 bis 1550.
Die Wärme, die bei der Wasserstoffanlagerung auftritt, wird bei geringen Konzentrationen
an Naphthol im Wasserstoff, z. B. solchen von 20 bis 30 g/cbm, vom überschüssigen
Wasserstoff aufgenommen und aus dem Reaktionsraum entfernt. Bei höheren Konzentrationen
an Naphthol im Wasserstoff ist es notwendig, die entstehende Wärme durch zusätzliche Kühlung abzuführen, z. B. durch
Anwendung von hochsiedenden Bädern, z. B. von Salpeterschmelzen, oder durch Kühlsysteme,
die im Hydrierungsraum eingebaut sind und z. B. durch umgepumptes Druckwasser gekühlt werden.
Der Durchsatz des Wasserstoff-Naphthol-Gemisches kann in weiten Grenzen schwanken.
Bei frischem Katalysator kann 1 cbm Wasserstoff oder mehr, berechnet auf 1 1 Hydrierungsraum
und ι Stunde, angewandt werden, ohna daß das Erzeugnis Tetrahydronaphthol
enthält. Hat der Katalysator bereits längere Zeit der Hydrierung gedient, so
muß man den stündlichen Durchsatz verringern, so daß man zweckmäßig im Dauerbetrieb
mit einem stündlichen Durchsatz von 0,2 bis 0.5 cbm Wasserstoff je Liter Hydrierungsraum
und je Stunde arbeitet.
Zur Hydrierung der Naphthole eignen sich besonders solche stark aktiven Hydrierungskatalysatoren, die Nickel als wesentlichen
hydrierenden Bestandteil enthalten. Außer Nickel können die Katalysatoren auch andere
hydrierend wirkende Metalle, z. B. Kupfer, Kobalt oder Zink, und die üblichen Aktivatoren,
z. B. Chromoxyd, enthalten. Die Katalysatoren werden zweckmäßig auf Träger, z. B. Bimsstein, Schamotte oder Kieselgel,
aufgebracht, wobei die Summe der katalytisch wirkenden Metalle auf 1 1 Katalysator vorzugsweise
etwa 30 bis 70 g beträgt. Die in den technischen Naphtholen oder Tetrahydronaphtholen vorhandenen Mengen
Schwefel bzw. Schwefelverbindungen stören an sich die Hydrierung zu Dekahydronaphtholen
nicht. Es ist jedoch zweckmäßig, den Schwefelgehalt möglichst niedrig zu halten.
Der Schwefel kann aus dem Naphthol entweder in einem besonderen Arbeitsgang voider
Hydrierung mit den üblichen Mitteln entfernt werden, oder man kann die Entfernung
des Schwefels zu einem Arbeitsgang mit der Hydrierung vereinigen, indem man beispielsweise
den mit den Naphtholdämpten beladenen Wasserstoff zuerst über einen Hydrierungskatalysator
führt, bei dem das Nickel ganz oder teilweise durch andere Metalle, z. B. Kupfer, Zink oder Kobalt, ersetzt worden
ist. Auch basische Verbindungen, z. B. Erdalkalicarbonate, können den Metallen zugesetzt
werden. Wird beispielsweise das Gemisch von Naphtholdampf und Wasserstoff bei etwa 140 bis i6oD über Bimsstein geleitet,
der mit Chrom aktiviertes Kupfer enthält, so sinkt der Schwefelgehalt des Naphthols
von beispielsweise 0,02 auf ~ 0,005 °/o. Der Naphthalinkern wird dabei noch nicht hydriert.
Wird dem Kupfer Nickel zugesetzt, so tritt gleichzeitig mit der Entschwefelung eine mehr
oder weniger weitgehende Hydrierung ein. Die den Reaktionsraum verlassenden Erzeugnisse
enthalten Schwefel in einer Menge, die die bei der anschließenden Hydrierung verwendeten
Nickelkatalysatoren nicht mehr schädigt, z.B. 0,005 bis 0,002%.
Da die Entschwefelung bei Temperaturen von 140 bis iöoc bewirkt werden kann, ist
es möglich, die Gase nach dem Verlassen des Entschwefelungsraumes sofort mit der gewünschten
Temperatur in den Raum einzuführen, in dem die Naphthole bzw. die bei der Entschwefelung entstandenen partiell hydrierten
Naphthole zu Dekahydronaphtholen hydriert werden.
Das bei der Hydrierung erhaltene Dekahydronaphthol ist, gleichgültig ob man von
a- oder ^-Naphthol oder a- oder ^-Tetrahydronaphtholen
ausgeht, sehr rein, insbesondere ganz oder weitgehend frei von Tetrahydronaphtholen.
