DE7604193U1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents
DrehschwingungsdämpferInfo
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- DE7604193U1 DE7604193U1 DE19767604193 DE7604193U DE7604193U1 DE 7604193 U1 DE7604193 U1 DE 7604193U1 DE 19767604193 DE19767604193 DE 19767604193 DE 7604193 U DE7604193 U DE 7604193U DE 7604193 U1 DE7604193 U1 DE 7604193U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/131—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
- F16F15/133—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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- F16F15/14—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
- F16F15/1414—Masses driven by elastic elements
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Description
Anmelderin: Firma Carl Freudenber"3, Weinheim
Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Verbrennungsmotoren, bestehend aus
einem Nabenteil, Schwungringen und zwischen dem Nabenteil und den Schwungringen angeordneten Abstützringen
aus einem Elastomeren.
ähnliche Zweimassen-Resonanzschwingungsdämpfer sind seit
langem bekannt. Sie zeichnen sieb dadurch aus, daß sie über einen relativ hohen Frequenzbereich eine gleichmäßige
Dämpfung von Drehschwingungen ermöglichen.
Ein derartiger Zweimassen-Schwingungsdämpfer ist aus U.S.-PS 2 477 081 bekannt.
-2-
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Dieser besteht aus zwei verschiedenen, zu einer Einheit zusammengefaßten Einmassen-Schwingungsdämpfern,
die sich in ihren Dämpfungseigenschaften gegenseitig überlagern, und sie bestehen jeweils aus einer in einem
Ring zusammengefaßten Schwungmasse, die über eine einvulkanisierte
Zwischenschicht mit der Nabe verbunden ist. Als nachteilig bei dieser Lösung hat es sich jedoch
erwiesen, daß die Abstimmung der Eigenfrequenzen der einzelnen Feder-Masse-Paare nur über die Gummi-Schichtdicke und die Masse vorgenommen werden konnte und eine
Verwendung von Gummimischungen verschiedener Härte oder Dämpfung nicht oder nur mit größerem technischen Aufwand
möglich war. Insbesondere trat es hierbei störend in Erscheinung, daß jeweils speziell angepaßte Vulkanisierwerkzeuge
für jede einzelne Ausführungsart des Schwingungsdämpfers notwendig waren.
Gbin 1 997 151 schildert- einen ähnlichen Resonanz-5chvir.5unscliir.pfer·,
bei *?m ίη β-ίη^τ» speziellen Ausführungsart
zwei Schwungmassen mittels eingepreßter Gummiteile über Reibschluß mit einem zylindrischen
Nabenteil gekoppelt sind. Die gezeigten Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß beim Nachlassen der
Druckvorspannung durch Relaxation im Gummi die Schwungmassen sich im Laufe der Zeit axial verschieben können,
was zu einer Beeinträchtigung der Punktion oder zur Zerstörung der Dämpfer führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zweimassen-Drehschwingungsdämpfer
zu entwickeln, der die vorgenannten Nachteile vermeidet, ein breites Anwendungsspektrum durch einfache Kombination verschiedener Standardteile
aufweist und der dabei einfach in der Herstellung ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Drehschwingungsdämpfer oben genannter Art, bei dem ein
Nabenteil 1 eine topfförmige Gestalt aufweist und bei dem zwei Schwungringe 2, 3 im wesentlichen radial übereinander,
innen und außen an der Seitenwand des Nabenteiles 11 mit Hilfe eingepreßter Gummiringe M, 5 verankert
sind, wobei eine zusätzliche axiale Festlegung dadurch erfolgt j daß die Seitenwand, die Schwung- und die Gummiringe
im Radialschnitt eine gleichsinnige Krümmung aufweisen.
Nach einer besonderen Ausgestaltung weisen die verwendeten Gummiringe unterschiedliche Wandstärke und/oder
Breite auf. Nach einer weiteren zweckmäßigen Gestaltung werden Gummiringe aus Werkstoffen unterschiedlicher Härte
und/oder Dämpfung verwendet. Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, einen Nabenteil aus geformtem
Blech zu verwenden. In einer speziellen Ausführungsform
weist der Nabenteil auf seiner Anflanschseite einen geringeren Außendurchmesser auf als auf der offenen Seite.
