DE759746C - Elektrische Entladungsroehre mit lumineszierender Wandung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektrische Entladungsroehre mit lumineszierender Wandung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE759746C
DE759746C DEG101230D DEG0101230D DE759746C DE 759746 C DE759746 C DE 759746C DE G101230 D DEG101230 D DE G101230D DE G0101230 D DEG0101230 D DE G0101230D DE 759746 C DE759746 C DE 759746C
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DE
Germany
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glass
luminescent
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grit
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DEG101230D
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English (en)
Inventor
Hellmuth Dr Fischer
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GLASWERK GUST FISCHER
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GLASWERK GUST FISCHER
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/02Use of particular materials as binders, particle coatings or suspension media therefor
    • C09K11/025Use of particular materials as binders, particle coatings or suspension media therefor non-luminescent particle coatings or suspension media

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Elektrische Entladungsröhre mit lumineszierender Wandung und Verfahren zu ihrer Herstellung Im Patent 716 o44 ist eine Glaszusammensetzung für die Wandung elektrischer Entladttngsröhren lyesdhrieben, die dadurch. gekennzeichnet ist, daß bei einem Gehalt des Glaseis an einer zur Lumineszenz, erregbaren Verbindung des Bleis, Urans oder Zinns der Eisengehalt eine zahlenmäßig angegebene, für jedes der genannten Metalle unterschiedliche Höchstgrenze nicht überschreitet. Um die Lu.rnineszenzfarbe der Glaswandungen zu beeinflussen, wird im Beschreibungstext dieses Patents angegeben, daß die Zusammensetzung des Grundglases geändert werden kann, indem z. B. Borsäure oder Phosphorsäure in größerem oder geringerem Maße an Stelle der Kieselsüu-re tritt.
  • Gläser, in denen die Kieselsäure weitgehend durch Borsäure oder Phosphorsäure ersetzt wird, haben Viskositätseigenschaften, die ihre Verarbeitung zu Röhren stark erschweren oder überhaupt verhindern. Andererseits haben diese Gläser geradeLumineszenzeigenscbaften, wie sie bei Wandungen elektrischer Entladungsröhren gebraucht werden. Manche dieser Lumineszenzgläser zcerden schon kurz oberhalb ihres Erw.°ichungspunktes derartig dünnflüssig, daß es nicht mehr gelingt. die Glasmasse in geeigneter Weise vorzuformen bzw. eine derartig vorgeformte Masse zu einem brauchbaren Rohr auszuziehen. Auch die Anbringung eines Überfanges mit besseren Verarbeitungseigenschaften auf der vorgeformten Glaspost führt meist nicht zum Erfolg, da einmal die Ausdehnungskoeffizienten der beiden Glassorten gleich sein müssen und da außerdem auch die Temperatur-Viskositäts-Kurce des Überfangglases von der des überfangenen Glases nicht sehr verschieden sein darf, wenn es überhaupt gelingen soll. das Überfangglas auf dem zu überfangenen Glase ordnungsmäßig aufzubringen.
  • Wird Lumineszenzglas auf die übliche Weise in die Form eines Rohres gebracht, das entweder vollständig aus diesem Glase besteht oder noch einen Überfang eines andersartigen Glases hat, so ergibt sich in jedem Falle, also auch dann, wenn es sich nicht um Borat- oder Phosphatglas handelt, der Nachteil einer erheblichen Materialverschwendung infolge der Entstehung von keiligen oder nicht maßhaltigen Röhren sowie Anfangstücken, die beim Rohrziehprozeß unvermeidlich sind. Da Lumineszenzglas zumeist aus besonders reinen Stoffen besteht und Verbindungen kostspieliger erregbarer -Metalle enthält, so fällt dieser -Nachteil doppelt ins Gewicht. Sämtliche Nachteile und Schwierigkeiten ,werden vermieden, wenn gemäß der vorliegenden Erfindung das Lumineszenzglas in Form eines mehr oder weniger feinen Grießes, beispielsweise von o,i bis 0,2 mm Korngröße. nadhträglich auf der inneren Oberfläche eines schon fertig vorliegenden Glasrohres angebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung besteht demgemäß in einer elektrischen Entladungsröhre mit lumineszierender Wandung. auf deren innerer Oberfläche eine Schicht von lumineszierendem Glasgrieß aus einem gemäß Patent 716 0d14 zusammengesetzten blase angebracht ist. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß eine einfache Schicht aus Glasgrieß schon von der angegebenen Korngröße erlaubt, die gleiche -Menge an Lumines7_etiz_-licht zu erzielen. wie beim Vorliegen einer kompakten Glasröhre von i bis :2 mm Wandstärke, obgleich in der älteren Patentliteratur Wandstärken des Lumineszenzglases von i bis io mm erwähnt «-erden, die notwendig sein sollen, um die Strahlung von Vakuumröhren in ausreichendem Male in Fluoreszenzlicht umzuwandeln. Wahrscheinlich hat die zackige, muschlige, splitterförmige Gestalt des Glasgrießes zur Folge. daß eingestrahltes erregendes Licht infolge totaler Reflexion an den unregelmäßigen Begrenzungsflächen der Glasteilchen dieselben mehrfach durchläuft. wodurch es restlos in Lumineszenzliclit umgewand2lt wird.
