DE7623595U1 - Trafostecker - Google Patents

Trafostecker

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Publication number
DE7623595U1
DE7623595U1 DE19767623595 DE7623595U DE7623595U1 DE 7623595 U1 DE7623595 U1 DE 7623595U1 DE 19767623595 DE19767623595 DE 19767623595 DE 7623595 U DE7623595 U DE 7623595U DE 7623595 U1 DE7623595 U1 DE 7623595U1
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DE
Germany
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connector pins
locking
transformer
receptacle
plug according
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DE19767623595
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KARL STOLLE KABEL- und ANTENNENFABRIK 4670 LUENEN
Original Assignee
KARL STOLLE KABEL- und ANTENNENFABRIK 4670 LUENEN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/665Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
    • H01R13/6675Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit with built-in power supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung G 76 23 595.5
Karl Stolle
Kabel- -und Antennenfabrik
Scharnhorststraße 11
4670 Lünen-Horstmar
Traf«stecker
Die Erfindung betrifft einen Trafostecker, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil, aus einem innerhalb des Gehäuses vorgesehenen Transformator, ggf. aus einer Gleichrichter- und Siebschaltung, aus mindestens zwei aus dem Gehäuseunterteil herausragenden Steckerstiften und aus einem Anschlußkabel, wobei die Steckerstifte einerseits und
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CCC C
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
; das Anschlußkabel andererseits galvanisch mit dem Transformator verbunden sind. ;
Trafostecker der zuvor beschriebenen Art, die also in einem geraeinsamen Gehäuse einen üblichen Stecker und einen Transforma- ■ tor, ggf. mit einer Gleichrichter- und Siebschaltung, vereinen, werden vor allem dort verwendet, wo aus dem üblichen elektrischen O Netz elektrische Energie zu elektrischen Geräten geführt werden muß und die elektrischen Geräte eine Betriebsspannung benötigen, die nicht identisch ist mit der Netzspannung. Wird als Betriebsspannung eine Wechselspannung benötigt, die geringer ist als die Netzspannung, so weist der Trafostecker nur einen Transformator auf. Wird jedoch als Betriebsspannung eine Gleichspannung benötigt> so ist dem Transformator noch eine Gleichrichterschaltung und zumeist auch eine Siebschaltung nachgeschaltet. Trafostecker : finden aber auch dort Anwendung, wo lediglich, zumeist aus Sicher- '■ heitsgründen, eine galvanische Trennung zwischen dem Netzstecker und dem elektrischen Gerät gewünscht wird,
: Bei den bekannten Trafosteckern, von denen die Erfindung ausgeht, ,
werden die Steckerstifte beim Spritzen des Gehäuses in das Werk- : zeug eingelegt und dann mit dem Gehäuse umspritzt. Das ist inso- '■ weit nachteilig, als nicht vollautomatisch gespritzt werden kann.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen Trafostecker der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem einerseits ein vollautomatisches Spritzen der Gehäuse nicht durch die Anordnung der Steckerstifte verhindert wird, andererseits die Steckerstifte gleichwohl einfach eingebracht und befestigt werden können.
• Ill 139)
Andrejewski, Konke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Der erfindungsgemäße Trafostecker, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil· eine die Steckerstifte arretierende Aufnahme aufweist. Bei dem erfindungsgemäßen Trafostecker kann also das Gehäuse vollautomatisch - mit der die Steckerstifte arretierenden Aufnahme, aber ohne die Steckerstifte - gespritzt und können nachträglich die Steckerstifte in die Aufnahme eingedrückt werden. Der Nachteil des zusätzlichen Arbeitsganges des nachträglichen Eindrückens der Steckerstifte in die im Gehäuseunterteil vorgesehene Aufnahme ist weniger gravierend als der erzielte Vorteil, vollautomatisch spritzen zu können.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen, zuvor beschriebenen Trafostecker, auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielshaft erläutert werden soll.
