DE757715C - Counterbalance device - Google Patents

Description

Gewichtsausgleichvorrichtung Patentiert im Deutschen Reidi vom 10. Juli 1940 an Der Zeitraum vom 8. Mai 1945 bis einschIießlich 7. Mai 1950 wird auf die Patentdauer nicht angerechnet (Ges. v. 15.7.51) Patenterteilung bekanntgemacht am 26. Oktober 1944 Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungs,gerät mit umlegbarer Lagerstatt, an der in Längsrichtung und auch senkrecht zu ihr Hilfsgeräte, wie Leuchtschirm, Kassettenträger, Serienaufnahmegerät u. dgl. oft auch am gleichen Wagen die Röntgenröhre, unter Gewichtsausgleich verschiebbar sein müssen. Weight compensation device Patented in the German Reidi from 10. July 1940 to The period from May 8, 1945 up to and including May 7, 1950 is on the patent duration is not taken into account (Ges. v. July 15, 1951) Grant of the patent announced on October 26, 1944 The invention relates to an X-ray examination device with reversible storage, on which auxiliary equipment in the longitudinal direction and also perpendicular to it, such as fluorescent screen, cassette carrier, serial recording device and the like, often also on the same Dare the X-ray tube, must be able to be moved while counterbalancing the weight.

Es ist bekannt, als Gewichtsausgleich für die Verschiebung längs und senkrecht zur Lagerstatt je ein Gegengewicht zu verwenden, sie auch beide so miteinander zu kombinieren, daß das Gegengewicht für die Bewegung senkrecht zur Lagerstatt bei umgelegtem Gerät einen Teil des Gegengewichltes für die Bewegung längs der Lagerstatt bei aufrecht stehendem Gerät bildet, so daß das Gesamtgewicht möglichst klein gehalten werden kan.n. Trotzdem muß das Gegengewicht bei dem großen Gewicht der modernen Röhrenschutzbehälter, der Universalhilfsgeräte für Durchleuchtungen, Aufnahmen, gezielte Aufnahmen usw. noch sehr groß sein, so daß es, abgesehen vom Materialverbrauch und der Erhöhung des Gesamtgewichtes des Gerätes, oft schwierig ist, die Gegengewichte am. Gerät unterzubringen, ohne seine Einstellbarkeit allzusehr zu beschränken. It is known to counterbalance the longitudinal displacement and to use a counterweight perpendicular to the deposit, both of them like that combine with each other that the counterweight for movement perpendicular to the When the device is turned over, it provides part of the counterweight for the movement along the deposit with the device standing upright, so that the total weight can be kept as small as possible. Nevertheless, the counterweight must be with the big one Weight of the modern protective tube containers, the universal auxiliary devices for fluoroscopy, Recordings, targeted recordings, etc. can still be very large, so that, apart from Material consumption and the increase in the total weight of the device are often difficult is to accommodate the counterweights on the device without its adjustability too much to restrict.

Es ist ferner bekannt, das Gewicht des an einer Stützwand längs verschiebbaren Hilfsgerätewaglens durch Druckluft oder Federn auszugleichen. Will man aber einen derartigen Gewichtsausgleich für umlegbare Geräte verwenden, so treten große Schwierigkeiten auf. It is also known, the weight of the longitudinally displaceable on a support wall Compensate auxiliary equipment carts with compressed air or springs. But you want one Use such a counterbalance for folding devices, great difficulties arise on.

Bei der bisher hkannten Anordnung sind Druckluft und Federn als (;ewichtsausgleich nur in einer bestimmten Stellung der Lagerstatt brauchbar, nämlich bei aufrecht stehender Stützwand für die Längsverschiebung der Hilfsgeräte, bei umgelegter Lagerstatt für die Bewegung der Hilfsgeräte senkrecht zur Lagerstatt. Im übrigen, insbesondere in jeder Schrägstellung der Lagerstatt, ist der bekannte Feder- oder Druckluftgewichtsausgleich aber unbrauchbar, im allgemeinen sogar störend, so daß er a.ußer Ävifinuggesetzt werden muß.In the previously known arrangement, compressed air and springs are used as (weight compensation usable only in a certain position of the bed, namely when it is upright Standing support wall for the longitudinal displacement of the auxiliary equipment, with the storage area turned over for moving the auxiliary equipment perpendicular to the deposit. Otherwise, in particular in every inclined position of the deposit, there is the well-known spring or compressed air weight compensation but useless, in general even annoying, so that it is a must become.