  • Die angegebene Korngräße des als Überzug dienenden Glasgrießes ist nur als Beispiel angegeben. Auch gröberer oder feinerer Grieß ist für den vorliegenden Zweck geeignet.
  • Die Befestigung des Glasgrießes auf der inneren Oberfläche des Glasrohres kann in an sich bekannter Weise durch ein geeignetes Bindemittel, wie beispielsweise Borsäure, Phosphorsäure oder Wasserglas, einzeln oder miteinander vermischt, erfolgen oder durch leichtes Aufschmelzen des Glasgrießes auf der Röhrenoberfläche bei hinreichenderErhitzung. Die Erhitzung kann aber auch erfindungsgemäß so hoch getrieben werden. daß der aufgebrachte Glasgrieß auf der inneren Oberfläche des Glasrohres mehr oder weniger vollständig verläuft. In diesem Falle sollen der Ausdehnungskoeffizient des Lumineszenzglasgrießes und des Glases. aus dem die Röhre besteht, gleich bzw. nicht über eine noch zu-lässige Grenze hinaus voneinander verschieden sein. um Sprungbildung zu vermeiden.
  • Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen sich sowohl Klarglas- als auch Trübglasröhren, die in jedem Falle aus farblosem oder farbigem, einschichtigem oder mehrschichtigem Glas bestehen können. In den Rohrwandungen können auch Schichten aus Trüb- und Klarglas miteinander kombiniert sein. Wird beispielsweise ein rötlich lumineszierender Glasgrieß auf der innern Oberfläche eines Rohres befestigt, das aus einer inneren gelben Klarglasschicht und einer Ü berfangschicht aus farblosem oder ebenfalls gell> gefärbtem Trüb- glas besteht, und «-i rd dieses Rohr zu einer Leuchtröhre verarbeitet, die beim Betriebe Lumineszenz erregendes UV-Licht in hinreichender Menge und von geeigneter Wellenlänge erzeugt, so vermittelt dieses Leuchtrohr einen gelben bis rötlichen Lichteindruck.
  • Die Wandung des Glasrohres, auf dessen inneren Oberfläche der lumineszierende Glasgrieß erfindungsgemäß angebracht wird, kann auchihrerseits ganzoder teilweiseaus Itlinineszierendem Glase bestehen.
