DE7623000U1 - Behaelter fuer koernige und/oder pulverfoermige materialien (schuettgut) - Google Patents

Behaelter fuer koernige und/oder pulverfoermige materialien (schuettgut)

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DE7623000U1 DE19767623000U DE7623000U DE7623000U1 DE 7623000 U1 DE7623000 U1 DE 7623000U1 DE 19767623000 U DE19767623000 U DE 19767623000U DE 7623000 U DE7623000 U DE 7623000U DE 7623000 U1 DE7623000 U1 DE 7623000U1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablaufeinrichtung an Behältern für körnige und/oder pulverförmige Materialien (Schüttgut) mit mindestens einem Auslauf zum Ablassen des Materials aus dem Behälter und mindestens einer Gaszuführungseinrichtung zur Fluidisierung des Materials am Auslauf.,
Bei Einrichtungen der eingangs erörterten Art ist es bekannt, ein Gas unter ein im Beden des Behälters vorgesehenes Sieb hinein zu leiten, um das zugeführte Gas wirksam zu verteilen und eine akzeptable Fluidisierung des im Behälter befindlichen Materials zu erreichen. Beim Entleeren des Behälters
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- 2 Ό 39) 146332
bleiben manchmal Materialreste im und/oder am Sieb haften, was eine äußerst zeitraubende innere Reinigung des Behälters erfordert, falls nach der Entleerung ein Material anderer Art eingefüllt werden soll.
Anstatt eines Siebes hat man in der letzten Zeit im Bodenbereich des Behälters eine Gasdüse einmontiert und diese Gasdüse in der Richtung nach dem Behälterauslauf hin gerichtet. In dieser Weise erübrigt sich die durch anhaftendes Material benötigte innere Reinigung, jedoch erlauben die bekannten Düsen eine gleichmäßige Verteilung des zugef&hrten Gases nicht, weil das Gas nur an einer oder zwei Stellen zugeführt werden kann, was zur Erhaltung einer gleichmäßig verteilten Fluidisierungswirkung ganz unzulänglich ist.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, diese Übelstände zu beseiligen und eine Anordung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln jedes Verbleiben von Materialrückständen im Behälter verhindert und mit den selben einfachen Mitteln auch noch .eine derartige zwangsläufige Führung des Fluidisierungsgases erlaubt, daß letzteres z. B. um einen Materialstrom herum gleichmäßig verteilt wird und diesen in der Strömungsrichtung nach einem Auslaß hin beeinflußt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter mit einem Bereich,der mindestens eine Öffnung aufweist, in mindestens einen Durchflußteil hereinragt, der eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Behälters und jedem Auslauf darstellt, wobei der in den Durchflußteil hereinragende Bereich des Behälters und/oder mindestens ein im Anschluß an den erwähnten Bereich vorgesehenes Element mit dem Durchflußteil mindestens eine Führungsspalte für aus der Gaszuführungseinrichtung empfangene Gasströme bildet.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltung der
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Erfindung beansprucht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt einen Transportbehälter mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 in einem etwas größeren Maßstab den Bodenteil des Behälters mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ; und
Fig. 3 und 4 die Bodenteile von Behältern mit alternativen Ausführungen der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Fig. 1 stellt einen Behälter 1 für körniges und/oder pulverförmiges Material, z. B. Zement, Mehl oder Futter, dar. Der Behälter 1, der beispielsweise auf einem Transportfahrzeug aufgestellt ist, hat eine im wesentlichen kugelige Form und ist oben mit einer mittels eines Deckels 3 verschließbaren Einfüllöffnung 2 versehen. Der Behälter ist abwärts in der Richtung nach mindestens einem Auslauf 4 verjüngt, welcher ein abgebogenes Auslaufrohr 5 oder dgl. aufweist. Zum Fluidisieren des Schüttgutes ist eine Gas_zuführungseinrichtung 6 vorgesehen, durch die ein Gas, vorzugsweise Luft, unter Druck dem Gut im Bereich des Auslasses4 zugeführt werden soll. Durch die Anwendung solcher Fluidisierung soll das Auslaufen des Gutes erleichtert werden.
Die im Inneren des Behälters 1 befindlichen Teile der Fluidisierungseinrichtung (z. B. Siebe, Zwischenboden, Schirme) verursachen entweder, daß restliches Material nach der Entleerung in oder an diesen Teilen zurückbleibt - eine Entfernung dieses zurückgebliebenen Materials erfordert eine aufwendige innere Reinigung des Behälters - oder auch, daß das Gas an wenigen Stellen zugeführt wird, was eine sich ungleichmäßig und stoßweise auswirkende Fluidisierung mit sich bringt.
