DE7603240U1 - Kokille fuer horizontal arbeitende stranggiessanlage - Google Patents
Kokille fuer horizontal arbeitende stranggiessanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
P. G-lörfeld"" " ·"»··■ ' · Deutsches Patentamt
Th.-Heuss-Str. 127 G-ebrauchsmusterstelle
5170 Julich-Koslar Steinsdorfstr. 10
8 München 22
Aktenzeichen α 76 03 240
Es ..handelt sich um eine Kokille für horizontal arbeitende Stranggießanlagen,
die an einer - am unteren Teil eines Warmhalteofens befindlichen - Schmelz-Austrittsöffnung angebracht ist.
Die Kokille besteht vorzugsweise aus G-rafiteinsätzen und einem diese
umgebenden, von einem Kühlmittel durchflossenen Kühler. Derartige Stranggießanlagen sind für das Stranggießen von Bändern,
Stangen, Rundbarren, Profilen, Rohren und dgl. bekannt. Sie werden für das Stranggießen von Stahl- und Nichteisenmetallen in letzter Zeit mehr
und mehr gegenüber vertikal arbeitenden Stranggießanlagen bevorzugt.
Die Arbeitsweise mit einer eingangs genannten Stranggießanlage ist wie
folgt: Der als Warmhalteofen ausgebildete Ofen für die Metallschmelze wird
vorgeheizt und zu Beginn der Erzeugung mit flüssigem Metall aus dem Schmelzbetrieb gefüllt. Während des Betriebes der Anlage wird abhängig
von der Erzeugungsleistung in Zeitabständen jeweils eine Menge flüssiges Metall nachgefüllt, so daß immer eine gewisse Mindestmenge Metallschmelze
im Warmhalteofen vorhanden ist. Die Schmelze fließt aus dem Warmhalteofen in eine vorzugsweise mit G-rafiteinsätzen bestückte Kokille,
die im unteren Teil angebracht ist und mit Hilfe eines Kühlers mit Wasser gekühlt wird. In der Kokille erstarrt die Schmelze und wird durch
eine Ziehmaschine als Strang herausgezogen. Anschließend trennt eine Säge den Strang in die gewünschten Fertigungslängen.
Entscheidend für die G-ießgeschwindigkeit einer solchen Anlage bzw. die
G-eschwindigkeit, mit der der Strang aus der Kokille herausgezogen
werden kann, ist der Wärmehaushalt. Die dem Warmhalteofen und der
Schmelze zugeführten Wärme ist der Schmelze in der Kokille wieder zu entziehen, um das Erstarren der Schmelze zu dem gewünschten Strang
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zu erreichen. Die dem Warmhalteofen zugeführte Wärme wird im wesentlichen
auf drei Wegen wieder abgeführt:
a) durch direkte Wärmeverluste vom Metall und Ofen an die Umgebung,
b) durch Wärmeabführung durch den Kühler bzw. das Kühlwasser,
c) durch Wärmeabgabe vom gegossenen Strang an die Umgebung. I
Die über den Kühler gemäß b) abgeführte Wärmemenge, setzt sich zusammen |
aus
1. der Eratarrungswärme des Metalles und der Wärmemenge, die zur Abkühlung
des Bandes auf Bandaustrittstemperatur abgegeben wird,
2. der Rückkühlungswärme. Das ist jene Wärmemenge, die vom Kühler durch das in die Kokille strömende bzw. in der Kokille stehende
Metall durch Wärmeleitung aus der Schmelze im Warmhalteofen aufgenommen wird, sowie, und zwar zum überwiegenden Teil, durch die
Grafiteinsätze der Kokille von der Ofenseite her zum Kühler geleitet
wird. Die Grafiteinsätze der Kokille sind sehr gute Wärmeleiter. Geringe Wärmemengen, die durch das feuerfeste Material des Anbausystems zwischen
Ofen und Kokille zum Kühler durchdringen, können vernachlässigt werden (vgl. Pig. 1).
Der Kühler nimmt somit zwei Arten von Wärme auf, einmal die als Nutzwärme
zu bezeichnende Wärme (1), die zur Erstarrung des Materials und Abkühlung auf Raumtemperatur abzuführen ist, und die als Rückkühlungswärme
zu bezeichnende Wärme (2), die praktisch einen Energieverlust darstellt, da deren Abführung an sich unerwünscht ist.