Schließlich ist noch für die Hilfsgeräte allein ein Gewichtsausgleich bekannt, der an einem vom Untersuchungsgerät getrennten. ruhenden Führungsteil, dem Hilfsgerät entsprechend versclliebbar, angeordnet ist. Eine derartige Einrichtung ist z. B. eine Deckenlaufkatze, wobei der Gewichtsausgleich durch an der Wand des Raumes hängende Gegengewichte oder auch durch. entsprechend bemessene Federn gebildet wird. Bei dieser Ausgleichsvorrichtung ist aber nur das Gewillt der Hilfsgeräte, nicht dagegen das des Wagens, an. dem die Hilfsgeräte und gegebenenfalls auch die Röntgenröhre befestigt sind, ausgeglichen. Hierfür muß noch ein zusätzlichtes Ausgleich sgewich.t im Rahmen der Lagerstatt vorgesehen sein. Die Verwendung zweier räumlich getrennter Ausgleichskräfte soll aber vermieden werden. Finally, there is only a weight compensation for the auxiliary equipment known that on a separate from the examination device. stationary guide part, the auxiliary device is arranged so that it can be closed accordingly. Such a facility is z. B. a ceiling trolley, the weight compensation by on the wall of the Room hanging counterweights or through. appropriately sized springs formed will. With this compensation device, however, only the will of the auxiliary devices is but not that of the car. which the auxiliary devices and possibly also the X-ray tube attached, balanced. For this there must be an additional compensation sgewich.t be provided in the context of the deposit. The use of two spatial However, separate balancing forces should be avoided.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Feder- oder Druckluftgewichtsausgleichsvorrichtung gelöst, die im Untersuchungsgerät von der Lagerstatt getrennt, insbesondere in ihrem Grundgestell, in Richtung senkrecht zur Schwenkachse der Lagerstatt horizontal verschiebbar derart angeordnet ist, daß bei jeder beliebigen Efnstellung der Lagerstatt die Gewichtsausgleichsvorrichtung stets vertikal an der Last angreift, und deren Angriffspunkt an der Last unter Kupplung durch Seilzüge, Zahngetriebe od. dgl. in längs und. senkrecht zur Lagerstatt an ibr an.geordneten Fiihrungen der Lastverschiehung entsprechend wandert. Zur Rückführung der betriebsmäßig erforderlichen Verschiebungsstrecke der Hilfsgeräte auf einen nur kleinen Verschiebungsweg der Ausgleichskraft werden zweckmäßgerwei se Untersetzungen bekannter Art (Seilzug. Zahngetriebe od. dgl.) zwischen der Last und dem Angriffspunkt der Kraft angeordnet. Ebenso empfiehlt es sich, die bei versehiedeller Einstellung der Hilfsgeräte zur Lagerstatt verschiedener Spannung der Feder in an sich bekannter Weise dadurch auszugleichen, daß der Seilzug der Kraft über eine derart ausgebildete Kurvenscheibe geführt wird, daß das Drehmoment der Last stets gleich dem Drehmoment der Kraft ist. Für die Verschiebung der Hilfsgeräte längs der Lagerstatt und die Verschiebung senkrecht zur Lagerstatt kann je eine Ausgleichskraft vorgesehen sein. According to the invention, this object is achieved by a spring or compressed air weight compensation device solved, separated in the examination device from the deposit, especially in their Base frame, horizontally displaceable in the direction perpendicular to the pivot axis of the bearing is arranged so that at any Efnstellung the bearing the weight balancing device always acts vertically on the load, and its point of application on the load under clutch by cables, toothed gears or the like. In lengthways and. perpendicular to the deposit ibr arranged guides of the load shift moves accordingly. To repatriation the operationally required displacement distance of the auxiliary equipment to one only a small displacement path of the compensating force are gear reductions expediently known type (cable. Toothed gear or the like.) Between the load and the point of application the force arranged. It is also advisable to use the different settings the auxiliary devices to store different tension of the spring in per se known Way to compensate by the fact that the cable pull of the force via such a trained Cam disk is performed so that the torque of the load is always equal to the torque the force is. For the displacement of the auxiliary equipment along the deposit and the A compensation force can be provided for each displacement perpendicular to the deposit.

