DE762762C - Kugelgelenk - Google Patents

Kugelgelenk

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Publication number
DE762762C
DE762762C DEK166934D DEK0166934D DE762762C DE 762762 C DE762762 C DE 762762C DE K166934 D DEK166934 D DE K166934D DE K0166934 D DEK0166934 D DE K0166934D DE 762762 C DE762762 C DE 762762C
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DE
Germany
Prior art keywords
holding body
ball
ball joint
shell
joint according
Prior art date
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Expired
Application number
DEK166934D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH filed Critical Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Priority to DEK166934D priority Critical patent/DE762762C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE762762C publication Critical patent/DE762762C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0685Manufacture of ball-joints and parts thereof, e.g. assembly of ball-joints
    • F16C11/069Manufacture of ball-joints and parts thereof, e.g. assembly of ball-joints with at least one separate part to retain the ball member in the socket; Quick-release systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B3/00Key-type connections; Keys
    • F16B3/04Key-type connections; Keys using keys formed of wire or other flexible material, to be inserted through an opening giving access to grooves in the adjacent surfaces of the parts to be connected

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Kugelgelenk Die Erfindung betrifft sehr einfache; raurn-und werkstoffsparende und billige Kugelgelenke.
  • Es ist bekannt, bei Kugelgelenken als Haltekörper für die Kugel in der Kugelschale einen in einer inneren Ringnut der Schale, gelagerten, aus der Ringnut nach innen ringförmig über die Kugel vorspringenden. Sprengring zu verwenden.
  • Auch bei dem erfindungsgemüßen Kugelgelenk ist ein in einer inneren Ringnut der Kugelschale gelagerter, aus der Ringnut nach innen ringfärmig über die Kugel vorspringender Haltekörper vorgesehen. Die Erfindung besteht darin; daß als Haltekörper ein durch eine zum äußeren Umfang der Ringnut tangentiale Schalendurchbrechung eingeschobener, beim Einschieben entsprechend biegsamer Körper vorgesehen ist.
  • Die Verwendung eines derartigen einschiebbaren Haltekörpers ergibt zunächst eine größere Auswahl unter den zu seiner Herstellung verwendbaren Werkstoffen, da ein solcher Haltekörper nicht federnd zu sein braucht; er hält die Kugel auch sicherer als ein Sprengring, für welchen, damit er eingebracht werden kann, die Ringnut an der Kugelschale oben eine entsprechende Schräge; aus welcher bei stärkeren Axialbeanspruchungen der Sprengring auch ungewollt herausgleiten kann, vorgesehen sein muß. Das erfindungsgemäße Kugelgelenk kann außerdem wesentlich raumsparender in Achsrichtung ausgeführt «-erden als die bekannte Sprengringverbindung, weil es im Gegensatz zu einem beim Herausnehmen unter Bildung einer Schraubenlinie aus seiner Fassung herauszuziehenden Sprengring für das Einführen und Herausnehmen überhaupt keinen axialen Spielraum braucht. Die erfindungsgemäße Bauart kann ferner mit einem sicheren Abschluß gegen das. Eindringen von Schmutz und gegen das Austreten von Schmierstoff als mit einem Sprengring, bei welch letzterem zwischen seinen Enden in eingelegtem Zustand eine erhebliche Lücke bleibt, ausgeführt werden. Der erfindungsgemäße einzuschiebende Haltekörper kann auch in der Dicke und damit hinsichtlich des Übergreifens über die Kugel beliebig groß gemacht werden, während bei einem Sprengring, um die zu seiner Betätigung nötige Kraft in zulässigen Grenzen zu halten, eine Beschränkung in der Dicke vorhanden ist.
  • Der einzuschiebende Haltekörper kann je nach dem Werkstoff, aus welchem er hergestellt ist, in einfachster Ausführung einfach frei endigen, auch, um ihn zwecks Wiederherausnehmens leicht fassen zu können, über die Einschiebeöffnung an der Schale überstehen. In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann aber auch ein Anschlag für das freie Ende des eingeschobenen Haltekörpers vorgesehen sein.
  • In ebenfalls erfindungsgemäßer Weise kann dieser Anschlag am freien Ende des Haltekörpers auch dauernd befestigt sein, so daß er als Handgriff beim Einführen und Wiederherausnehmen des Haltekörpers dienen kann.