Ältere Messungen zeigten, daß das Verhältnis zwischen abgeleiteter
Nutzwärme zur abgeleiteten Gesamtwärme in ungünstigen Fällen kleiner als o,5 war.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Quozienten aus vom Kühler abgeführter
Nutzwärme zur abgeleiteten Gesamtwärme dem Wert 1 anzunähern, so daß
eine wesentlichJaöhere Gießgeschwindigkeit erreicht werden kann.
Zur lösung dieser Aufgabe wird bei einer Kokille der eingangs genannten
Art vorgeschlagen, daß die Grafiteinsätze im der Ausmündung des Ofens
zugewandten Bereich mit einer sich zumindest teilweise über ihren Querschnitt erstreckenden wärmeisolierenden und/oder wärmereflektieren-
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den Dämmschich.t versehen ist. Für die Dämmschicht geeignet sind alle
genügend feuerfesten isolierenden und/oder reflektierenden Werkstoffe. Die Dicke der Dämmschicht kann sowohl einige hundertstel Millimeter
als auch einige Zentimeter betragen.
Es hat sich gezeigt, daß durch diese einfache Maßnahme das Verhältnis
der durch den Kühler abgeführten Nutzwärme zur abgeführten Rückkühlungswärme
erheblich zugunsten der abgeführten Nutzwärme verschoben werden kann. Es hat sich gezeigt, daß die Gießgeschwindigkeit bis über 30 %
gegenüber herkömmlichen Anlagen crhöht wird. Bisher sind die Grafiteinsätze
der Kokille gegenüber der Schmelze ofenseitig nicht abgeschirmt worden, man hat im Gegenteil für einen guten Kontakt zwischen
Grafiteinsätzen und Schmelze noch dadurch gesorgt, daß die Grafiteinsätze durch die Ausmündung des Ofens in die Schmelze hineinragen. Offenbar
in dem Bestreben, durch den Kontakt zwischen Schmelze und Grafiteinsätzen einen zu starken Temperatursprung in der Schmelze vor Erreichen
der eigentlichen Erstarrungszone möglichst zu vermeiden.
Trotz Anordnung der erfindungsgemäßen Dämmschicht entsteht ein sich auf
den Gießvorgang auswirkender Temperatursprung nicht, da die Abziehgeschwindigkeit
eines Stranges, wie angestrebt, erheblich erhöht wird, so daß die Erstarrungszone innerhalb der Kokille (und des Kühlers)
praktisch an der gleichen Stelle bleibt. Dann muß trotz der Anordnung
der Dämmschicht das Temperaturgefälle innerhalb der Kokille auch etwa gleich bleiben. Somit ergibt sich überraschend der wesentliche Effekt
der Erhöhung der Gießgeschwindigkeit unter voller Ausnutzung der Kühlerkapazität
allein für die Abführung der Nutzwärme.
Zwar ist es beispielsweise aus der DT-OS 1 957 332 bekannt geworden,
eine Stranggießkokille zumindest in dem mit der Schmelze in Berührung
kommenden Bereich mit einem Einsatz aus einem Material mit einer gegenüber dem Material des Kokillen-Grundkörpers geringeren Wärmeleitfähigkeit
zu versehen. Dieser dient jedoch allein dazu, die Oberfläche des gegossenen Stranges zu verbessern und beispielsweise Rißbildungen vorzubeugen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
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Fig. 1 schematisch im Schnitt und Ausschnitt den Kokillenbereich einer horizontal arbeitenden Stranggießanlage;
Fig. 2
bis 5
bis 5
schematisch in gegenüber der Fig. 1 verkleinertem Maßstab verschiedene Anordnungen der erfindungsgemäßen
Dämmschicht; Ί
Fig. 6 schematisch die Anordnung einer erfindungsgemäss als Sperrschicht ausgebildeten Dämmschicht;
Schnittansichten entlang der Linie A-B in Fig. 6;
Fig. 7
und 8
und 8
Fig. 9
bis 11
bis 11
in Ansicht verschiedene Ausführungen von sich über den ganzen Kokillenquerschnitt erstreckenden Abschirmplatten.
