DE754628C - Schaltungsanordnung zur Beseitigung von aus dem Netz kommenden Stoerungen in Fernsehgeraeten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Beseitigung von aus dem Netz kommenden Stoerungen in Fernsehgeraeten

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DE754628C
DE754628C DER90646D DER0090646D DE754628C DE 754628 C DE754628 C DE 754628C DE R90646 D DER90646 D DE R90646D DE R0090646 D DER0090646 D DE R0090646D DE 754628 C DE754628 C DE 754628C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/66Transforming electric information into light information
    • H04N5/68Circuit details for cathode-ray display tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Beseitigung von aus dem Netz kommenden Störungen in Fernsehgeräten Beim Betrieb von modernen Fernsehkathodenstrahlröhren mit Anodenspannungen in der Größenordnung von 2ooo Volt und mit einer Durchsteuerung der Kennlinie mit io Volt Gitterspannung bereitet die erforderliche, sehr weitgehende Beruhigung der Anoden- und Gittervorspannungen bei deren Erzeugung aus dem Wechselstromnetz sehr große Schwierigkeiten, da die Spannungsschwankungen auf etwa ein Zehntausendstel beruhigt werden müssen. Bei der Verbindung einer Fernsehkathodenstrahlröhre mit den zusätzlichen Empfangsgeräten über einen Kopplungskondensator muß ferner der Kopplungszweig mit Rücksicht auf die Beseitigung der sogenannten Schleierbildung, welche durch allmähliche Aufladung des am Gitter der Kathodenstrahlröhre liegenden Kopplungskondensators 14 in der Abbildung hervorgerufen wird, mit einer weit größeren Zeitkonstante bemessen werden, als sie der Periodendauer der Bildwechselfrequenz, das ist die niedrigste zu übertragende Bildinhaltsfrequenz, entspricht. Diese Forderung muß mit der Forderung nach ausreichender Beruhigung kombiniert werden. Die Beruhigung einer solchen Schaltung soll in einfachster Weise ohne kostspielige Beruhigungsmittel einwandfrei durchgeführt werden. Es ist bereits bei Empfangsgeräten bekannt, die aus Spannungsänderungen des Speisestroms herrührenden Änderungen des Anodenstroms durch entgegenwirkende-Spannungsänderungen am Gitter einer Röhre auszugleichen. Diese bekannte Anordnung unterscheidet sich insofern gegenüber der Erfindung, die sich mit Kathodenstrahlröhren mit hohen Anodenspannungen befaßt, bei denen Spannungsschwankungen an der Anode keinen großen Einfluß haben, als hier Gitter- und Kathodenpotential nicht übermäßig beruhigt zu werden brauchen und die Kompensation der Störspannungen nicht durch einander entgegenwirkende Spannungen erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer Schaltungsanordnung zur Beseitigung von aus dem Netz kommenden Störungen in Fernsehgeräten mit einer aus dem Netz gespeisten Kathodenstrahlröhre eine im Gleichgewicht befindlicheBrückenschaltungbenutzt. In dieser Brückenschaltung werden zwei diagonal gegenüberliegende Eckpunkte mit den Polen der Speisespannungsquelle verbunden, während die beiden anderen diagonal gegenüberliegenden Eckpunkte mit der Kathode bzw. dem Steuergitter der Kathodenstrahlröhre derart verbunden sind, daß der eine zwischen Steuergitter und dem einen Pol der Speiseanoden= spannungsquelle liegende Brückenzweig durch die Kopplungselemente zwischen Fernsehempfänger und Steuergitter gebildet wird, während die übrigen Brückenzweige die Beruhigungselemente der Speisestromkreise für die Kathodenstrahlröhre enthalten. Diese Brückenschaltung wird nun auf das Brückengleichgewicht eingestellt, und man erreicht dadurch, daß Kathoden- und Gitterkreis gleich stark beruhigt sind. Es braucht dann nämlich die Beruhigung gar nicht vollkommen zu sein (man kann also einfache, d. h. billige Beruhigungsglieder vorsehen), denn die noch vorhandenen Spannungsschwankungen wirken sich im Bild nicht aus, da Gitter und Kathode der Kathodenstrahlröhre bei Brummstörungen gleichsinnig schwanken; der Spannungsunterschied zwischen Gitter und Kathode ist also immer in jedem Moment unabhängig von der Brummspannung.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist in der Abbildung dargestellt.