Es kann aber auch die für den Gewichtsausgleich für die Verschiebung der Hilfsgeräte längs der Lagerstatt vorgesehene Kraft gleichfalls als Gewichtsausgleich für die Verschiebung senkrecht zur Lagerstatt dienen. Im letzteren Fail müssen die T;ntersetzungsgetriebe beider Verschiebungen aufeinander abgeglichen sein.But it can also be used to balance the displacement of the auxiliary equipment along the deposit also provided as a counterbalance serve for the displacement perpendicular to the deposit. In the latter case, the The reduction gear of the two shifts must be matched to one another.

Der Gegenstand der Erfindung ist in den Abbildung'eii in zwei Ausführungsbeispielen mehr oder weniger schematisch dargestellt. The subject of the invention is shown in the figures in two exemplary embodiments shown more or less schematically.

Vor allem sind in den Ahbild.ungXen Teile fortgelassen, die für das Verständnis des Erfindungsgegenstandes nicht erforderlich sind.Above all, parts have been omitted in the illustration that are necessary for the Understanding of the subject matter of the invention are not required.

In der schematiscllen Darstellung gemäß Abb. I sind der Klarheit halber im Gegensatz zu der sonst üblichen Darstellungsweise die a.n der Lagerstatt befindlichen Teile nur einmal wiedergegeben, während das Grundgestell zwieimal in um go0 gegeneinander gedrehter Lage abgebildet ist, so daß man bei aufrecht stehendem Zeichnungsblatt das Gerät in der Einstellung für die Untersuchung stehender Patienten, bei quer liegendem Zeichnungsblatt in der Einstellung für die Untersuchung liegender Patienten vor sich hat. Dabei sind die Lagerstatt selbst und ihre Lagerung im Grundgestell nicht dargestellt. In the schematic representation according to Fig. I are the clarity for the sake of contrast to the otherwise usual representation, the a.n of the deposit parts located only once, while the base frame is shown twice in is mapped to go0 rotated position against each other, so that one standing upright Drawing sheet of the device in the setting for examining standing patients, if the drawing sheet is transverse, it is more horizontal in the setting for the examination Patient in front of him. The deposit itself and its storage in the base frame are here not shown.

An den. beiden Enden der Lagerstatt sind große Seilrollen I, 2 angebracht, über die ein Seilzug 3 geführt ist, der oben und unten am Hilfsgerätesvagen 4 angreift. Zwecks gleichmäßiger Führung des Wagens ist zweckmäßigerweise an seinen beiden Seitenkanten je ein derartiger Seilzug befestigt. Senkrecht zur Ävagenebene sind an ihm Führunigsrohre 5 für die Hauptholme 6 des Leuchtschirms / angeordnet, so daß der IRuchtschirm senkrecht zur Lagerstatt verschiebhar ist. Auf den Achsen 8, g der großen Seilrollen I, 2 sitzen kleine Seilrollen 10. II, über die ein endloses Seil I2 mit dem an den Schienen 13 rollenden Wagen 14 gelegt ist. Entsprechend dem Verhältniìs : 1 der Radien der Seilrollen legt der Wagen 14 hei einer Venschiebung des Wagens 4 nur den vierten Teil des Weges zurück. To the. large pulleys I, 2 are attached to both ends of the bearing, Via which a cable 3 is guided, which engages the auxiliary device trolley 4 above and below. For the purpose of uniform guidance of the car is expediently on both of its side edges each such a cable attached. There are Führunigs tubes on it perpendicular to the Ävagen level 5 for the main spars 6 of the luminescent screen / arranged so that the luminescent screen is vertical is shiftable to the deposit. On the axes 8, g of the large pulleys I, 2 sit small pulleys 10. II, over which an endless rope I2 with the one on the rails 13 rolling carriage 14 is placed. According to the ratio: 1 of the radii of the The carriage 14 only sets the fourth pulley when the carriage 4 is shifted Part of the way back.

Für die Verschiebung des Leuchtschirms 7 senkrecht zur Lagerstatt ist ein zweiter Seilzug I5 vorgesehen, der über die Rollen I6, I7, I8, I9, 20, 21 und 22 läuft. Im Bedarfsfalle kommt auch hier ein endloser Seilzug in Frage. For the displacement of the fluorescent screen 7 perpendicular to the deposit a second cable I5 is provided, which over the rollers I6, I7, I8, I9, 20, 21 and 22 runs. If necessary, an endless cable pull can also be used here.