Dekahydronaphthalin ist nur in geringer Menge von etwa r bis 3% vorhanden. Erst nach einer Betriebsdauer von
einigen Wochen bei Verwendung von nicht entschwefeltem technischem Naphthol, bei
Verwendung von entschwefeltem Naphthol sogar noch später, wird auch Tetrahydronaphthol
in Mengen von einigen Hundertteilen gebildet. Die Dehydrierungsprodukte der Dekahydronaphthole, a- oder /J-Oxodekahydronaphthalin,
entstehen, wenn überhaupt, nur in geringer Menge. Ihr Anteil übersteigt selten 3%; meistens liegt er darunter. Unter
den durch Hydrierung in der Gasphase hergestellten Dekahydronaphtholen finden sich
diejenigen der Trans-Reihe neben denen der Cis-Reihe. Häufig sind es Gemische der Transund
Cis-Isomeren. Das Verhältnis der Isomeren
zueinander wechselt jedoch, und zwar in dem Sinne, daß das bei einem Betrieb von
mehreren Wochen zuerst vorherrschende Trans-Isomere gegenüber dem Cis-Isomeren mehr und mehr zurücktritt.
Gegenüber dem eingangs erwähnten bekannten Verfahren der Hydrierung von
/?-Naphthol in der flüssigen Phase bietet das vorliegende Verfahren eine Reihe wertvoller
Vorteile. So ist es möglich, die Hydrierung in der Gasphase bei gewöhnlichem Druck
S durchzuführen, während man in der flüssigen Phase erhöhten Druck anwenden muß. Dies
macht die Verwendung von Hochdruckgefäßen, Wasserstoffkompressoren und geheizten Hochdruckpumpen
erforderlich,, wohingegen die
ίο Hydrierung in der Gasphase in einfachen
Röhren unter Verwendung druckloser Verdampfer vorgenommen werden kann. Der bei Verwendung von technischem Naphthol erforderliche
häufige Wechsel des Katalysators läßt sich bei einer Hochdruckapparatur
schwerer durchführen als bei einer für das Arbeiten bei normalem Druck gebauten Vorrichtung.
Zudem ist' die Haltbarkeit der Katalysatoren beim Arbeiten in der Gasphase wesentlich größer als beim Arbeiten unter
Druck in der flüssigen Phase. Auch in der Zusammensetzung des Hydrierungserzeugnisses
wirkt sich die Durchführung der Hydrierung in der Gasphase vorteilhaft aus.
Während bei der Hydrierung in der flüssigen Phase unter Druck /?-tr,ans-Dekahydronaphthol
überhaupt nicht entsteht, wird es bei der Hydrierung in der Gasphase, insbesondere zu
Anfang, in großer Menge gebildet. Die Entstehung dieses Isomeren ist erwünscht, weil
es sich besonders leicht und mit besserer Ausbeute als die Cis-Isomeren zur Cyclohexandiessigsäure
oxydieren läßt.
Zu einer Suspension von 450 g reinem Nickelcarbonat in Wasser gibt man eine
Lösung von 60 g Chromsäure in Wasser, mahlt die entstandene Paste fein in einer
Schwingmühle und trägt dann das Ganze auf 3 1 Bimsstein von etwa 8 mm Körnung auf.
Der auf dem Wasserbade vorgetrocknete, aber noch feuchte Katalysator wird in ein
senkrecht stehendes eisernes Rohr von 1 m Länge und etwa 6 cm Durchmesser eingefüllt,
das sich in einem zweiten Rohr von etwa
8 cm Durchmesser befindet. Das weitere Rohr ist von einem Bad aus einem geschmolzenen
Gemisch von Kaliumnitrat und Natriumnitrit umgeben. Nach der Reduktion des Katalysators
bei 32O:O1 wird die Temperatur des
Bades auf etwa 150 bis 155° gehalten. Man
belädt nun stündlich 600 1 Wasserstoff mit dem Dampf aus 50 g ^-Naphthol (Schwefelgehalt
0,02%) und führt die Mischung von oben nach unten durch den Zwischenraum
zwischen den beiden Rohren und dann von unten nach oben durch das mit Katalysator
gefüllte Rohr. Die dieses Rohr verlassenden Gase werden gekühlt. Geht bei konstanter
Badtemperatur von 150 bis 1550 das /?-Naph-
thol zusammen mit Wasserstoff in der angegebenen Konzentration über den Katalysator,
so erwärmen sich die Umsetzungsgase auf etwa 175 bis i8o°. Die höchste Reaktionstemperatur
herrscht zu Beginn der Hydrierung etwa im ersten Drittel der Gesamtlänge des Katalysators; nach einigen Wochen verlagert
sie sich nach der Mitte zu. Die Austrittstemperatur der Reaktionsgase liegt bei 150 bis i6o°, also niedriger als die Höchsttemperatur,
da ein Teil der Reaktionswärme an den im Gegenstrom eintretenden Wasserstoff abgegeben wird, der sie seinerseits an
das Salpeterbad weiterleitet.