  • Der Netzgleichrichter 2 richtet die aus dem Netztransformator i entnommenen Wechselspannungen gleich. Die Beruhigung erfolgt mittels des Kondensators q., 5 und der Widerstände 13,:2o. Die Heizung der Gleichrichterröhre 2 wird, wie dargestellt, einer Wicklung3 entnommen, die direkt hinter dieHauptspannungswicklung des Transformators geschaltet ist; dadurch bleibt die Anwendung besonderer Isolationsmittel für diese Wicklung 3 erspart. Die Fernsehkathodenstrahlröhre 6 ist durch ihre Anode 7, ihre Kathode 8 und ihr Steuergitter g schematisch dargestellt. Die Anode 7 liegt an der Erde io und damit am positiven Pol der Netzschaltung. Die Kathode 8 liegt über den Widerstand 13 am Minuspol, während das Steuergitter seine Vorspannung über einen veränderbaren Gitterwiderstand i2, den Widerstand 18 und einen Teil des Beruhigungswiderstandes 13 erhält. Die Zuführung der Bildströme an das Steuergitter g erfolgt über den Kopplungskondensator 1q.. Der Fernsehempfänger 15 ist über den Widerstand 16, der praktisch den Anodenwiderstand der letzten Verstärkerstufe des Empfängers darstellt, geerdet. Praktisch ist der Widerstand 16 stets klein gegen den Widerstand 12. Die Beruhigungselemente können derart bemessen sein, daß eine Brummspannung immer noch vorhanden ist. Dies ist wesentlich, da eine ideale Beruhigung an sich überhaupt nur schwer erreichbar wäre. Bei einer Durchsteuerung der Kennlinie der Kathodenstrahlröhre 6 mit io Volt Gitterspannung und bei der großen Empfindlichkeit des Auges gegen Lichthelligkeitsänderungen im Bild müßte die relative Brummspannung zwischen Gitter und Kathode kleiner sein als etwa ein Zehntel der größten Steuerspannung, also kleiner als i Volt. Zweckmäßig müßte sie o, i Volt betragen. Wollte man die Kathode 8 gegen Erde auf eine Spannungsruhe von o, i Volt bringen, so müßte man z. B. bei einer Anodenspannung von 2ooo Volt etwa io--4fach beruhigen. Bei einem dementsprechend großen Widerstand 13 würde man zuviel von der Anodenspannung verlieren und daher zu einem sehr teuren Hochspannungstransformator i kommen, und bei sehr großem Kondensator 5 sind wiederum die Kosten für diesen auf größte Durchschlagsicherheit gebauten Kondensator sehr hoch. Bei den praktisch als Grenzwert in Frage kommenden Kapazitäten von etwa o,5 yF, die bereits einen ziemlich großen Raum beanspruchen, und einem Vorwiderstand 13 von 0,3 M.Q in Verbindung mit einem Spannungsteiler 2o von etwa 2 M.Q läßt sich aber nur eine Beruhigung von etwa ein Zwanzigstel erreichen. Der Abgriff am Widerstand 2o dient zur Abnahme von Vorspannungen für eventuell vorhandene zusätzliche Elektroden der Kathodenstrahlröhre.