Wird der Leuchtschirm der Lagerstatt genähert, so verschiebt sich die Rolle 20 in en.tgegengesetzter Richtung zwischen den Führungsschienen23, die am Wagen 1 angebracht sind. Auch hier kann der Verschiebungsweg der Rolle 20 z.B. durch Anb-ringung einer flaschenzugartigen Übersetzung, wie sie durch die Rolle 22 geschaffen ist, verringert werden.If the luminescent screen is approached to the deposit, so The roller 20 moves in the opposite direction between the guide rails23, which are attached to the carriage 1. Here, too, the displacement path of the roller 20 E.g. by attaching a pulley-like translation, as indicated by the role 22 is created, can be reduced.

An- den Rollen 20 greift nun! der Gewichtsausgleich für die Hilfsgeräte an. Der Gewichtsausgleich besteht aus einer Wendeljeder 24, die in einem an den Schienen 25 laufenden Wagen 26 im Grundgestell 27 der Lagerstatt untergebracht ist. Das an dem einen Ende der Feder sitzende Seil 28 ist über die Rolle 29 gelegt. Gleichachsig mit der Rolle 29 ist eine Kurvenscheibe 30 vorhanden, auf der das andere Ende des an den Rollen 20 angreifenden Seiles 3I liegt. The rollers 20 are now engaged! the counterbalance for the auxiliary equipment at. The counterbalance consists of a coil each 24, which is attached to the Rails 25 running carriage 26 is housed in the base frame 27 of the storage facility. The rope 28 seated at one end of the spring is laid over the roller 29. Equiaxed with the roller 29, a cam 30 is provided on which the other end of the is on the rollers 20 attacking rope 3I.

Wird bei senkrecht stehender Lagerstatt der Wagen 4 nach unten gezogen, so läuft der Wagen I4 an seinen Führungsschienen I3 nach oben; der Wagen 26 bleibt dabei an seinem Platz stehen, die Feder 24 wird aber stärker gespannt. Der Ausgleich für die stär-Kerze Spannung der Feder wird durch den vergrößerten Hebelarm der Last, der durch die Kurvensdibe 30 erzielt wird, geschaffen. If the carriage 4 is pulled down when the storage area is vertical, so the carriage I4 runs up on its guide rails I3; the carriage 26 remains while standing in its place, the spring 24 is stretched more. The compensation for the stronger-candle tension of the spring is due to the enlarged lever arm of the load, which is achieved by the cam disk 30 is created.

Wird dagegen. bei aufrecht stehender Lagerstatt der Leuchtschirm 7 der Lagerstatt genähert, so verschieben sich die Rollen 20 zwischen den Führungsschienen 23, und der Wagen 26 mit der Feder 24 läuft selbsttätig mit, so daß die Seiltrommel 29, 30 immer vertikal unter den Rollen 20 bleibt. Die Feder braucht bei dieser Bewegung keine Arbeit zu leisten.Will against it. when the bed is upright, the screen 7 approaching the deposit, the rollers 20 move between the guide rails 23, and the carriage 26 with the spring 24 runs automatically, so that the cable drum 29, 30 always remains vertical under the rollers 20. The spring needs with this movement no work to be done.

Umgekehrt liegt die Kraft- und Bewegungsverteilung bei umgelegtem Gerät. Wird dann der Wagen 4 längs der Lagerstatt verschoben, so läuft mit dem Wagen 14 der Federwagen 26 ohne Arbeitsbeanspruchung der Feder 24 längs seiner Führungsschienen 25 im Grundgestell 27 mit, so daß der Seilzug 31 immer vertikal bleibt. Wird dagegen der Leuchtschirm 7 zur Lagerstatt: hin. verschoben, so laufen die Rollen 20 in ihren Führungen 23, die Feder 24 wird angespannt, der Wagen bleibt aber unverändert an seinem Platz stehen. Conversely, the distribution of force and movement is when it is turned over Device. If the carriage 4 is then moved along the storage area, the carriage will run 14 of the spring carriage 26 without working stress on the spring 24 along its guide rails 25 in the base frame 27 so that the cable 31 always remains vertical. Will against it the luminescent screen 7 to the deposit: towards. moved, the rollers 20 run in their Guides 23, the spring 24 is tensioned, but the carriage remains on unchanged stand in its place.

