DE756699C - Einrichtung zur Einregelung der Kompensationskraft fuer Fahrtmesser nach der Kompensationsmethode - Google Patents

Einrichtung zur Einregelung der Kompensationskraft fuer Fahrtmesser nach der Kompensationsmethode

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DE756699C
DE756699C DES124137D DES0124137D DE756699C DE 756699 C DE756699 C DE 756699C DE S124137 D DES124137 D DE S124137D DE S0124137 D DES0124137 D DE S0124137D DE 756699 C DE756699 C DE 756699C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/14Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid
    • G01P5/16Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid using Pitot tubes, e.g. Machmeter
    • G01P5/17Coupling arrangements to the indicating device

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Description

  • Einrichtung zur Einregelung der Kompensationskraft für Fahrtmesser nach der Kompensationsmethode Die Ausführung von Messungen nach Kompensations- oder Nullmethode besteht bekanntlich darin, daß die eigentliche Meßkraft, z. B. bei Staudruckfahrtmessern der dynamische oder Staudruck der Wasserströmung, auf ein Stellorgan wirkt, derart, daß bei Abweichen des Stellorgans aus der n"ullstellung ein Servomotor eine Gegenkraft, die Kompensationskraft, so lange und in einem solchen Sinn eingeregelt, bis das Stellorgan in seine Nullstellung zurückgeführt ist. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einregelung der Kompensationskraft für Fahrtmesser nach der Kompensationsmethode mit Hilfe von zwei entgegengesetzt wirkenden Kraftantrieben für die Einstellung der Kompensationskraft, die von den Meßausschlägen über Bremsbacken gesteuert werden; das wesentliche erfinderische Kennzeichen besteht darin, daß in der Nullstellung des Fahrtmessers beide Kraftantriebe teilweise, und zwar gleich stark oder, wie an sich bekannt, völlig abgebremst sind, während bei Abweichen von der Nullstellung die Bremswirkung in beiden Kraftantrieben im einander entgegengesetzten Sinn stetig geändert wird.
  • Es sind Einrichtungen zur Verstellung des Kompensationsmittels an elektrischen Meß-oder Regelgeräten bekannt, bei denen der Meßgerätezeiger von einem Druckbügel periodisch niedergedrückt wird. Diese Arbeitsweise hat ein ruckweises Nachstellen des Kompensationsmittels zur Folge: entsprechend dem jeweiligen Zeigerausschlag wird die Zeitdauer der Verstellung beeinflußt. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dagegen eine mit dem Unterschied der Meßkraft und der Kompensationskraft stetig veränderliche Kupplungskraft vorhanden, die zu Null wird, wenn der Gleichgewichtszustand erreicht ist. Diese stetige Änderung ist für Fahrtmesser besonders wichtig. Wenn die Meßgröße, z. B. die Meßkraft des dynamischen Druckes, vorübergehenden Schwankungen ausgesetzt ist, und dies ist bei Fahrtmessern der Fall, so hat das bei der bekannen Einrichtung infolge des periodischen Niedergehens des Druckbügels beträchtliche Schwankungen in der Anzeige zur Folge, während sich bei der erfindungsgemäßen Einrichtung, wegen der stetigen Arbeitsweise eine gleichmäßige und ruhige Anzeige ergibt.
  • Es ist eine STachsteuereinrichtung für nach der Kompensationsmethode arbeitende Fahrtmesser vorgeschlagen worden, bei der die Einstellung der Kompensationskraft ebenfalls durch entgegengesetzt wirkende Kraftantriebe erfolgt, und zwar treiben die gegenläufig arbeitenden und in ihrer Drehzahl sehr belastungsabhängigen Antriebsmotoren je einen Ventilator all, deren Belastungen von dem Stellorgan der Mefleinrichtung geregelt werden im Sinn der Erzielung gleicher Motordrehzahlen nach erfolgter Kompensation. Wie ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Lösung mit Bremsbackensteuerung der Kompensationskraft hiervon wesentlich verschieden.
  • Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Zugrundelegung der Fahrtmessung mittels Pitotrohr. Der dynamische Druck der Wasserströmung wirkt auf ein Differenzmanometer, das aus zwei Federrohrmenbranen I und 2 besteht. Die Membranen sind in bekannter Weise durch Leitungen 3 und 4 derart mit dem nicht gezeichneten Pitotrohr verbunden, daß auf die Membran I der statischeDruck des Wassers, auf die Membran 2 der Gesamtdruck (statischer und dynamischer Druck) wirkt. Der resultierende dynamische Druck greift im Punkt C des bei 4 drehbar gelagerten doppelarmigen Hebels 5 all und versucllt ihn mit der Kraft Q nach links zu drehen. Entsprechend dem Kompensationsprinzip muß am