  • Die Brückenschaltung setzt sich folgendermaßen zusammen: Im ersten Brückenzweig zwischen Minuspol der Anodenspannungsquelle und der geerdeten Kathode 8 liegt der Beruhigungswiderstand 13, im zweiten Brükkenzweig zwischen der Kathode 8 und dem Pluspol der Anodenspannungsquelle, d. h. also der geerdeten Anode 7, liegt der Beruhigungskondensator 5 mit parallel geschaltetem Widerstand 2o. Im dritten Brückenzweig liegt zwischen dem Pluspol der Anodenspannungsquelle und dem Steuergitter 9 der Kathodenstrahlröhre der Kopplungswiderstand 16 mit dem Kopplungskondensator 14 in Reihenschaltung. Der - vierte Brückenzweig ist zwischen dem Steuergitter 9 und dem Minuspol der Anodenspannungsqüelle angeordnet und enthält den Gitterwiderstand 12 mit einem Kondensator 17 in Reihenschaltung. Es liegen also an den diagonal gegenüberliegenden Punkten der Brückenschaltung einmal die Kathode 8 und das Steuergitter 9 der Kathodenstrahlröhre und andererseits der Pluspol und der Minuspol der Anodenspannungsquelle. Macht man nun den Gitterwiderstand 12 oder den Kondensator 14 oder beide veränderlich, so läßt sich ein definierter Punkt finden, bei welchem Gitter- und Kathodenbrummspannung gleichphasig und gleich groß sind und das Bild vollkommen störungsfrei ist. Dieser Punkt ist dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter und die Kathode gleich wenig beruhigt sind, so daß beide eine restliche Brummspannung gegenüber der Erde führen. Alle diese Überlegungen gelten nur dann, wenn die Zuleitung zum Empfänger 15 und damit die Erdung über dessen Widerstand 16 angeschlossen ist. 17 und i8 sind zusätzliche Glieder, auf die unten noch näher eingegangen wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß billige, weil klein dimensionierte Beruhigungsmittel verwendet werden können. Dies gilt für den Gitterkreis besonders bei dem Wert r M.Q für den Gitterwiderstand 12 und 15 ooo ,uF für den Kopplungskondensator 14, weil der kleine Kopplungskondensator 14 ja auch an der vollen Hochspannung gegen Erde liegt und daher um so billiger ausfällt, je kleiner er ist.
  • Die angegebene Anordnung ermöglicht es zwar, die durch das Brummen hervorgerufenen Streifen im Bild vollständig zu vermeiden, es treten aber bei der Übertragung eines Bildes Fehler durch starke Schleierbildung auf.
  • Diese Fehler rühren, wie Versuche ergeben haben, davon her, daß die Zeitkonstante 12, 14 noch zu klein ist. Praktisch muß die Zeitkonstante solcher Kopplungsglieder mindestens o, z ,uF X i MSZ, d. h. also mindestens lho Sekunde betragen, möglichst aber noch größer sein. Die Zeitkonstante des beschriebenen Kreises beträgt aber nur ein Sechstel davon. Zur Vermeidung des Fehlers dienen die Elemente 17, 18, die folgenden Zweck haben: Durch den Überbrückungskondensator 17 soll die größte in der Schaltung vorhandene Brummspannung, nämlich die Spannung an der Anode der Gleichrichterröhre 2, in voller Höhe, also unter Umgehung der am Widerstand 13 durchzuführenden Gleichspannungsteilung, auf das Steuergitter 9 übertragen werden. Um dies wirklich durchzuführen, ist neben einer ausreichend großen Kapazität 17 von mindestens o,z ,uF, praktisch o,5 ,uF, welche nur geringen Spannungsschwankungen ausgesetzt und daher billig ist, ein Vorwiderstand r8 erforderlich, der groß gegen den Wechselstromwiderstand von 17 ist, nämlich 0,3 bis 0,5 MP. Dann tritt am Punkt z9 die größte Brummspannung der Schaltung auf. Diese ist um so viel mal größer, als die vorher beschriebene Gleichspannungsteilung an 13 beträgt. Bei den angegebenen Dimensionen ist die Brummspannung 5- bis 6mal größer als vorher. Um die nun sofort wieder auftretende Brummstreifenstörung in der Fernsehröhre