In jeder beliebigen Schrägstellung der Lagerstatt tritt eine Kombination der geschilderten Wirkungen ein. Auf jeden Fall bleibt der Seilzug 31 immer vertikal eingestellt, so daß auf diese Weise ein vollkommen gleichmäßiger Gewichtsausgleich des Hilfsgeräte wagens bei allen Einstellungen der Lagerstatt gesichert ist. A combination occurs in any inclination of the deposit of the effects described. In any case, the cable 31 always remains vertical set so that in this way a perfectly even weight balance of the auxiliary equipment wagon is secured in all settings.

Die Abb. 2 zeigt eine zweite Aus.führung, bei der für die Übersetzungen Zahngetriebe vorgesehen sind. Auch hier ist die Darstellung der einzelnen Teile des Gerätes nur so weit erfolgt, als es für das Verständnis der Wirkungsweise erforderlich ist. An der Lagerstatt 32 läuft ein Wagen 33, an den. Führungsschienen 34 für den Träger 35 des Leuchtschirms 36 angebracht sind. An dem Träger 35 sitzt eine Zahnstange 37, in. die ein Zahnrad 38 eingreift. Auf der parallel zur Lagerstatt angeordneten Achse 39 dieses Zahn rades sitzt, zwar längs verschiebbar, aber nicht gegenüber der Achse drehbar, ein zweites Za.hnrad40, das in eine Zahn stange 41 eingreift. Bei einer Annäherung des Leuchtschirmes an die Lagerstatt verschiebt sich also die ZahnstangeI in entgegengesetzter Richtung, wobei auch wieder eine Übersetzung zur Verkleinerung des Versch.iebungsweges der Kraft vorgesehen sein kann. Fig. 2 shows a second version, in which for the translations Toothed gears are provided. Here, too, is the representation of the individual parts of the device is only carried out to the extent necessary to understand how it works is. At the deposit 32, a carriage 33 runs to the. Guide rails 34 for the Carrier 35 of the fluorescent screen 36 are attached. A toothed rack is seated on the carrier 35 37, in. Which a gear 38 engages. On the parallel to the deposit Axis 39 of this toothed wheel sits, although longitudinally displaceable, but not opposite the axis rotatable, a second Za.hnrad40, which engages in a toothed rod 41. When the fluorescent screen approaches the deposit, the Rack I in the opposite direction, and again a translation for Reduction of the displacement path of the force can be provided.

Für den Gewichtsausgleich der Längsverschiebung des Leuchtschirmwagens 33 an der Lagerstatt 32 ist auf der Stange 39 eine Zahnstange 42 insoweit fest angebracht, als die Stange 39 bei der Längsverschiebung die Zahns-tange 42 mitnimmt, aber in der Zahnstange um ithre Achse drehbar ist. In die Zahnstange 42 greift das an der Lagerstatt befestigte Zahnrad 43 ein, auf dessen Achse ein weiteres Zahnrad 44 sitzt, das mit der Zahnstange 45 im Eingriff steht. Die Zahnstange 45 ist dabei Träger der Führungsschienen.46 für die Zahnstange 4I. Wird der Wagen 33 an der Lagerstatt 32 nach unten verschoben, so bewegt sich die Zahnstange 45 als Träger der Stange qI im Verhältnis der vorhandenen Übersetzung nach oben. For counterbalancing the longitudinal displacement of the fluorescent screen trolley 33 at the bearing 32, a toothed rack 42 is firmly attached to the rod 39, when the rod 39 takes the rack 42 with it during the longitudinal displacement, but in the rack is rotatable about its axis. In the rack 42 engages the Bearing instead of attached gear 43, on the axis of which another gear 44 sits, which is in engagement with the rack 45. The rack 45 is a carrier of the guide rails. 46 for the rack 4I. Will the carriage 33 at the deposit 32 shifted down, the rack 45 moves as a carrier of the rod qI in the ratio of the existing upward translation.

An der Zahnstange 41 greift nun genau so wie bei der Ausführung gemäß Abb. I ein Seilzug 47 an, der über die Kurvenscheibe 48 gelegt ist. Axial mit der Kurvenscheibe ist eine Seilrolle 49 vorhanden, auf die der Seilzug 50 der als Gewichtsausgleich dienenden Wendelfeder 51 aufgewickelt is.t. Feder mit Seiltrommel sind in einem Wagen 52 angeordnet, der an im Grundgestell 53 vorhandenen Führungsbchnen 54 läuft. The rack 41 now engages in exactly the same way as in the embodiment according to FIG Fig. I shows a cable 47 which is placed over the cam disk 48. Axial with the Cam is a pulley 49 is present, on which the cable 50 as a weight compensation serving helical spring 51 wound is.t. A spring with a cable drum are in one Carriage 52 is arranged, which runs on guide rails 54 present in the base frame 53.

Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die gleiche, wie sie bei der Ausführung gemäß Abb. I beschrieben ist. The operation of the device is the same as that of the Execution according to Fig. I is described.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCEXE I. Gewichtsausgleichsvorrichtung für an der umlegbaren Lagerstatt eines Röntgenuntersuchungsgerätes angeordnete, längs und senkrecht zur Lagerstatt verschiebbare Hilfsgeräte unter räumlicher Zusammenfassung der senkrecht zur Lagerstattschwenkachse angreifenden Ausgleichskräfte der Art, daß das Gewicht der Hilfgeräte in. jeder beliebigen Stellung der Lagerstatt ausgeglichen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder- oder Druckluft - Gewichtsausgleichsvorrichtung von der Lagerstatt des Untersuchungsgerätes getrennt, insbesondere in ihrem Grundgestell, nur horizontal verschiebbar derart angeordnet und ausgebildet ist, daß in jeder Lage der Lagerstatt die Gewichtsausgleichsvorrichtung vertikal an der Last angreift und ihr Angriffspunkt an der Last unter Benutzung von Seilzügen, Zahngetrieben od. dgl. in längs und senkrecht zur Lagerstatt an ihr angeordneten Führungen der Lastverschiebung entsprechend wandert und zweckmäßigerweise, wie an sich bekann.t, der von der Ausgleichskraft zurückzulegende Weg gegebenenfalls durch Untersetzungen zu dem von den Hilfsgeräten zurückzulegenden Weg im Verhältnis verkürzt ist. PATENT CLAIMS I. Weight compensation device for the foldable Storage place of an X-ray examination device arranged along and perpendicular to the In place of displaceable auxiliary devices with spatial summary of the perpendicular to the bearing pivot axis acting balancing forces of the type that the weight the auxiliary equipment is balanced in any position of the deposit, thereby characterized in that a spring or compressed air - weight balancing device of the deposit of the examination device separately, in particular in its base frame, arranged and designed so that it can only be moved horizontally is that in every position of the deposit the counterbalance device is vertical attacks on the load and its point of application on the load using cables, Toothed drives or the like arranged on it along and perpendicular to the deposit Guides of the load shift migrates accordingly and expediently how to known the path to be covered by the balancing force, if necessary Reductions in relation to the distance to be covered by the auxiliary devices are shortened is. 2. Gewichtsausgleicbsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Stellung der Hilfsgeräte zur Lagerstatt und der hierdurch bewirkten, verschiedenen Federspannung in der Ausgleichskraft der Seilzug der Kraft in an sich bekannter Weise über eine derart ausgebildete Kurvenscheibe geführt ist, daß das Drehmoment der Last gleich dem Drehmoment der Kraft ist. 2. Weight balancing device according to claim 1, characterized in that that depending on the position of the auxiliary equipment in relation to the camp and the effects different spring tension in the balancing force of the pull of the force in itself is performed in a known manner over a cam designed in such a way that the Torque of the load is equal to the torque of the force. 3. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebung längs der Lagerstatt und die Verschiebung senkrecht zur Lagerstatt je eine Ausgleichskraft vorgesehen ist. 3. Weight balancing device according to claim I and 2, characterized in that that for the displacement along the deposit and the displacement perpendicular to the Instead of a balancing force each is provided. 4. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Abgleichung der Untersetzungs;getriebe aufeinander die für den Gewichtsausgleich für die Verschiebung der Hilfsgeräte längs der Lagerstatt vorgesehene Kraft auch als Gewichtsausgleich für die Verschiebung senkrecht zur Lagerstatt dient. 4. Weight balancing device according to claim I and 2, characterized in that that by balancing the reduction gears on top of each other for the weight balance for the displacement of the auxiliary devices along the bearing also provided force serves as a counterbalance for the displacement perpendicular to the deposit. Zur Abgrenzung des Erflndungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilun.gsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 479 243, 580 728, 693 sogs. To distinguish the subject of the invention from the prior art are The following publications were considered in the granting procedure: German Patent specifications No. 479 243, 580 728, 693 so-called.