Grundsätzlich kann die die Steckerstifte arretierende Aufnahme weitgehend beliebig gestaltet werden und können die Steckerstifte sowohl von außen als auch von innen in die Aufnahme gedrückt werden. Vorzugsweise ist jedoch die Aufnahme nach innen offen und weist die Aufnahme nach außen zwei Durchgangslöcher für die Steckerstifte auf, - so daß die S'ceckerstifte von innen nach außen durch die beiden Durchgangslöcher geführt und dann in der Aufnahme arretiert werden können.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung sind beide Steckerstifte über eine Brücke aus elektrisch isolierendem Material miteinander verbunden. Das hat mehrere Vorteile. Einerseits bilden die beiden
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
durch eine Brücke miteinander verbundenen Steckerstifte nur noch
ein Bauteil, das in die Aufnahme gedrückt werden muß. Anderer- ;
seits läßt sich das Bauteil "Steckerstifte mit verbindender ; Brücke" in einer entsprechenden Aufnahme, die so dimensioniert
ist, daß sie die die beiden Steckerstifte miteinander verbindende ι
Brücke arretierend aufnimmt, in dem Gehäuseunterteil· besonders i
gut festlegen. ;
Die Arretierung der Steckerstifte bzw. der die Steckerstifte miteinander verbindenden Brücke in der Aufnahme bzw. durch die Aufnahme kann unterschiedlich erfolgen. Denkbar ist bereits eine lediglich kraftschlüssige Arretierung, so daß die Steckerstifte bzw. die die Steckastifte verbindende Brücke in die Aufnahme lediglich unter Aufwendung von Kraft zu drücken ist. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trafosteckers, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufnahme mindestens einen der Arretierung der Steckerstifte bzw. der die Steckerstifte verbindenden Brücke dienenden Rastnocken od. dgl. aufweist, wobei man zweckmäßigerweise zwei vorzugsweise diagonal gegenüberliegende Rastnocken od. dgl. vorsieht. Bei dieser Ausführungsform wird also eine formschlüssige Arretierung der Steckerstifte bzw. der die Steckerstifte verbindenden Brücke verwirklicht. Im einzelnen können dabei die Rastnocken aus einem Raststeg und einem an dem Raststeg vorgesehenen Rastkopf bestehen, wobei zweckmäßigerweise die Raststege elastisch verformbar sind, also beim Eindrücken der Steckerstifte bzw. der die Steckerstifte verbindenden Brücke federnd zurückweichen.
Schließlich ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trafosteckers noch dadurch gekennzeichnet, daß die Auf-
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
innen offen und weist die Aufnahme 7 nach außen zwei Durchgangslöcher 8 für die Stockerstifte 5 auf. Im übrigen sind im dargestellten Ausführungsbeispiel beide Steckerstifte 5 über eine Brücke 9 aus elektrisch isolierendem Material miteinander verbunden und ist die Aufnahme 7 so dimensioniert, daß sie die die beiden Steckerstifte 5 miteinander verbindende Brücke 9 arretierend aufnimmt.
Im einzelnen weist die Aufnahme 7, wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, zwei diagonal gegenüberliegende, der Arretierung der Steckerstifte 5 bzw. der die Steckerstifte 5 verbindenden Brücke 9 dienende Rastnocken 10 auf. Die Rastnocken 10 bestehen jeweils aus einem Raststeg 11 und einem an dem Raststeg 11 vorgesehenen Rastkopf 12. Die Raststege 11 sind elastisch verformbar. Beim Eindrücken der Steckerstifte 5 bzw. der die Steckerstifte 5 verbindenden Brücke 9 in die Aufnahme 10 weichen die Raststege elastisch zurück. Sind die Steckerstifte 5 bzw. ist die die Steckerstifte 5 verbindende Brücke 9 in die Aufnahme 7 gedrückt, so hinterfassen die Rastköpfe 12 der Rastnocken die die Steckerstifte 5 verbindende Brücke 9, so daß die Steckerstifte 5 ortsfest und unverlierbar mit dem Gehäuseunterteil 2 verbunden sind.
Im übrigen zeigen die Figuren, insbes. die Fig. J3 und 4, eine bevorzugte Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Trafosteckers, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufnahme 7 zwei konisch sich verjüngende Ausnehmungen 12 und die Steckerstifte 5 bzw. die die Steckerstifte 5 verbindende Brücke 9 zwei den konisch sich verjüngenden Ausnehmungen 13 angepaßte Führungs- und Zentrierkörper 14 aufweisen.