Erfind'" ysgemäß wird dieser Übelstand im Prinzip dadurch beseitigt, daß der Behälter 1 mit einem Teil la, der mindestens eine Öffnung Ib aufweist, in mindestens einen Durchlaufteil 7 mündet, der eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters 1 und jedem Auslauf 4 darstellt, wobei der in den Durchlaufteil 7 mündende Teil la des Behälters 1 und/ oder mindestens ein im Anschluß an diesen Teil la angeordnetes Element 8 mit dem Durchlaufteil 7 mindestens eine Führungsspalte 9 für die aus der Gaszuführungseinrichtung 6 empfangenen Gasströme bildet.
Durch die Erfüllung dieser Bedingungen erhält man mit extrem einfachen Mitteln eine stabile Konstruktion, die bei der Entleerung des Behälters 1 in keiner Weise Schüttgutrückstände zurückhalten kann und die außerdem eine zu verschiedenen Zwecken äußerst günstige Führung des aus der Gaszuführeinrichtung 6 zugeführten Gases erlaubt.
In den meisten Fallen reicht es aus, das Gas derart zu führen, daß es möglichst gleichmäßig um diejenige "Durchlaufbahn" herum verteilt wird, längs welcher das Gut zum Auslauf strömt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch ermöglicht, daß die Führungsspalte 9 um die Durchlaufbahn herum verläuft, wobei die Führungsspalte 9 einerseits von der Gaszuführeinrichtung 6 Gas empfängt, durch um die Durchlaufbahn verteilte Öffnungen im Durchlaufteil, andererseits im wesentlichen in der Richtung nach dem Auslauf 4 hin Gas abgibt.
Demzufolge wird das Gas in der Form eines die "Durchlaufbahn" umgebenden Druckringes (kreisförmig oder andersartig geformt, abhängig von der Fcrm des Behälters 1 und des Durchlaufteils 7) abgegeben, der im wesentlichen gleichmäßig und in der Hauptsache in der Durchlaufrichtung des Schüttgutes wirkt.
Um separate Abdeckschirme zum Abschirmen der Öffnungen 10 von der obengenannten Durchlaufbahn erübrigen zu können, werden erfindungsgemäß die Öffnungen 10 von innen Her durch denjenigen
— 5 —
Teil la des Behälters 1 abgedeckt, der in den Durchlaufteil 7 herabragt, und/oder von innen her durch das Element 8*
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Anordnung wird dann besonders einfach, falls die Führungsspalte 9 dadurch gebildet wird, daß die Außenseite des in den Durchlaufteil 7 herabragenden Teils la des Behälters und die Innenseite des außerhalb dieses befindlichen Bereiches 7a des Durchlaufteiles 7 ganz oder teilweise im Abstand voneinander verlaufen
das Verfolgen der oben angegebenen Prinzipien kann man verschiedene Ausführungsalternativen verwirklichen, von denen einige auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. So z. B. kann der Ausflußteil 7 mit einem Endbereich durch einen Abstandhalter 11 (z-»B. einen Distanzring, falls der untere Teil des Behälters 1 kegelig ist) in dem in den Durchflußteil " 7 herabragenden Bereich la des Behälters 1 starr angebracht sein, wobei der erwähnte herabragende Bereich la und außerhalb dieses Bereiches befindliche Teile 7a des Durchflußteils 7 im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und eine Führungsspalte 9 mit im wesentlichen gleichmäßiger Weite begrenzen. Demzufolge erhält der erwähnte Gasstrom eine Weite, die annähernd gleich der der Führungsspalte 9 ist, was häufig vorteilhaft sein kann.
Stattdessen kann der Durchflußteil 7 mit einem Endbereich an dem in den Durchflußteil 7 herabragenden Bereich la des Behälters 1 unmittelbar angebracht sein, wobei dieser herabragende Bereich la des Behälters 1 und der außerhalb dieses Bereiches befindliche Bereich 7a des Durchflußteils 7 schrä.g zueinander verlaufen und dadurch eine Führungsspalte 9 mit nach dem Auslauf 4 zu anwachsender oder abnehmender Weite bilden. Dadurch ist man imstande, Gasströme abzugeben, die weiter oder schmäler als die Führungsspalte 9 sind.
