DE7609825U1 - Vorrichtung zum aufhaengen von socken und struempfen zu verkaufszwecken - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von socken und struempfen zu verkaufszwecken

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DE7609825U1
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longitudinal wall
stockings
socks
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way
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Description

Sturlaugur Björnsson, Reykjavik (Island)
Vorrichtung zum Aufhängen von Socken und Strümpfen zu Verkaufszwecken
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen von Socken und Strümpfen an einer Stange oder dergl. zu Verkauf szvvecken.
Es ist bekannt, derartige Vorrichtungen aus Kunststoff oder Draht in der Weise auszubilden, daß an einen im wesentlichen haarnadelförmigen Bügel, über dessen einen Schenkel die Socken bzw. Strümpfe im Fersenbereich gefaltet werden,, am anderen Schenkel ein Aufhängehaken angeformt ist. Dabei kann die Anordnung des Hakens eine solche sein, daß der Aufhängepunkt beträchtlich außerhalb der Längsmitte der
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beiden Schenkel liegt, wodurch der Bügel bei aufgehängter Vorrichtung eine Neigung erhält, die bewirkt, daß die Socken bzw. Strümpfe ohne Faltenbildung im wesentlichen senkrecht herabhängen. Derartige Aufhängevorrichtungen bieten keine Möglichkeit, irgendwelche Kennzeichnungen, wie Größe, Marke und Preis, darauf anzubringen, so daß es hierzu eigener an den Socken bzw. Strümpfen anzubringender Etiketten bedarf.
Andererseits ist auch bereits eine Aufhängevorrichtung in Form einer Pappkartonkarte bekannt, von der ein seitlicher Lappen nach hinten gefaltet und am schmäleren, oberen Ende, das zur Verstärkung gleichfalls nach hinten umgelegt ist, eine Einhängeeinrichtung in Gestalt eines zunächst schräg abwärts und sodann in einem angenäherten Bogen um ein kürzeres Stück wieder nach oben geführten Schlitzes angeordnet ist. Um den nach hinten gefalteten seitlichen Lappen ist der Strumpf oder dergl. herumgelegt, und das Ganze ist von einer passenden Klarsichthülle umgeben, die im Bereich der Einhängeeinrichtung ausgeschnitten ist. Eine sdbhe Vorrichtung kann zwar alle gewünschten Kennzeichnungen tragen, doch besteht keine Möglichkeit, diese so anzubringen, daß sie auch seitlich erkennbar wären, wenn die betreffenden Vorrichtungen dicht beieinander an einer Stange oder dergl. aufgehängt sind.
Aufgabe der Neuerung ist es, hier Abhilfe zu schaffen, d.h. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art auf einfache Weise so auszubilden, daß sie die Socken bzw. Strümpfe glatt und wohlgefällig aufzunehmen vermag, andererseits aber auch die seitliche Anbringung von Kennzeichnungen, wie z.B. Größe, Marke und Preis gestattet.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß gelöst durch einen flachen, kastenförmigen Rahmen, an dessen einer Längswand eine Einhängeeinrichtung ausgebildet ist und dessen andere Längswand
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oberseitig schräg abgeschnitten ist derart, daß unter Faltung im Fersenbereich darübergehängte Socken bzw. Strümpfe innerhalb wie außerhalb des Rahmens im v/esent- ι
liehen senkrecht herabhängen.
Wenn hier von "oberseitig", "senkrecht" und "herabhängen" oder dergl. die Rede ist, so beziehen sich diese Bezeichnungen auf den aufgehängten Zustand der Vorrichtung.
Die neuartige Vorrichtung ist vorzugsweise wiederum aus Pappkarton gebildet, wobei die Einhängeeinrichtung aus einem vom oberen Rand der betreffenden Längswand ausgehenden, abwärts und sodann in einem angenäherten Bogen um ein kurzes Stück nach oben geführten Schlitz besteht.
Die schmalen Seitenwände des kastenförmigen Rahmens können die gewünschten Kennzeichnungen tragen, die bereits auf den noch ungefalteten Kartonzuschnitt aufgedruckt werden können.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiei der Neuerung anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der betreffenden Vorrichtung, in welcher ein Paar aufgehängte Socken und die Aufhängestange gestrichelt angedeutet sind, und