Eine beispielhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers
ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert:
Figur 1 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer, bestehend aus einem gegossenen Nabenteil 1, auf dem die Schwungr
ringe 2 und 3 mit Hilfe eingepreßter Gummiringe M und 5 verankert sind. Der Einbau der Gummiringe erfolgt im
allgemeinen mit Hilfe einei· Presse in einer speziellen
Vorrichtung. Die Einzelteile des Drehschwingunpsdämpfers
werden hierdurch zunächst zentriert und abgestützt, und zwar im Falle des innenliegenden Schwungringes durch die
in dem Nabenteil vorgesehenen Aussparungen 6 hindurch.
-H-
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Gleichzeitig werden die einzubauenden Gummiringe gegen seitliches Ausweichen abgestützt. Da die dynamischen
Eigenschaften des fertigen Drehschwingungsdämpfers insbesondere
durch Werkstoff- und Abmessungsmodifizierungen der einzufügenden Gummiringe bestimmt werden, genügt
eine einzige Vorrichtung zum Zusammenbau unterschiedlichster Drehschwingungsdämpfer.
Figur 2 zeigt eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers, bei dem der Nabenteil 1 aus
geformtem Blech, insbesondere aus tiefgezogenem Stahlblech besteht. Erfindungsgemäß ist es möglich, die Nabe
aus einem relativ dünnen Material anzufertigen, da die von den verwendeten Gummiringen ausgeübten Druckkräfte
sich gegenseitig in ihrer Wirkung aufheben, so daß es zu keiner Biefeebeanspruchung des Bleches kommt. Die Ausführungsform
erscheint infolgedessen geeignet, in besonders gutem Umfange modernen Forderungen nach einer
hohen Dämnfunesleistunec bei möglichst geringem Gewicht
und bei möglichst geringen Abmessungen gerecht zu werden.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen
Schwingungsdämpfers, bei dem jedoch die Seitenwand 11 des Nabenteiles 1 konvex nach außen verformt ist.
Erfindungsgemäß ist eine solche besondere Ausführungsform vorgesehen, um besonderen dynamischen oder mechanischen
Erfordernissen gerecht zu werden. Weiterhin ist deutlich erkennbar, daß der Nabenteil auf seiner Anflanschseite
einen geringeren Außendurchmesser aufweist, als auf der entgegengesetzten Seite. Diese besondere Ausführungsform
ist vorgesehen, um zu gewährleisten, daß die Schwungmassen 2 und 3 bei einer Zerstörung der Gummiringe 4
und 5 sich nur in einer ganz bestinanten Richtung vom
Nabenteil lösen können, und um somit weitergehende Beschädigungen auszusonließen.
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Die mit dem erfindungsgemäßen Drehschwingungedämpfer erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
dieser auf relativ einfache Weise hergestellt werden kann und daß er bei relativ geringem Gewicht und geringen
Einbaumaßen in weitem Umfang speziellen Erfordernissen in seinen dynamischen Eigenschaften angepaßt
werden kann.
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Claims (5)
1. Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Verbrennungsmotoren, bestehend aus einem Nabenteil (1),
Schwungringen (2, 3) und zwischen dem Nabenteil und den Schwungringen angeordneten Gummiringen (4, 5)»
dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil eine topfförmige
Gestalt aufweist, und daß zwei Schwungringe im wesentlichen radial übereinander innen und außen
an der Seitenwand des Nabenteiles (11) mit Hilfe eingepreßter Gummiringe (1J, 5) verankert sind, wobei
eine zusätzliche axiale Festlegung dadurch erfolgt, daß die Seitenwand, die Schwung- und die Gummiringe
im Radialschnitt eine gleichsinnige Krümmung aufweisen.
2. Breh3ehwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummiringe (4, 5) unterschiedliehe Wandstärke und/oder Breite aufweisen.
3· Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gummiringe (4, 5)
aus Werkstoffen unterschiedlicher Härte und/oder Dämpfung bestehen.
M. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1-3>
dadurch gekennzeichnet, daß derÄbenteil aus geformtem Blech
besteht.
5. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nabenteil auf der Anflanschseite
einen geringeren Außendurchmesser aufweist, als nuf seiner der Anflanechseite entgegengesetzten
Seite.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2605742 | 1976-02-13 |
Publications (1)
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DE7604193U1 true DE7604193U1 (de) | 1977-10-27 |
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ID=5969795
Family Applications (1)
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DE19767604193 Expired DE7604193U1 (de) | 1976-02-13 | 1976-02-13 | Drehschwingungsdämpfer |
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