DE754807C - Verfahren zur Gewinnung von Zink aus zinkhaltigem Gut - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Zink aus zinkhaltigem Gut

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DE754807C
DE754807C DEM138328D DEM0138328D DE754807C DE 754807 C DE754807 C DE 754807C DE M138328 D DEM138328 D DE M138328D DE M0138328 D DEM0138328 D DE M0138328D DE 754807 C DE754807 C DE 754807C
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DE
Germany
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zinc
dust
furnace
atmosphere
extraction
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DEM138328D
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Inventor
Kurt Rudolf Dipl-Ing Goehre
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/34Obtaining zinc oxide
    • C22B19/36Obtaining zinc oxide in blast or reverberatory furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Zink aus zinkhaltigem Gut Zinkhaltiges Gut, wie z. B. Muffelrückstände, Bleischachtofenschlacken, zinkhaltige Kiesab-Brände, zinkhaltige Kupfer- und Bleierze od. dgl., wird heute vorzugsweise nach dem Wälzverfahren entzinkt. Man gewinnt dabei das Zink in Form von Oxyd. Auch den Schachtofen hat man schon in vielen Fällen für die Verarbeitung von solchem Gut herangezogen, um den nichtflüchtigen Stoff sofort in schmelzflüssiger, gegebenenfalls metallischer Form gewinnen zu können. Solche Schachtöfen wurden mit offener Gicht betrieben, wobei durch den Zutritt von Luft die Kohlenoxydgase verbrannt und das Zink in Zinkoxyd restlos verwandelt wurde. Man hat auch schon zinkhaltiges Gut unter Verflüchtigung des Zinks in Hochöfen bder schachtofenähnlichen Gaserzeugern verarbeitet und aus den brennbaren Gasen den Staub mit Wasser oder sonstigen Abscheidern niedergeschlagen, um das Gas verwenden zu können. In solchen Fällen erhielt man einen an der Luft leicht entzündlichen Staub, den man nach dem Abbrennen in üblicher Weise auf Zink verhüttete. Bei allen diesen Verfahren ist nur das nichtflüchtige Metall sofort in metallischer Form zu gewinnen, während das aus den Abgasen gewonnene zinkhaltige Gut einem weiteren Reduktionsverfahren unterworfen werden mußte.
  • Durch die Erfindung gelingt es, einen großen Teil des im Flugstaub enthaltenen Zinks unmittelbar in metallischer Form zu gewinnen, d. h. ohne anschließende Reduktion. Erfindungsgemäß wird das Verflüchtigungsverfahren in stark reduzierender Atmosphäre z. B. durch entsprechende Erhöhung des Kokssatzes im Schachtofen so geleitet, daß aus der Beschickung das Zink praktisch vollständig ausgetrieben wird und zum größten Teil in metallischer Form in die Abgase übergeht. Aus den stark reduzierenden Gasen wird das Zink als Zinkstaub trocken abgeschieden und in reduzierender oder neutraler Atmosphäre so weit gekühlt (z. B. unter 8o°, vorteilhaft unter 3o'-'C), daß der Zinkstaub sich mit Luft ohne besonders starke Oxydationserscheinungen in Berührung bringen läßt, sich also dabei nicht mehr entzündet. Überraschenderweise hat sich nämlich gezeigt, daß durch die Vereinigung an sich bekannter Maßnahmen, nämlich durch Verflüchtigung des Zinks in einer stark reduzierenden Ofenatmosphäre, durch darauffolgende Kühlung des erhaltenen Flugstaubes in reduzierender oder neutraler Atmosphäre, vorzugsweise bis auf unter 8o', und durch anschließende Behandlung zweckmäßig in einer außenbeheizten Drehtrommel der Staub zum größten Teil als schmelzflüssiges Zink gewonnen werden kann.