Punkt C eine Gegenkraft P von der gleichen absoluten Größe wie Q erzeugt werden, Diese Kompensationskraft ergibt sich im Ausführungsbeispiel aus der resultierenden Drehwirkung zweier Zugfedern gleicher Spannkraft, die beide am Punkt B des Hebels 5 angreifen. Die Feder 6 ist mit ihrem anderen Ende am Gehäuse, der Scbiffswand od. dgl. befestigt. Die Feder 7 ist mit einem Zeiger verbunden bzw. als Zeiger ausgebildet und mit ihrem zweiten Ende an einer Rolle 8 befestigt. Sie ist in einem um B schwenkbaren Arm g untergebracht, der von dem Kompensationsantrieb mittels des Zahnradsegmentes 10 und Ritzels II aus der gezeichneten Nullage gedreht werden kann. Dabei gleitet die Rolle 8 längs einer festen kreisförmigen Führung 12, die mit einer Skala I3 versehen ist. Das Kompensationsdrehmoment ergibt sich bei einem Winkelausschlag n und einer Federzugkraft K zu P 1 = K 2 K 2 cos =K1.2 (i-cosa).
  • Die Kompensationskraft P wird also p= 1 2 (I - cos a).
  • I, Dafür kann man mit genügender Annäherung schreiben P = D a2, wobei D eine Konstante bedeutet. Die vom dynamischen Druck hervorgerufene Kraft Q bzw. die Kompensationskraft P ist also nach erfolgter Kompensation dem Quadrat des Winkelausschlages a verhältnisgleich. Da Q aber auch mit dem Quadrat der Schiffsgeschwindigkeit wächst, läßt sich bei dieser Anordnung die Skala I3 bei linearer Teilung direkt in Seemeilen pro Stunde eichen. Die Kompensationseinrichtung, soweit sie bisher an dem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, bildet nicht den Gegenstand der Erfindung.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Nachsteuervorrichtung, d. i. der Kompensationsantrieb, für die Kompensationskraft ist im unteren Teil der Figur dargestellt. Sie enthält zwei Federwerke 14 und I5, die entweder von Hand oder mittels eines Motors 41 aufgezogen werden. Die Vorrichtung zum Aufziehen ist mit Ziffer 42 angedeutet. In der Nullage, d. h. bei der Schiffsgeschwindigkeit Null, werden die Federwerke durch die Bremsscheiben I6 und 20 mit den zugehörigen Bremsbacken I7 und 21 abgebremst. Die Bremsbacken sind je an einem zweiarmigen Hebel 18 und 22 befestigt, die in den Lagern 19 und 23 gelagert sind. Der Bremsdruck wird durch eine gemeinsame Feder 24 erzeugt.
  • Der Hebel 5, an dem die eigentliche Meßgröße und die Kompensationskraft angreifen, ist über den Angriffspunkt B der Federn hinaus verlängert und in bekannter Weise zu einer Gabel 25 ausgebildet, die erfindungsgemäß die Bremshebel i8 und 22 umfaßt. Durch die Gabel sind in an sich schon vorgeschlagener Weise zwei Stellschrauben 26 und 27 geführt, gegen die sich die freien Enden der Bremshebel I8 und 22 legen. Die Stellschrauben sind so eingestellt, daß eben Berührung stattfindet oder ein geringer Druck erzeugt wird.
  • In der gezeichneten Stellung, die der Schiffsgeschwindigkeit Null entspricht, sind beide Federwerke abgebremst; dynamischer Druck und Kompensationskraft sind beide gleich Null. Setzt sich das Schiff in Bewegung, so ruft der entstehende dynamische Druck eine Kraft Q hervor, die den Hebel 5 nach links dreht. Dabei nimmt die am Bremshebel I8 anliegende Stellschraube 26 diesen mit; die Bremsbacke 1-7 wird gelüftet und das Federwerk 14 freigegeben. Zwar hebt sich dabei gleichzeitig die Stellschraube 27 vom Bremshebel 22 ab; aber der Bremsdruck auf die Bremsscheibe2 wird dadurch nicht aufgehoben, eher noch etwas verstärkt.
  • Das Zahnrad 28 auf der Achse des Federwerkes 14 beginnt sich infolge der Bremslüftung zu drehen. Es kämmt mit dem Zahnrad 29 und überträgt so über die Wellen 30 und 3I eine Bewegung auf das Antriebsgestänge für den Schwenkarm 9, das aus dem Kegelradtrieb 32, der Welle 33, einem weiteren Kegelradtrieb 34 und dem Ritzel II nebst Zahnradsegment 10 besteht. In der Darstellungsform der Zeichnung fällt das eine Kegelrad des Triebes 34 mit dem Ritzel II zusammen. Mit Rücksicht auf die gleich zu beschreibende Wirkung des Federwerkes 15 ist zwischen den Wellen 30 und 3I ein Differentialgetriebe geschaltet, bestehend aus den beiden Sonnenrädern 35 und 36 und dem Planetenrad 37.
  • Der Schwenkarm g wird infolge der Lüftung der Bremsbacke I7 nach unten gedreht, und zwar um einen solchen Winkel a, bis die dadurch hervorgerufene Kompensationskraft P der Meßkraft Q das Gleichgewicht hält. Bei erfolgter Kompensation von Q und P befindet sich der Hebel 5 wieder in der gezeichneten Stellung, und das Federwerk 14 ist wieder abgebremst, während der Zeiger bzw. die Feder 7 alsdann auf der Skala 13 die zugehörige Schiffgeschwindigkeit anzeigt. Steigert sich die Schiffsgeschwindigkeit, so nimmt auch der dynamische Druck zu. Die Kraft Q vergrößert sich, die Bremsbacke I7 wird wieder gelüftet und der Schwenkarm in die entsprechende Stellung gedreht.