In gewissen Fällen kann es für die Herstellung der Führungsspalte 9 zweckmäßig sein, ein besonderes Element 8 anzuwenden,
das in der Verlängerung des Behälterbereiches la angebraclr ist. Das Element 8 kann verschiedenartig ausgestaltet sein und besteht vorzugsweise aus einem Ring (kreisförmig oder andersartig geformt), der unmittelbar im Anschluß an den Bereich la angeordnet ist. Der Ring besteht vorzugsweise aus elastischem Material, z. B. Kautschuk oder dgl., und ist mit der Innenseite des Durchflußteils 7 fest verleimt oder vulkanisiert., Weiterhin weist der Ring einen Bereich 8a auf, der dem in den Durchflußteil 7 herabragenden Bereich la des Behälters 1 am nächsten liegt und der dieselbe oder eine etwas kleinere Dicke hat als dieser Bereich la , wonach der Ring 8 in einen dünneren Bereich 8b übergeht, der freiliegend innerhalb der Öffnungen 10 verläuft. Dieser Ausgestaltung des Ringes zufolge wird verhindert, daß Schüttgut im Behälter 1 durch "Anhangen" am Ring zurückbleibt. Außerdem bildet sich eine zweckmäßige Führungsspalte 9, und der Bereich 8b gewährleistet, daß die Verbindung der Öffnungen 10 mit dem Schüttgut im Behälter 1 mit dem Aufhören der Druckgaszufuhr ganz unterbrochen wird - die Spalte wird nämlich dadurch zugeschlossen, daß das Schüttgut von innen her den Bereich 8b anpreßt und ihn fest gegen die Innenseite des Durchflußteiles 7 andrückt.
Um zu erreichen, daß auch die Teile der Gaszuführeinrichtung die nötige Gasverteilungswirkung und eine einfache Ausgestaltung aufweisen, weist diese Einrichtung 6 ein Zuführungsrohr 6a auf, zu welchem der Durchflußteil 7 eine Wand bildet, wobei diese Wand Offnungen 10 aufweist, die das Innere des Rohres 6a mit der Führungsspalte 9 verbinden.
Die bisherige Beschreibung hat sich nicht mit Einzelheiten beschäftigt ,die an sich zu der erfindungsgemäßen Konstruktion gehören, aber dem Fachmann selbstverständlich sind. So z. B. ist die Quelle zur Erzeugung des Druckgases (vorzugsweise der Pressluft) nicht dargestellt, sondern nur ein Teil einer von dieser zum Rohr 6a sich erstreckenden Rohrleitung 6b. Außerdem dargestellt ist ein Befestigungsfl^nsch 7b des Durchflußteils
Mit diesem Befestigungsflamch 7b ist durch (nicht gezeigte Verbolzungen ein Befestigungsflansch 5a des Rohres 5 fest verbunden, wodurch somit dieses Rohr festgehalten ist.
Diese Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen sollen die erfindungsgemäßen Maßnahmen nur beispielsweise und ohne Einschränkungen erklären. Selbstverständlich ist es z. B. nicht notwendig, daß der untere Teil des Behälters 1 und der Durchflußteil 7 kegelig ausgestaltet sind, sondern deren Formen können in weiten Grenzen variiert werden. Auch braucht der in den Durchflußteil 7 herabragende Bereich la des Behälters 1 nicht ringförmig geschlossen sein, sondern er kann z. B. aus nebeneinanderliegenden, zungenartigen Schirmen bestehen. Ferner kann die Führungsspalte 9 durch einen Teil des Bereiches la und ein an diesem Teil angebrachtes Element 8 gebildet werden. Mit anderen Worten, Ausgestaltung und gegenseitige Lagen von Teilen der erfindungsgemäßen Einrichtung können im Rahmen, der Rs4eftt^nsprüche variieren.