Das beim Abkühlen der Umsetzungsgase erhaltene Kondensat besteht in den ersten
Wochen hauptsächlich aus trans-/?-Dekahydronaphthol;
nach etwa 4 Wochen enthält das Erzeugnis mehr Anteile von niedrigerem Schmelzpunkt. Es bestellt dann hauptsächlich
aus cis-yS-Dekahydronaphthol vom Schmelzpunkt
I1J0' neben trams-/?-Dekahydronaphthol
vom Schmelzpunkt 750. Kleine Anteile des isomeren cis-/?-Dekahydronaphthols vom
Schmelzpunkt 1040' sind ebenfalls vorhanden.
Nach etwa 9 Wochen ist der Anteil an Naphthol und 5, 6, 7, 8-Tetrahydronaphfhol
im Dekahydronaphthol noch unter 1 %. Auch i, 2, 3, 4-Tetrahydronaphthol ist nur in untergeordneten
Mengen vorhanden. Der Dekahydronaphthalingehalt beträgt etwa 2 bis 3 °/a,
der Gehalt an Oxodekahydronaphthalin etwa 2 bis 4%. Die Gesamtausbeute an Roherzeugnis
beträgt nach etwa 2 Monaten 104 Teile auf 100 Teile verbrauchtes /^-Naphthol.
Zur Verlängerung der Lebensdauer des Katalysators ist es zweckmäßig, das /?-Naphthol-Wasserstoff-Gemisch
vor der Hydrierung zu entschwefeln. Dies kann in folgender Weise geschehen: Ein feinverteilter Brei von
80 g Kupfercarbonat in Wasser wird mit einer Lösung von 5 g Chromsäure in Wasser und
20 g technischem Natronwasserglas verrührt. Der Brei wird auf 1 1 angefeuchteten Bimsstein
aufgetragen. Nach dem Trocknen auf dem Wasserbade wird das Gemisch in einem
Rohr von 1 m Länge und 3,5 cm Durchmesser
bei 260° mit Wasserstoff reduziert. Über diese Masse leitet man stündlich bei 1500
einen Wasserstoffstrom von 200 1, der stündlich mit 6 g /?-Naphthol mit 0,02% Schwefelgehalt
beladen wird. Das in dem aus dem Rohr austretenden Gasgemisch enthaltene
/J-Naphthol enthält dann nur noch 0,005 bis
0,003 % Schwefel. Das Gasgemisch kann ohne Abkühlung der Hydrierung zugeführt werden.
An Stelle der oben erläuterten Entschwefelungsmasse kann man sonst gleich zusammengesetzte
verwenden, bei deren Herstellung statt 80g Kupfercarbonat 20g Nickelcarbonat
und 60 g Kupfercarbonat oder je 40 g Nickel-
und Kupfercarbonat verwendet wurden. Die letztgenannte Mischung wird bei 3000 reduziert.
Beide Massen liefern bei gleicher Belastung Erzeugnisse mit weniger als 0,003 °/o
Schwefelgehalt. Bei Verwendung des letztgenannten Geraisches kann man die Belastung
auf 6001 Wasserstoff und 18 g /?-Naphthol in
der Stunde erhöhen. Der Schwefelgehalt sinkt auch dann auf 0,003%. Gleichzeitig wird
infolge des Xickelgehaltes dieser beiden Entschwefelungsmassen das Naphthol bereits
hydriert; die nach dem Reaktionsraum abgeschiedenen Produkte sind flüssig und enthalten
hydrierte Naphthole.
Zur Umsetzung wird ein Nickelkatalysator verwendet, der in folgender Weise hergestellt
worden ist: 140g Nickelcarbonat und 10g
Mangancarbonat verrührt man mit Wasser zu einem dünnen Brei, gibt hierzu eine Lösung
von 17 g Chromsäureanhydrid in So ecm Wasser und setzt dann nach gutem Verrühren
noch 20 g Natronwasserglas hinzu. Die breiige Masse bringt man auf 1 1 Bimsstein mit der
Körnung 3 bis 5 mm auf und vertreibt das Wasser, so daß der Katalysator nur noch
etwas feucht ist.