Fig. 2 den Kartonzuschnitt, aus welchem die betreffende
Vorrichtung gebildet ist, wobei die Faltkanten strichpunktiert eingezeichnet sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Aufhängevorrichtung 1, die aus Pappkarton hergestellt ist, besteht aus einem flachen, kastenförmigen Rahmen 2 mit zwei Längswänden 3 und 4 sowie zwei Seitenwänden 5 und 6, die eine rechteckige Öffnung 7 umschließen. In der etwa quadratischen Längswand 3 ist oberseitig etwa in der Mitte eine Einhängeeinrichtung 8 in
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Gestalt eines Schlitzes ausgebildet, der vom oberen Rand 9 zunächst schräg abwärts und sodann, wie gezeigt, angenähert in einem Bogen 10 um ein kürzeres Stück 11 wiederum nach oben geführt ist, um damit eine Art Haken 12 zu bilden, womit die Vorrichtung 1 an der Stange 13 aufhängbar ist. Die gegenüberliegende Längswand 4 ist oberseitig schräg abgeschnitten, wobei die Schnittkante 14 derart geschweift verläuft, daß ihr Mittelabschnitt steiler ist als ihre Enden. Zudem liegt die Schnittkante 14 unterhalb der Einhängeeinrichtung 8, um das Aufhängen der Vorrichtung nicht zu behindern. Über die derart ausgebildete Längswand 4 sind die Socken bzw. Strümpfe 15 gelegt, wobei die Faltung 16, wie gezeigt, im Fersenbereich auftritt und die beiderseits innerhalb bzw. außerhalb des Rahmens 2 herabhängenden Teile 17 und 18 praktisch ohne Faltenbildung im wesentlichen senkrecht herabhängen. Die schmalen Seitenwände 5 und 6 der Vorrichtung können die gewünschten Kennzeichnungen 19, wie Größe, Marke und Preis, tragen, die damit selbst bei dicht beieinander aufgehängten Vorrichtungen der gezeigten Art ohne weiteres erkennbar sind.
Fig. 2 zeigt den Pappkartonzuschnitt 20, aus welchem die Vorrichtung 1 gebildet wird. Darin sind die späteren Faltkanten 21 strichpunktiert angedeutet. Die beiden kongruenten Endteile 22 und 23 werden von der späteren Längswand 4 nach hinten herum umgefaltet, um, aufeinanderliegend miteinander verklebt, die Längswand 3 zu bilden. Damit erhält diese die gewünschte Verstärkung, um den Haken 12 am Ausreißen oder Ausbiegen zu hindern.
- Schutzansprüche -
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Socken und Strümpfen an einer Stange oder dergl. zu Verkaufszwecken, gekennzeichnet durch einen flachen, kastenförmigen Rahmen (2), an dessen einer Längswand (3) eine Einhängeeinrichtung (8) ausgebildet ist und dessen andere Längswand <4) oberseitig schräg abgeschnitten ist derart, daß unter Faltung im Fersenbereich darübergehängte Socken bzw. Strümpfe (15) innerhalb wie außerhalb des Rahmens im wesentlichen senkrecht herabhängen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeeinrichtung (8) aus einem vom oberen Rand (9) der betreffenden Längswand (3) ausgehenden, zunächst - vorzugsweise schräg - abwärts und sodann, zumindest angenähert in einem Bogen (10), um ein kürzeres Stück (11) wiederum nach oben geführten Schlitz besteht, dessen Ende annähernd in der Längsmitte der rfand auftritt, und daß die schräge Schnittkante (14) der anderen Längswand (4) unterhalb dieses Schlitzes liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die schräge Schnittkante (14) geschweift verläuft derart, daß ihr Mittelabschnitt steiler ist als ihre Enden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus Pappkarton besteht und daß die beiden miteinander verklebten Endteile (22, 23) des Kartonzuschnitts (20) die die Einhängeeinrichtung (8) aufweisende Längswand (3) bilden.
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DE19767609825 1975-09-30 1976-03-30 Vorrichtung zum aufhaengen von socken und struempfen zu verkaufszwecken Expired DE7609825U1 (de)

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