  • Der Haltekörper kann aus beliebigem passendem Werkstoff hergestellt sein, z. B. aus thermoplastischem Kunststoff, also einem in warmem Zustand biegsamen, in kaltem Zustand starren Werkstoff, wobei das Einschieben des Haltekörpers zwischen Kugel und Schale, sowie, durch Anwärmen des ganzen Gelenks, das Herausnehmen in warmem Zustand des Haltekörpers erfolgt, oder aus einem dauernd biegsamen Stoff, wie ölbeständigem Gummi, ölbeständigem synthetischem Gummi (Kunstgummi), Leder, Rohhaut od. dgl. In ebenfalls erfindungsgemäßer Weise kann zu seiner Bildung auch ein schraubenfederförmiger Körper verwendet sein.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Kugelgelenken nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein solches Kugelgelenk im Aufriß, Schale und Haltekörper im Schnitt nach Linie A-B der Fig.2, sinngemäß auch geltend für die übrigen Ausführungsbeispiele, Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. i, Schale im Schnitt nach Linie C-D der Fig. i, Fig. 3 in Teildarstellung eine zweite Ausführungsform mit einem einfachen Anschlag für das freie Ende des Haltekörpers, Fig. 4. eine weitere Ausführungsform, mit dauernder Fassung des freien Endes des Haltekörpers im Anschlag, Fig. 5 noch eine weitere Ausführungsform, mit schraubenfederförmigem Haltekörper, Schraubenfederform nur an ihren beiden Enden ein Stück weit ausführlich gezeichnet, in ihrem übrigen Teil durch gestrichelte Linien versinnbildlicht und Fig. 6 in Teildarstellung einen Schnitt nach Linie B-F der Fig. 5.
  • Die Fig. 3 bis 5 sind ebenfalls Grundrißdarstellungen in einem Schnitt entsprechend der Linie C-D der Fig. i, wie in Fig. 2 Kugel stets ungeschnitten, Kugelschaft im Querschnitt.
  • Fig. 7 ist eine graphische Werkstoffschnittbezeichnung mit Erklärung.
  • Es bezeichnet a .die Kugelschale, b die Kugel. Letztere ist in die Kugelschale durch die Schalenöffnung c einführbar. Die Schale a hat eine innere rundlaufende Ringnut d, und in dieser liegt, aus der Ringnut über die Kugel b nach innen vorspringend, der allgemein mit f bezeichnete Haltekörper, welcher ein Herausziehen der Kugel in Schalenachsrichtung verhindert. Dieser Haltekörper ist erfindungsgemäß bei in der Schale befindlicher Kugel b eingeschoben durch die tangential zum Außenumfang der Ringnut d anlaufende Schalendurchbrechung g.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 steht das freie Ende h. des Haltekörpers feinfach aus der Kugelschale a heraus. Eine derartige Ausführungsform ist z. B. dann anwendbar, wenn der Haltekörper f aus einem z. B. in «-armem Zustand biegsamen, nach dem Erkalten aber starren Werkstoff hergestellt ist, z. B. aus einem thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid oder sonstigem durch Erwärmen biegsam werdenden Kunstharz, so daß er aus seiner Betriebslage durch die Bewegungen der Kugel nicht allmählich 'herausbeivegt werden und überhaupt nicht ungewollt seine Betriebslage verlassen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist ein einfacher Anschlag i für das freie Ende h des Haltekörpers f an der Kugelschale a angeschraubt. Ein derartiger Anschlag verhindert den ungewollten Austritt des Haltekörpers aus der Kugelschale. Er wird besonders vorteilhaft dann angewendet, wenn der Haltekörper f aus dauernd biegsamem Werkstoff. wie '\@Teichgümmi, Kunstgummi, Leder, Rohhaut od. dgl. besteht, welcher, sei es durch Mitnahme durch die Kugel bei ihren: Bewegungen, :sei es infolge .seiner eigenen Elastizität, sonst aus der Schale a ungewollt auistreten könnte.
  • Bei der Ausführungsform nach F'ig.4 ist der Anschlag für den: Haltekörper f durch Festlegung in einem dauernd mit ihm verbundenen und an der Kugelschale a festzuschraubenden Teil k gebildet. Die Festlegung in diesem: Teil k kann in beliebiger Weise geschehen, beispielsweise durch die dargestellten Haltestifte m, durch Aufklemmen des Teils, k auf den Haltekörper f, durch Einschrauben des Endes des Haltekö@rp,ers f in Teil k, Eindrücken der dann entsprechend dünn auszuführenden Zarge n des Teils k in Kerben des Haltekörpers f u. dgl. Der Teil k kann bei dieser Ausführungsform. als Handgriff beim Einführen und Wiederherausziehen des Haltekörpers aus der Kugelschale verwendet werden. Diese Art der Festlegung des freien Haltekörperendes h eignet sich für jeden beliebigen Haltekörperwerkstoff, gleichviel ob dieser nur beim Einführen in die Ringnut d oder dauernd biegsam, ist. Der Teil k kann natürlich bei o awch geschlossen, also als Kappe, mit oder ohne dauernde Verbindung mit dem Haltekörpeir f, ausgebildet sein (alts nach vorstehendem selbstverständlich nicht eigens gpzeichnet). Er bildet dann einen wirksamen Schutz des freien Endes h gegen Beschädigung durch seitlichen Stoß.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist als Haltekörper ein für diesen Fall noch mit p bezeichneter schraubenfederförmiger Körper verwendet. Ein. solcher ist sehr leicht biegsam und glatt und .daher .besonders leicht ein- und auszubauen und hält trotzdem die Kugel b außerordentlich sicher. Er ist in seiner Betriebslage ,durch die Sehraube q, anderen Stelle natürlich auch z. B. eine Abdeckung wie in Fig. 3, eine Kappe, eine Madenschraube treten kann, gehalten. Ist der schraubenfederförmige Körper p in sich selbst elastisch, also z. B. aus Stahl- oder hartem Bronzedraht hergestellt, so kann sein Ende nach Lösen der Schraube q oder eines anderem: Anschlags durch seine Elastizität von selbst so weit aus der Schale a heraustreten, daß es zum, Herausziehen des Haltekörpers p leicht gefaßt werden kann. Auch sonst ist dieser aber mittels eines Hakens sehr leicht innen an seinen Schraubengängen zu fassen.