Als Vorkatalysator dient ein Kupferkatalysator, der in folgender Weise hergestellt wird:
120 g Kupfercarbonat verrührt man mit Wasser zu einem Teig, versetzt mit einer
Lösung von 10 g Chromsäureanhydrid in 50 ecm Wasser und gibt schließlich nach
gutem Verrühren noch 20 g Natronwasserglas zu. Der Brei wird auf 1 1 Bimsstein aufgetragen
und das Ganze dann bei ioo° so lange getrocknet, daß die Hauptmenge des
Wassers verdampft und der Katalysator noch etwas feucht ist.
Ein zylindrisches Stahlrohr von 10 cm Durchmesser und 130 cm Länge füllt man so
mit 5 1 des Nickelkatalysators und 5 1 der Entschwefelungsmasse, daß das in dem Katalysatorraum
eintretende Gas zuerst über die Entschwefelungsmasse und dann über den Nickelkatalysator streicht.
Beide .Katalysatoren werden nun durch
Wasserstoff bei steigenden Temperaturen und schließlich bei 3200 reduziert, wobei der
Wasserstoff zuerst im Gemisch mit Stickstoff, später unverdünnt angewandt wird. Die Temperatur
im Rohr setzt man nach beendigter Reduktion auf 150° herab und leitet nun
stündlich 2000 1 Wasserstoff, der mit etwa 80 g a-Naphtholdampf beladen ist, durch das
Rohr. Die Naphtholkonzentratioii im Wasserstoff beträgt etwa 40 g/cbm. Die Temperatur
des Katalysatorraumes wird durch Regeln der äußeren Heizung so eingestellt, daß die
Höchsttemperatur im Katalysator etwa i6o° beträgt.
Die das Rohr verlassenden Gase treten in eine Vorlage, wo sich eine waßserhelle Flüssigkeit
ansammelt, die bei gewöhnlicher Temperatur kristallin erstarrt. Die Destillation des
Umsetzungserzeugnisses liefert 10% eines Vorlaufs (Kp2 50 bis 75°), der Dekahydronaphthalin.
Dekahydronaphthol und etwas Oxodekahydronaphthalin (Menge 0,5 bis 2%)
enthält. Als Hauptfraktion (etwa 90% des Gesamterzeugnisses) erhält man a-Dekahydronaphthol
(Kp2 75 bis 84°), das zu einem
festen, weißen Kristallkuchen erstarrt. Der Schmelzpunkt des abgepreßten Erzeugnisses
liegt zwischen 60 und 62°.
Claims (2)
- Patentansprüche.· i. Verfahren zur Herstellung von Dekahydronaphtholen durch katalytische Hydrierung von Naphtholen oder teilweise j hydrierten Naphtholen in der Gasphase, j dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Hydrierung mit stark aktiven Hydrierungskatalysatoren die Konzentration der dampfförmigen Ausgangsstoffe im Wasserstoff unter 100 g/cbm wählt.
- 2. Verfahren nach i\.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Hydrierung die dampfförmigen Naphthole mit Wasserstoff bei erhöhter Temperatur über kupferhaltige Massen leitet und unmittelbar daran anschließend das entstandene Gasgemisch der Hydrierung zuführt.95Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschrift Nr. 408664;Sabatier, Die Katalyse (1927), II. Aufl., S. 140 und 172.© 5556 11.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI69459D DE766092C (de) | 1941-04-25 | 1941-04-25 | Verfahren zur Herstellung von Dekahydronaphtholen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI69459D DE766092C (de) | 1941-04-25 | 1941-04-25 | Verfahren zur Herstellung von Dekahydronaphtholen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE766092C true DE766092C (de) | 1953-11-16 |
Family
ID=7197008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI69459D Expired DE766092C (de) | 1941-04-25 | 1941-04-25 | Verfahren zur Herstellung von Dekahydronaphtholen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE766092C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082256B (de) * | 1958-08-06 | 1960-05-25 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von ac-Tetrahydronaphtholen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE408664C (de) * | 1922-04-08 | 1925-01-23 | J D Riedel Akt Ges | Verfahren zur Darstellung von Dekahydronaphtholen |
-
1941
- 1941-04-25 DE DEI69459D patent/DE766092C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE408664C (de) * | 1922-04-08 | 1925-01-23 | J D Riedel Akt Ges | Verfahren zur Darstellung von Dekahydronaphtholen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082256B (de) * | 1958-08-06 | 1960-05-25 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von ac-Tetrahydronaphtholen |
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