  • Glasröhren, die zur Herstellung elektrischer Leuchtröhren mit lumineszierender Wandung dienten, wurden bisher auf ihrer inneren Oberfläche mit einer Schicht aus lumineszierendem Zinksulfid oder -silicat, Calcium-Wolfraniat oder anderen sog. Reinstoff- oder Freindstoffpliosplioren versehen. Abgesehen von dein hohen Preis solcher Phosphore ergeben sieh bei der Weiterverarbeitung solcher mit diesen PliosphorenausgekleidetenGlasröhren gewisse Nachteile. Bei der Erhitzung des Glasrohres bis über den Erweichungspunkt zum Zwecke der Vornahme von Biegungen, oder Verschmelzungen werden diese Phosphore teilweise in ihrer Leuchtkraft geschädigt. Da die Lichtdurchlässigkeit einer aus aufgestäubten oder sonstwie aufgebrachten Phosphoren bestehenden Schicht bedeutend geringer- isst als diejenige einer Schicht aus Lumineszenzglasgrieß, und da sowohl das in einer Leuchtröhre erzeugte sichtbare Licht als auch das, in der Lumineszenzstoffschicht erzeugte Licht erst diese Schicht durchdringen muß, bevor es ins Auge gelangt, machen sich kleine Unterschiede in der Schichtdicke von in Leuchtröhren angebrachten Phosphoren sehr stank und sehr unangenehm bemerkbar, während bei einer aufgebrachten Schicht aus Lumineszenzglasgrieß auch größere Abweichungen der Schichtdicke keine nachteiligen Wirkungen auf dfie Gleichmäßigkeit des von einer Leuchtröhre ausgestrahlten Lichtes ausüben,. Nun sind Ungleichmäßigkeiten der Schichtdicke aber gerade bei der Aufbringung von Phosphoren nur schwer zu vermeiden, d@a sie zumeist in Form sehr feinkörniger Pulver vorliegen. Auch bei einer nachträglichen Biegung des Glasrohres lassen sich Veränderungen der Stärke einer aufgebrachten Innenschicht naturgemäß nicht vermeiden, da diese Schicht teilweise auseinandergezogen und teilweise, zusammengepreßt wird. Besteht die Innenschicht aus Phosphoren, so bewirken solche Schicbtdickenveränderungen bei der Verwend@üng des Rohres als Leuchtröhre sehr leicht Veränderungen des Lichteindruckes der gebogenen Stellen.
  • Man, hat bereits vo@rgesehlagen, bei Entladungsröhren, insbesondere bei Braunschen Röhren, das Fluoreszenzmittel, wie Zinksulfid oder Caleiumwolframat, zum Zwecke seiner Befestigung auf der inneren Oberfläche der Röhre mit fein gepulvertem Fluoreszenzglas zu vermischen und dann die Röhre bis zum Zusammenbacken dieses Gemisches zu erhitzen. Hier dient aber die Fluoreszenz des Glaspulvers nur zur Unterstützung der Wirkung der eigentlichen Fluoreszenzmasse. Die Sulfide und Wolframate, die einen wesentlichen Teil des Gemisches bilden, setzen dessen Lichtdurchlässigkeit herab,. Die im vorausgehenden geschilderten Nachteile werden also bei einem solchen Gemisch nicht vermieden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. ElektrischeEntladungsröhremitlumineszierender Wandung, bei deren Herstellung eine Glaszusammensetzung nach Patent 716 044 verwendet wurde, dadurch gekennzeichnet, daß auf der inneren Oberfläche der- Glasröhre eine Schicht von, lumineszierendem Glasgrieß aus einem gemäß Patent 716 044 zusammengesetzten Glase angebracht ist.
  2. 2. Verfahren zur Befestigung der aus lumineszierendem Glasgrieß bestehenden Schicht nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Borsäure, Phosphorsäure oder Alkalisilicat oder eines Gemisches dieser Stoffe oder endlich mittels leichten Anschmelzens auf der inneren Oberfläche zum Haften gebrachte Schicht durch weitere Erhitzung zum Verlaufen gebracht wird. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 583 305, 615 315, 678 Ilo; britische Patentschrift Nr. 473 587.
DEG101230D 1940-01-28 1940-01-28 Elektrische Entladungsroehre mit lumineszierender Wandung und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE759746C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE583305C (de) * 1930-06-21 1934-06-15 Koch Geb Verfahren zum Einbringen lumineszierender Stoffe in elektrische Entladungsgefaesse
DE615315C (de) * 1932-08-20 1935-07-02 Max A E Pressler Fluoreszenzschirm fuer Entladungsroehren, insbesondere fuer Braunsche Roehren
GB473587A (en) * 1936-03-12 1937-10-15 Philips Nv Improvements in or relating to electric discharge tubes
DE678110C (de) * 1936-08-27 1939-07-08 Auguste Harry Brackensey Verfahren zum Aufbringen einer lumineszierenden Schicht auf die Innenwand elektrischer Entladungslampen

Patent Citations (4)

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