zu beseitigen, muß man daher den Brückenzweig 12, 14 so einregeln, daß wieder Brückengleichgewicht eintritt. Man muß also die Spannungsteilung 12, 14 auf ein Sechstel verringern; das bedeutet aber nichts anderes, als daß durch Vergrößerung von 12 oder von 14 oder von beiden zusammen die Zeitkonstante dieses Kreises 6mal größer gemacht wird. Dadurch sind Brummstörungen und Schleierbildung auf dem Bildschirm gleichzeitig beseitigt. Die praktischen Werte liegen in der Tat bei 2 MQ für den Widerstand z2 und 30 000,uF für den Kondensator 14 entsprechend einer Zeitkonstanten etwa o,o6 Sekunden. Die Übertragung ist dann einwandfrei.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Beseitigung von aus dem Netz kommenden Störungen in Fernsehgeräten mit einer aus dem Netz gespeisten Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Gleichgewicht befindliche Brückenschaltung verwendet wird, in der zwei diagonal gegenüberliegende Eckpunkte mit den Polen der Speisespannungsquelle und die beiden anderen Eckpunkte mit der Kathode bzw. dem Steuergitter der Kathodenstrahlröhre derart verbunden sind, daß der zwischen Steuergitter und dem einen Pol der Speiseanodenspannungsquelle liegende Brückenzweig durch die Kopplungselemente zwischen Fernsehempfänger und Steuergitter gebildet wird und die übrigen Brückenzweige die Beruhigungselemente der Speisestromkreise für die Kathodenstrahlröhre enthalten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brückenzweig zwischen Minuspol der Speiseanodenspannungsquelle und der Kathode (8) der Kathodenstrahlröhre einen Beruhigungswiderstand (13), der zweite Brückenzweig zwischen der Kathode (8) und dem Pluspol der Anodenspannungsquelle einen Beruhigungskondensator (5) mit parallel geschaltetem Spannungsteilerwiderstand (2o), der dritte Brückenzweig zwischen Pluspol der Anodenspannungsquelle und dem Steuergitter (9) den Kopplungswiderstand (16) mit dem Kopplungskondensator (14) in Reihenschaltung und der vierte Brückenzweig zwischen Steuergitter (9) und Minuspol der Anodenspannungsquelle den Gitterwiderstand (12) mit einem Kondensator (17) in Reihenschaltung enthält.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem einstellbaren Abgriff des Beruhigungswiderstandes (13) und dem Verbindungspunkt (19) des Kondensators (17) mit dem Gitterwiderstand (12) ein Widerstand (18) angeordnet ist, der die Zuführung der Vor-Spannung an das Gitter der Kathodenstrahlröhre sicherstellt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch?, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückengleichgewicht durch Verändern des Widerstandes (12) eingestellt wird.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterkreiselemente (17, 18, 12) eine größere Zeitkonstante haben als die Kathodenkreiselemente (13, 5, 20).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des Gitterkreises mindestens o,o5 Sekunden beträgt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 547 699; französische Patentschrift Nr. 71o 616; USA.-Patentschrift Nr. 164:2 526; britische Patentschriften Nr. 28o 645, 387 536; »Fernsehen«, 1930, S.76.
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Citations (5)

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FR710616A (fr) * 1930-05-27 1931-08-27 Aeg Montage pour l'élimination des bruits de secteur dans les tubes amplificateurs chauffés en courant alternatif
DE547699C (de) * 1924-10-02 1932-03-30 Frans Josef Oskar Rosin Vorrichtung zur Speisung einer Dreielektroden-Gluehkathodenroehre fuer Empfangsgeraete aus dem Starkstromnetz
GB387536A (en) * 1931-03-28 1933-02-09 Manfred Von Ardenne Television method

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