  • Zum Beispiel werden zinkhaltige Eisenerze im Hochofen mit einem Kokssatz niedergeschmolzen, der etwa .Io bis 6o °i, über dem normalen Kokssatz für Eisenerze liegt. Auf diese Weise gelingt es, das im Gut enthaltene Zink nicht nur aus dem Ofen in das Gichtgas überzuführen, sondern auch einen sehr geringen Kohlendioxydanteil im Gas sicherzustellen. Eine restlose Gewinnung von Zink in Form von Zinkstaub ist natürlich nicht möglich, weil das im Hochofen entstehende Kohlendioxyd sowie derWasserdampf bei der Abkühlung eine nachträgliche Oxydation des metallischen Zinkdampfs hervorrufen. Durch die erfindungsgemäß anschließende trockene Abscheidung wird jede weitere Oxydation bei der mit der Abscheidung verbundenen Kühlung vermieden. Ein derart gewonnener Staub verliert bei der nachfolgenden Kühlung seine pyrophoren Eigenschaften und läßt sich dann ohne weiteres nach dem Ausschmelzverfahren auf metallisches Zink verarbeiten. Das bei der Abscheidung vorhandene oxydischeZink wird bei diesem Ausschmelzverfahren selbstverständlich nicht reduziert, sondern muß auf dem üblichen Wege verarbeitet werden. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, einen höheren Gehalt der Beschickung an Chloriden zu vermeiden, da durch anwesende Chloride die Ausbeute an metallischem Zink wesentlich herabgesetzt wird. Auch soll der Flugstaub möglichst trocken in die Drehtrommel gelangen, in der das Zink ausgeschmolzen wird.
  • Außer Hoch- und Schachtöfen können für das Verfahren gemäß der Erfindung auch andere Öfen, z. B. Schlitzrostkonvertoren, Drehrohröfen, Elektrohochöfen und ähnliche Öfen, verwendet werden. Voraussetzung ist hierbei natürlich, daß die Verflüchtigung so erfolgt, daß metallisches Zink und stark reduzierende Gase entstehen. Elektroschachtöfen und ähnliche Öfen, die bei der Verarbeitung von zinkhaltigem Gut das Zink in Form von Metalldampf liefern, bei denen aber ein Niederschlagen des Zinkdampfes zu metallischem Zink bisher nicht möglich war oder auf erhebliche Schwierigkeiten stieß, sind verwendbar in der Weise, daß die festen Körper aus den Ofengasen in Staubform niedergeschlagen werden und der trockene Staub nach entsprechender Abkühlung dem Ausschmelzen auf metallisches Zink unterworfen wird.
  • Bei manchen Ausgangsstoffen lassen sich bei Verwendung von Schachtöfen Ansätze an der Gicht nicht immer restlos vermeiden. In solchen Fällen hat man sich oft damit geholfen, daß man der Beschickung Kochsalz zusetzte, um die Zinkkrusten an der Gicht in leichtflüchtiger Form als Zinkchlorid bzw. Oxychlorid entfernen zu können. Eine solche Arbeitsweise ist bei der Erfindung nachteilig, weil entsprechend dem Zusatz von Chlorid die Gewinnung von metallischem Zink auf direktem Wege absinkt. Man kann sich aber bei dem Verfahren gemäß der Erfindung leicht in der Weise helfen, daß verschließbare Arbeitsöffnungen im Hochofenmantel in der Nähe der Gicht vorgesehen werden. Die Ansätze, die sich bei dem Verfahren der Erfindung im oberen Teil des Ofens manchmal noch bilden können, werden dann in gewissen Zeitabständen, z. B. von etwa 6 bis 8 'Wochen, entfernt, indem man die Gicht niedergehen läßt, die Ansätze abstößt und durch die Öffnungen aus dem Ofen entfernt, so daß Betriebsstörungen nicht mehr zu befürchten sind.
