DE7619769U1 - Spulenanordnung eines nach dem induktionsverfahren arbeitenden durchflussmessgeraetes - Google Patents

Spulenanordnung eines nach dem induktionsverfahren arbeitenden durchflussmessgeraetes

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DE7619769U1
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Description

16. Juni 1976 K 23 5/Kid/Lt
Firma Ludwig Kroh,ne, Ίΐοο Duisburg
Spulenanordnung eines nach dem Induktionsverfahren arbeitenden Durchflußmeßgerätes
Die Mauerung betrifft eine Spulenanordnung eines nach dem Induktionsverfahren arbeitenden Durchflußmeßgeräts.
Bei den vorgenannten Durchflußmeßgeräten werden zur Erzeugung eines ausreichend starken magnetischen Feldes im Meßrohr entsprechend große Spulen verwendet, die in der Regel paarweise gegenüberliegend und aus konstruktiven Gründen im Abstand vom Meßrohr angeordnet sind. Da diese Spulenanordnurgen dann noch von einem Gehäuse umgeben werden, bekommen diese Meßwertgeber -verglichen mit dem Durchmesser des Meßrohres- eine stattlich-a Größe, die sich häufig bei der Montage, insbesondere bei engen Platzverhältnissen, als sehr störend und nachteilig auswirkt.
Dieser Machteil wird nach dem neuerungsgemäßen Spulenaufbau dadurch vermieden, daß die Spulen in dem parallel zur Rohrachse verlaufenden Teil je auf einem am Meßrohr bogenförmig anliegenden Eisens treif en aufliegen.., und daß beide Sattelspulen von einem etwa gleich breiten Eisenronrstück umgeben sind, wobei der zwischen dem inneren EisenKurn und dem äußeren Eisenmantel verbleibende Zwischenraum innerhalb der Sattelspulen ebenfalls durch ein etwa der Spulendicke entsprechendes Eisenteil ausgefüllt ist.
Durch diese konstruktive Gestaltung der Spulenanordnung und insbesondere durch die Verwendung von Eisenkernen ist es möglich, die 'Jpuleii n.iiier zusammenzubringen und dadurch zu einer kompakteren Bauweise zu gelangen. Es leuchtet ein, daß sich hierdurch der magnetische Widerstand betrachtlich verringert , so daß die an die Spulen anzulegende spannung in gleichem Maße reduziert werden kann, ohne daß die Feldstärke dadurch kleiner wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Meßwertgebers mit der neuerungisgemäßen Spulenanordnung dargestellt. Es zeigt
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Fig. 1 einen Meßwert t;.!Uer in Seitenansicht mit. Tc i lbchn i 11
im unteren bereich der Spule und Fig. 2 einen Schnitt durch die Spulenanordnung ^e.im!.1, Linie II - II nach Fig. 1
Im Innern des Meßwertgebers befindet sich ein mit einer Teflonschicht 1 ausgekleidetes Meßrohr 2, das an seinen Enden mit Anschlußflanschen 3 versehen ist. Mit diesen Flanschen 3 kann der Meßwertgeber in eine bestehende Rohrleitung eingeschaltet beziehungsweise angeschlossen werden. Auf dem Meßrohr 2 sind symmetrisch zueinander zwei Sattelspulen 4 angeordnet, die den Raum zwischen den Flanschen 3 etwa ausfüllen und sich im übrigen dem quer zur Rohrachse verlaufenden Teil der Rohrkrümmung anpassen. Ferner sind auch an der Innenwand des Meßrohres 2 im Zentrum der Sattelspulen 4 -wie "Iblieh- xwei Elektroden 5 in der Teflonschicht 1 eingebettet und über einen Elektrodenstab 6 mit einer Anschlußstelle 7 verbunden, von der aus die an den Elektroden durch die vorbeiströmende Flüssigkeit induzierte Spannung zu einem nicht dargestellten Meßwertverstärker geleitet wird. Die Eiektrodendchäe verläuft genau mittig zwischen den beiden Sattelspulen M und ist somit iciiMc^.u ^-a vi«_fk dort erzeugten magnetischen Feldlinien ausgerichtet.
Die Sattelspulen 4 liegen in dem parallel zur Rohrachse verlaufenden Teil 4a jeweils auf einem am Meßrohr bogenförmig anliegenden Eisenstreifen 8, während sie in dem quer zur Rohrachse verlaufenden Teil 4b einen entsprechenden Luftspalt zum Meßrohr aufweisen. Beide Sattelspulen 4 sind ferner über die gleiche Breite wie die Lisenstreifen 8 von einem Eisenrohrstück 9 umgeben, d is über eine Verschraubung Io mit dem Meßrohr / fest, verijijn i':ii ist. Zwischen Lisenrohr y und Kisenst rei f en H :>^f m.let s i cm aulWf.leia nocn ein Einenstück 11, welches etwa ·:Κ:η Innenrauin zwischen den Spu h;nw indungen ausfüllt, /-u.n :.ohutz der Spulenanordnung Kann der Kaum um die Spulen 4 zwisonen den Flanschen j mit einer geeigneten Gießmasse 12 bis etw-i an die gestrichelte Linie heran ausgefüllt werden.
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Claims (1)

  1. K 235 j
    Schutzanspruch:
    Spulenanordnung eines nach dem Induktionsverfahren arbeitenden Durchflußmeßgerätes, bestehend aus einem mit Anschlußflanschen versehenen Meßrohr, mindestens zwei um das Meßrohr symmetrisch angeordnete und der Rohrkrümmung angepaßte Sattelspulen sowie j zwei an eier Rohrinnenwand im Zentrum der Sattelspulen angeordneten,, mit ihrer Achse senkrecht zur Feldlinienrichtung ausgerichteten Elektroden, dadurch gekennzeich- i net, daß die Spulen (4) in dem parallel zur Rohrachse, verlaufenden Teil (4a) je auf einem am Meßrohr (2) bogenförmig
    anliegenden Eisenstreifen (8) aufliegen, und daß beide Sattelspulen (4, von einem etwa gleich breiten Eisenrohrstück (9) umgeben sind, wobei der zwischen dem inneren Eisenkern (8) und
    dem äußeren Eisenrnantel (9) verbleibenden Zwischenraum innerhalb der Sattelspulen (4) ebenfalls durch ein etwa der Spulendicke entsprechendes Eisenteil (11) ausgefüllt ist.
    7619769 28.10.76
DE7619769U 1976-06-22 1976-06-22 Spulenanordnung eines nach dem induktionsverfahren arbeitenden durchflussmessgeraetes Expired DE7619769U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225226A1 (de) * 1981-07-06 1983-02-17 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Elektromagnetischer stroemungsmesser
DE3420963A1 (de) * 1984-06-06 1985-12-12 Danfoss A/S, Nordborg Elektromagnetischer durchflussmesser
DE3501768A1 (de) * 1985-01-21 1986-07-24 Danfoss A/S, Nordborg Elektromagnetischer durchflussmesser
DE3511033A1 (de) * 1985-03-27 1986-10-02 Rheometron AG, Basel Messwertaufnehmer fuer magnetisch-induktive durchflussmessgeraete

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