  • Sinkt die Fahrgeschwindigkeit, so geht der dynamische Druck zurück, und die Kompensationskraft P wird größer als Q. Der Hebel 5 wird nach rechts gedreht. Die Stellschraube 27 hebt die Bremsbacke 21 von der Bremsscheibe 20 ab, und das Federwerk 15 wird freigegeben, während das Federwerk 14 abgebremst bleibt. Das Zahnrad 38 auf der Achse des Federwerkes 15 beginnt sich zu drehen und überträgt seine Bewegung über das Zahnrad 39, die Hohlwelle 40, das Differentialgetriebe 35 bis 37 und die Welle 3I auf das Antriebsgestänge des Schwenkarmes 9, und zwar in einem solchen Drehsinne, daß sich der Schwenkarm bis zum erfolgten Ausgleich nach oben bewegt.
  • Bei der beschriebenen Wirkungsweise ist angenommen worden, daß in der Kompensationsstellung beide Federwerke vollständig abgebremst sind, d. h. die Umdrehungszahl Null ist. Bei der Verstellung des Dreharmes g wird alsdann ein Federwerk in Gang gesetzt, während das andere weiter vollständig abgebremst bleibt. Man kann durch passende Wahl des Bremsdruckes die Anordnung jedoch auch so treffen, daß in der Kompensationsstellung beide Federwerke mit gleicher Drehzahl laufen. Die Resultatachse 3I bleibt auch in diesem Falle in Ruhe, und es findet keine Verstellung des Dreharmes statt. Wenn beim Ausschlag des Hebels 5 eine Bremsbacke gelüftet wird, so vergrößert das betreffende Federwerk seine Drehzahl, während die des anderen Federwerkes verringert wird. Die Resultatachse 31 bewegt sich nun mit der Differenz der beiden Drehzahlen und bewirkt eine entsprechende Verstellung des Drebarmes 9. Eine solche Ausführung mit ständig laufenden Federwerken hat den Vorteil größerer Genauigkeit und Empfindlichkeit, da die Beschleunigungskräfte geringer sind.
  • Die erfindungsgemäße Sleuervorrichtung spricht auf die geringsten Änderungen der Fahrgeschwindigkeit an; denn es genügt eine Lüftung der Bremsbacken von 0,02 bis 0,03 mm, um das Federwerk in Gang zu setzen bzw. seine Umdrehungszahl zu ändern.
  • Der richtige Bremsdruck kann leicht durch geeignete Bemessung und Einstellung der Feder 24 ermittelt werden. Mittels der Stellschrauben 26 und 27 kann gegebenenfalls noch eine Feinregulierung vorgenommen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Einregelung der Kompensationskraft für Fahrtmesser nach der Kompensationsmethode mit Hilfe von zwei entgegengesetzt wirkenden Kraftantrieben für die EinStellung der Kompensationskraft, die von den Meßausschlägen über Bremsbacken gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nullstellung des Fahrtmessers beide Kraftantriebe teilweise, und zwar gleich stark oder, wie an sich bekannt, völlig al,-gebremst sind, während bei Abweichen von der Nullstellung die Bremswirkung in beiden Kraftantrieben im einander entgegengesetzten Sinne stetig geändert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, bei dem Meß- und Kompensationskraft an einem an seinem freien Ende gabelförmig gestalteten und mit zwei Stellschrauben versehenen Hebel angreifen, dadurch gekennzeid;inet, daß der Hebel die Bremsbackenhebel der beiden Kraftantriebe gabelförmig umfaßt und mittels zweier Stellschrauben die Bremshacken betätigt.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 365 842, 5ei }38, 68I 544.
DES124137D 1936-09-11 1936-09-11 Einrichtung zur Einregelung der Kompensationskraft fuer Fahrtmesser nach der Kompensationsmethode Expired DE756699C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE365842C (de) * 1922-12-22 Marie Georges Blondel Geschwindigkeitsmesser nach dem Beschleunigungsprinzip
DE561438C (de) * 1930-01-25 1932-10-14 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zur Verstellung des Kompensationsmittels an elektrischen Mess-oder Regelgeraeten
DE681544C (de) * 1936-09-11 1939-09-25 Siemens App Und Maschinen G M Nachsteuereinrichtung fuer nach der Kompensationsmethode arbeitende Fahrtmesser und aehnliche Messgeraete

Patent Citations (3)

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DE681544C (de) * 1936-09-11 1939-09-25 Siemens App Und Maschinen G M Nachsteuereinrichtung fuer nach der Kompensationsmethode arbeitende Fahrtmesser und aehnliche Messgeraete

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