  • Nachstehend werden zwei in einem Versuchsbetrieb ausgeführte Versuche näher beschrieben. Von diesen betrifft Beispiel i eine Ausführungsweise des Verfahrens der Erfindung, die erkennen läßt, wie sie mit Erfolg durchgeführt werden kann. Beispiel 2 betrifft eine abgeänderte Ausführungsweise, bei der die für die Erfindung wesentliche stark reduzierende Atmosphäre bis zur Niederschlagung und raschen Abkühlung des Zinkstaubs nicht aufrechterhalten und infolgedessen der erstrebte Erfolg der Erfindung nicht erzielt wurde.
  • Beispiel i Gesinterte Röstblende (6o"/, Zn 0) in der Körnung von 8 bis 30 mm wurde mit der gleichen Menge Koks in der Körnung von io bis 30 mm gemischt und einem Schachtofen von i,i m Länge aufgegeben. Der Gasabzug befand sich seitlich 0,85 m über der Düsenebene. Es wurde so viel Luft in den Ofen geblasen, daß die abziehenden Gase beim Austritt aus dem Ofen eine Temperatur von etwa 700° haben. Der Zinkgehalt lag zwischen 4 bis 5 Volumprozent. Das Abgas enthielt nur 2,6 °/o CO, gegenüber 9 bis 12 °/o beim Gichtgas des Eisen-Hochofens. Es war also stark reduzierend, da es außerdem etwa 31 °/o CO, Rest Stickstoff enthält.
  • Das 7oo° heiße Abgas wurde nach dem Verlassen des Ofens in einem Röhrenkühler rasch abgekühlt und der Staub niedergeschlagen. Seine Zusammensetzung war: 77,4 °/o met. Zink, 88,7 °/o Ges.-Zink, 14,2)/, Zn0.
  • Das Schüttgewicht des gerüttelten Staubes betrug 2,6 bis 3,1. Dieser Staub wurde in einer Ausschmelzvorrichtung bei etwa 6oo° behandelt und dabei rd. 9o °/o des vorgelegten met. Zinks in flüssigem Zustand erhalten.
  • Beispiel e In einem weiteren Versuch wurde das Gas durch den ganzen Ofen geführt und mit etwa 5oo° an der Gicht abgezogen. Der C02-Gehalt war auf 5 °/o angestiegen. Der aus diesem Gas niedergeschlagene Zinkstaub war sehr leicht, das Schüttgewicht nach dem Rütteln o,7 bis I. Die Zusammensetzung ergab: 60,5 °/o met. Zink, 85,7 °/o Ges.-Zink, 31,5 °/o Zn 0.
  • Dieser Staub ließ sich nicht mehr zu metallischem Zink in einer Drehtrommel verarbeiten. Die beiden Beispiele mögen zeigen, daß es für die Erzielung eines hochmetallhaltigen Zinkstaubes wichtig ist, in möglichst stark reduzierender Atmosphäre zu arbeiten.
  • Die Kühlung des Flugstaubes erfolgt zweckmäßig in besonderen Kühlgefäßen, die abschaltbar mit den Sammelräumen der Staubabscheider in Verbindung gebracht werden können. Die Kühlgefäße müssen natürlich sorgfältig gegen den Zutritt der Luft abgeschlossen werden und können gegebenenfalls ortsbeweglich ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung von Zink aus zinkhaltigem Gut durch Verschmelzen des Gutes, vorzugsweise in einem Schachtofen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zink unter Verflüchtigung in stark reduzierender Atmosphäre aus dieser in Form von zinkstaubhaltigem Flugstaub niedergeschlagen, der Zinkstaub in dieser Atmosphäre (gegebenenfalls auch einer neutralen Atmosphäre) vorzugsweise bis auf unter 8o° abgekühlt und aus ihm in geschlossenen Gefäßen, insbesondere in einer außenbeheizten Drehtrommel, schmelzflüssiges Zink ausgeschmolzen wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 309 162, 330 396, 326 593, 340 136, 414 838, 452 o28, 554 o85, 6o8836.
DEM138328D 1937-06-13 1937-06-13 Verfahren zur Gewinnung von Zink aus zinkhaltigem Gut Expired DE754807C (de)

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Citations (8)

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