Claims (10)

DIdI Ing Klaus Westohal * · * *.,' peb.-Kn<ipp-St,ras8e 14 Telefon 07721 -55343 " Telegr. Westbuch Villingen Dr. rer. nat. Bernd Mussgnug D-7730 VS-VILLINGEN Telex 5213177 webud Dr rer nat O tto Buchner Flossmannstrasse 30 a Telefon 089 - 832446 Telegr. Westbuch München Patentanwälte D-8000 MÜNCHEN 60 Telex S213177 webud Gebrauchsmusteranmeldung G 76 23 000.7 U.Z.: 842.10g - Tankmobil AB - Schutzansprüche
1. Behälter für Körnige und/oder pulverförmige Materialien (Schüttgut), mit mindestens einem Auslauf zum Ablassen des Materials aus dem Behälter und mindestens einer Gaszuführungseinrichtung zur Fluidisierung des Materials am Auslauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einem Bereich (la), der mindestens eine Öffnung (Ib) aufweist, in mindestens einen Durchflußteil (7) hereinragt, der eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters (1) und jedem Auslauf (4) darstellt, wobei der in den Durchflußteil (7) hereinragende Bereich (la) des Behälters (1) und/oder mindestens ein im Anschluß an den erwähnten Bereich (la) vorgesehenes Element (8) mit dem Durchflußteil (7) mindestens eine Führungsspalte (9) für aus der Gaszuführungseinrichtung (6) empfangene Gasströme bildet.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsspalte (9) um diejenige Durchflußbahn herum verläuft, auf der das Material den Durchlaufteil (7) zum Auslauf (4) hin durchsetzt, wobei die Führungsspalte (9) einerseits aus der Gaszuf übungseinrichtung (6) durch um die Durchflußbahn verteilte Öffnungen (10) des Durchflußteils (7) Gas empfängt und andererseits im wesentlichen in der Richtung nach dem Auslauf (4) zu Gas abgibt, wodurch das Gas in der Hauptsache in der Strömungsrichtung des Materials wirkt und dem Material um die Durchflußbahn verteilt zugeführt wird.
3. Behälter.nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (10), die im Durchlaufteil (7) vorgesehen
Postscheckkonto: Karlsruhe'7^9,79-704 BaCikkbi3to::Deuteche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
sind und die zum Empfang von Gas aus der Gaszuführeinrichtung (6) durch denjenigen Bereich (la) des Behälters (1) bestimmt sind, der in den Durchflußteil (7) hereinragt, und/oder in der Verlängerung" des erwähn_ten Eereiches liegende Elemente (8) von innen her gegen diejenige Durchflußbahn abgeschirmt sind, auf der das Material den Durchlaufteil (7) durchsetzt.
4. Behälter· nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsspalte (9) dadurch gebildet ist, daß die Außenseite des in den Durchflußteil (7) hereinragenden Bereiches (la) des Behälters (1) und die Innenseite des außerhalb dieses Bereiches (la) befindlichen Bereiches (7a) des Durchflußteils (7) ganz oder zum Teil im Abstand voneinander verlaufen.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufteil (7) mit einem Endbereich mittels eines Distanzelements (11) auf dem in den Durchlaufteil (7) hereinragenden Bereich (la) des Behälters (1) fest angebracht ist, wobei der erwähnte hereinragende Bereich (la) des Behälters (1) und außerhalb dieses Bereiches befindliche Bereiche (7a) des Durchlauf teils (7) annähernd parallel zueinander verlaufen und dadurch zwischen sich eine Führungsspalte (9) annähernd gleichmäßiger Weite bilden.
6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufteil (7) mit einem Endbereich desselben an dem in den Durchlauf teil (7) hereiniagenden Bereich (la) des Behälters (1) unmittelbar angebracht ist, wobei der erwähnte hereinragende Bereich (la) des Behälters (1) und der außerhalb dieses Bereiches befindliche Bereich des Durchlaufteils (7) schräg zueinander verlaufen und dadurch zwischen sich eine Führungsspalte (9) mit in der Richtung nach dem Auslauf (4) hin. zunehmender oder abnehmender Weite bilden.
7. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Anschluß an den in den Durch]aufteil (7) herein-
ragenden Bereich (la) des Behälters (1) vorgesehene Element (8) ein Ring ist, der unmittelbar im Anschluß an dem hereinragenden Bereich (la) des Behälters (1) angeordnet ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) aus einem elastischen Material, z. B. Kautschuk oder dgl., besteht, und daß der Ring mit der Innenwandung des Durchlaufteils (7) fest verleimt oder vulkanisiert ist.
9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) nahe an dem in den Durchlaufteil (7) hereinragenden Bereich (la) des Behälters (1) einen Bereich (8a) aufweist, der die gleiche oder etwas kleinere Stärke hat, als der erwähnte Bereich (la) des Behälters (1), wonach der Ring (8) in einen dünneren Bereich (8b) übergeht, der freiliegend innerhalb der Öffnungen (10) verläuft.
10. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführeinrichtung (6) ein Zuführrohr (6a) aufweist, zu dem der Durchlaufteil (7) eine Wand bildet, wobei diese Wand Öffnungen (10) aufweist, die das Innere des Rohres (6a) mit der Führungsspalte (9) verbinden.
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