Aus Fig. 1 ist schematisch im Schnitt die bisher übliche Anordnung
einer horizontalen Kokille in einer Stranggießanlage erj sichtlich. An die Ausmündung 1 in der Wandung 2 eines Warmhaite-I
ofens schließt sich eine Kokille 3 an. Diese wird aus Graphit- : einsätzen 4 gebildet, die in einer nicht dargestellten Haltevorrichtung
zusammen mit einem wasserdurchflossenen Kühler 5
und einem feuerfesten Anflanschmaterial 6 gehalten sind. In j Fig. 1 links aus der Kokille wird der erstarrte gegossene Strang
Q' j 7 abgezogen. Der Spiegel der im Ofen befindlichen Metallschmelze'
j . 8 ist mit 9 bezeichnet. Die Erstarrungszone in der Kokille 3 ist bei 1o angedeutet. Die Pfeile 11 deuten den Wärmefluß aus
der Schmelze 8 zum Kühler 5 an. Dabei deuten die Pfeile 12 etwa ι
den erwünschten Nutzungswärmefluß an und die Pfeile 13 den j j unerwünschten Rückkühlungswärmefluß. i
j Zur Vermeidung der Abführung der Rückkühlungswärme ist gemäss '
Fig. 2-5 eine wärmeisolierende und/oder wärmereflektierende ' Dämmschicht 14 an den dem Ofeninnenraum zugewandten Stirnflächeni
der Kokilleneinsätze 4 angeordnet. Bei der Ausführung nach !
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Fig. 2 liegt die Dämmschicht 14 vor den bündig mit dem Anflanschmaterial
6 abschließenden Stirnseiten der Kokilleneinsätze 4. Nach Fig. 3 schließt die Dämmschicht 14 bündig mit
dem Anflanschmaterial 6 ab. Nach Fig. 4 ist die Dämmschicht 14 versenkt angeordnet. Bei der Ausführung nach Fig. 5 überdeckt
die Dämmschicht 14 teilweise das feuerfeste Anflanschmaterial 6.
Nach Fig. 6 ist die Dämmschicht als im der Ausmündung 1 des
Ofens zugewandten Bereich in die Kokilleneinsätze 4 eingelassene Sperrschicht 15 ausgebildet. Es können auch mehrere derartige
Sperrschichten 15 hintereinander angeordnet sein. Die Unterbrechung des Kokillenwerkstoffes kann beliebig durch einzelne
Segmente oder in Form einer geschlossenen Sperrschicht 15 erfolgen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, erstreckt sich dieSperrschicht
15 über den ganzen Querschnitt der Kokilleneinsätze 4. Bei der Ausführung nach Fig. 8 besteht die Sperrschicht 15 aus
mehreren, über den Querschnitt der Kokilleneinsätze 4 verteilten Sperrschichtteilen 15'.
Bei der Ausführung nach den Fig. 9-11 ist die erfindungsgemässe
Dämmschicht als Abschirmplatte 16f 16', 16" ausgebildet. Die
Abschirmplatte kann sowohl entsprechend der Dämmschicht 14 in den Fig. 2-5 als auch entsprechend der Sperrschicht 15
in Fig. 6 angeordnet sein. Wesentlich ist, daß die Abschirmplatte auch einen Teil der öffnung der Kokille 3 abschirmt, so
daß ein Ruckkühlungswärmefluß auch durch die vor der Erstarrungslone
in der Kokillenöffnung befindliche Metallschmelze vermindert wird. Der Durchtritt der Schmelze durch die Abschirmplatte 16
bzw. 16* bzw. 16" wird durch einen Schlitz 17, durch nebeneinanderliegende
Xreisöffnungen.18 oder durch nebeneinanderliegende,
einem Quadrat angenäherte öffnungen 19 ermöglicht.