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Schutzansprüche:
    1. Trafostecker, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil, aus einem innerhalb des Gehäuses vorgesehenen Transformator, ggf. aus einer Gleichrichter- und Siebschaltung, aus mindestens zwei aus dem Gehäuse-
    j unterteil herausragenden Steckerstiften und aus einem Anschluß- ! kabel, wobei die Steckerstifte einerseits und das Anschlußkabel l andererseits galvanisch mit dem Transformator verbunden sind, !dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusei unterteil (2) eine die Steckerstifte (5) arretierende Aufnahme : (7) aufweist.
    I
    i
    ! 2. Trafostecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ; die Aufnahme (7) nach innen offen ist und nach außen zwei I Durchgangslöcher (8) für die Steckerstifte (5) aufweist.
    /-ν j 3· Trafostecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, : daß beide Steckerstifte (5) über eine Brücke (9) aus elektrisch I isolierendem Material miteinander verbunden sind.
    4. Trafostecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß , die Aufnahme (7) so dimensioniert ist, daß sie die die beiden ' Steckerstifte (5) miteinander verbindende Brücke (9) arretierend ! aufnimmt.
    5· Trafostecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- ! zeichnet, daß die Aufnahme (7) mindestens einen der Arretierung ; der Steckerstifte (5) bzw. der die Steckerstifte (5) verbin-I denden Brücke (9) dienenden Rastnocken (10) od. dgl. aufweist.
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    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte} in Essen
    - 8
    I 6. Trafostecker nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß
    ; zwei vorzugsweise diagonal gegenüberliegende Rastnocken (10) ! od. dgl. vorgesehen sind.
    ; 7· Trafostecker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, I daß die Rastnocken (10) aus einem Raststeg (11) und einem ι an dem Raststeg (H)' vorgesehenen Rastkopf (12) bestehen.
    I 8. Trafostecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge- ; kennzeichnet, daß die Raststege (11) elastisch verformbar sind.
    ί 9· Trafostecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gej kennzeichnet, daß die Aufnahme (7) zwei konisch sich ver- ! jungende Ausnehmungen (13) und die Steckerstifte (5) bzw. I die die Steekerstifte (5) verbindende Brücke (9) z'wei den ko-I nisch sich verjüngenden Ausnehmungen (13) angepaßte Führungsund Zentrierkörper (14) aufweisen.
    7623S9S
    -■Λ
    ■χ
DE19767623595 1976-07-27 1976-07-27 Trafostecker Expired DE7623595U1 (de)

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DE19767623595 DE7623595U1 (de) 1976-07-27 1976-07-27 Trafostecker

Applications Claiming Priority (1)

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DE19767623595 DE7623595U1 (de) 1976-07-27 1976-07-27 Trafostecker

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DE7623595U1 true DE7623595U1 (de) 1978-03-09

Family

ID=6667786

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19767623595 Expired DE7623595U1 (de) 1976-07-27 1976-07-27 Trafostecker

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DE (1) DE7623595U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0502467A1 (de) * 1991-03-07 1992-09-09 Taller GmbH Halterung für eine Ringkerndrossel eines elektrischen Netzsteckers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0502467A1 (de) * 1991-03-07 1992-09-09 Taller GmbH Halterung für eine Ringkerndrossel eines elektrischen Netzsteckers

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