  • Die reichhaltige Auswahl an verwendbaren Werkstoffen, der geringe Raumbedarf und die, sichere Haltung der Kugel in der Kugelschale sind aus vorstehendem und der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich.
  • Was den Abs-chluß des Kugelgelenks gegen. Eindringen von Schmutz und, Austreten von Schmierstoff betrifft, so kann, wenn. für den Haltekörper f ein thermoplasti:scher Kunststoff oder ein kompakter, dauernd biegsamer Stoff, wie Gummi, Leder, Rohhaut od. dgl., verwendet wird, das gelenkinnere Ende r, wie in Fig. z gezeigt, halbzylindrisch schräg zu seiner Achse so ausgespart werden, daß eis sich um den in Betriebszustand anschließenden Teil des Haltekörpers herumlegt und so einem; vollständigen Absch:luß ergibt. Für weniger hohe Anforderungen an Dichtheit kann es, wie in Fig. 4 und in Fig. 3 ausgezogen gezeigt, auch einfach schräg abgeschnitten sein, so daß es sich immerhin nach einer Mantellinie an den benachbarten Haltekörperteil anlegt. Kommt es auf Dichthalten nicht an, so kann das Ende r natürlich auch, wie in Fig.3 strichpunktiert bei s gezeigt, gerade abgeschnitten sein.. Auch bei Verwendung eines schraubenfederförmigen Körpers p läßt sich ein sehr gutdichter Abischluß erreichen, weil sich die Schraubengänge am Ende r entsprechend aneinanderlegen, s. Steller in Fig. 5.
  • Der Abschluß des Haltekörpers f gegenüber der Kugelschale und der Kugel läßt sich auch derart dicht ausführen, daß selbst bei Schmierstoff geringerer Viskosität sich das Gelenk in beliebiger, auch sogar noch in umgekehrter Lage gegenüber der gezeichneten, also mit der Schalenöffnung c nach unten, anwenden läßt.
  • Das erfindungsgemäße Kugelgelenk kann natürlich an ganz beliebigen anderen. Maschinenteilen angeordnet sein, aus! welchem Grund als Kugelschale und Kugel tragende Teile lediglich rein schematisch ein Stück weit irgendwie gestaltet zu denkende Tragkörper bei t und u strichpunktiert angedeutet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Kugelgelenk, bei welchem die Kugel in der Schale durch einen in einer inneren Ringnut der Schale gelagerten, aus der Ringnut nach innen über die Kugel vorspringenden Haltekörper gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, da,ß als Haltekörper (f) ein durch eine zum äußeren Umfang der Ringnut (d) tangentiale Schalendu:rchbrechun:g (g) eingeschobener, beim Einschieben entsprechend biegsamer Körper (f bz;w. p) vorgesehen ist. z. Kugelgelenk nach Anspruch r,gekennzeic'hnetdurch einen Anschlag (i bzw. k bzw. q) für das freie Ende (h) des; eingeschobenen Haltekörpers (f bzw.. p). 3. Kugelgelenk nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (k) am freien Ende des Haltekörpers (f) dauernd befestigt ist. Kugelgelenk nach einem der Anspräche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (f) aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid oder sonstigem thermoplastischem Kunstharz, besteht. 3. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (f) aus einem dauernd biegsamen Stoff, ivie Gummi, Kunstgummi, Leder, Rohhaut od. dgl., besteht. 6. Kugelgelenk nach einem der Anspräche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltekörper (f) ein schraubenfederförmiger Körper (p) vorgesehen ist.
DEK166934D 1942-12-22 1942-12-22 Kugelgelenk Expired DE762762C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051686A1 (de) * 1980-11-06 1982-05-19 Waldemar Link (GmbH & Co.) Gelenkendoprothese
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