<6
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Als Verbindungs- und Befestigungsarten für die Dämmschicht, Sperrschicht
bzw. Abschirmplatte aus isolierenden und/oder reflektierendem Material kommen Kleb^Schraub-, Steck-, Klemm- oder andere Verbindungsart<
in Betracht. Nachstehend werden zwei Anwendungsbeispiele erläutert.
j Die dem Ofen zugewandten Stirnflächen der Grafiteinsätze einer Kokille
; mit einem hoch-feuerfesten Kleber (z.B. Coating - Cement Q P - 180 weiß..
Fa. Carborundum, Düsseldorf) eingestrichen. Ein solcher Anstrich allein
reflektiert schon den überwiegenden Teil der Wärmestrahlung und besitzt recht gute isolierende Eigenschaften.
Durch Aufkleben einer oder mehrerer Lagen eines Keramikfaserpapiers
(z.B. Piberfrax - Papier, auch Pa. Carborundum) kann die Isolierwirkung
dieser Schicht wesentlich verbessert werden.
Auf den Enden der Grafiteinsätze wird mit Hilfe geeigneter Schablonen
eine gut isolierende Spezialstampfmasse mit geringer Schwindung aufgebracht.
Bei dieser Ausführung ist es günstig, wenn die Grafiteinsätze im feuerfesten Anflanschmaterial versenkt angeordnet sind, so daß die
Isoliermasse mit dem letzteren bündig gestampft werden kann. (vgl. Pig.3]
Ansprüche;
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Claims (7)
- _ 7AnsprücheKokille für horizontal arbeitende Stranggießanlagen, bestehend aus Kokilleneinsätzen und einem diese umgebenden von Kühlmittel durchflossenen Kühler, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokille (3) imja der Ausmündung (1) des Ofens zugewandten Bereich mit einer sich zumindest teilweise über ihren Querschnitt erstreckenden wärmeiso-«? Ii er enden und/oder wärmereflektierenden Dämmschicht (14; 15; 16) versehen ist.
- 2. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht .(14) an den dem Ofeninnenraum zugewandten Stirnflächen der Kokilleneinsätze (4) angeordnet ist.
- 3. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht als im der Ausmündung (1) des Ofens zugewandten Bereich in die Kokilleneinsätze (4) eingelassene Sperrschicht (15; 15') ausgebildet ist.
- 4. Kokille nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht als sich über den ganzen Kokilleneinsatz-Querschnitt erstreckende Abschirmplatte (16; 16·; 16") ausgebildet ist, in welcher eine oder mehrere, den Durchtritt der Metallschmelze zur Kokillenöffnung zulassende Öffnungen (17; 18; 19) vorgesehen sind.
- 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (14) mit dem die Kokilleneinsätze im Bereich der Ausmündung(1' des Ofens umgebenden feuerfesten Anflanschmaterial (6) bündig abschlif in dieses versenkt angeordnet ist oder es ganz oder teilweise mit überdeckt.
- 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht aus mehreren, über den Querschnitt der Kokilleneinsätze (4) verteilten Sperrschichtteilen (15') besteht.
- 7. Anordnung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß bei im Querschnitt flach-rechteckförmiger Kokillenöffnung die Öffnung bzw. Öffnungen (17; 18; 19) in der Abschirmplatte (16; 16' 16") als gegenüber der rechteckförmigen Kokillenöffnung verkleinerter rechteckiger Schlitz (17), als nebeneinanderliegende Kreisöffnungen (18) oder als nebeneinanderliegende, einem Quadrat angenäherte Öffnungen (19) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7603240U DE7603240U1 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Kokille fuer horizontal arbeitende stranggiessanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7603240U DE7603240U1 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Kokille fuer horizontal arbeitende stranggiessanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7603240U1 true DE7603240U1 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=6661675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7603240U Expired DE7603240U1 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Kokille fuer horizontal arbeitende stranggiessanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7603240U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225416A1 (de) * | 1991-09-06 | 1993-03-11 | Mitsubishi Electric Corp | Horizontalstranggussverfahren und -vorrichtung |
-
1976
- 1976-02-05 DE DE7603240U patent/DE7603240U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225416A1 (de) * | 1991-09-06 | 1993-03-11 | Mitsubishi Electric Corp | Horizontalstranggussverfahren und -vorrichtung |
US5373890A (en) * | 1991-09-06 | 1994-12-20 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Horizontal continuous casting method and its device |
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