DE754505C - Ventilsack - Google Patents

Ventilsack

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Publication number
DE754505C
DE754505C DEV34857D DEV0034857D DE754505C DE 754505 C DE754505 C DE 754505C DE V34857 D DEV34857 D DE V34857D DE V0034857 D DEV0034857 D DE V0034857D DE 754505 C DE754505 C DE 754505C
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DE
Germany
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valve
paper
sack
tongue
valve bag
Prior art date
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Expired
Application number
DEV34857D
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhardt Dr Holzapfel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VERPACKUNGSBEDARF GmbH
Original Assignee
VERPACKUNGSBEDARF GmbH
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Publication date
Application filed by VERPACKUNGSBEDARF GmbH filed Critical VERPACKUNGSBEDARF GmbH
Priority to DEV34857D priority Critical patent/DE754505C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE754505C publication Critical patent/DE754505C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ventilsack aus Papier od. dgl. mit einer im Ventilinnern angeordneten Zunge, die an der Oberseite des Ventilkanals befestigt ist, und verfolgt das Ziel, eine schnell und bequem auszuführende, möglichst selbsttätig erfolgende Verkapselung der Ventil Öffnung nach der Füllung zu ergeben.
Um die Ventilöffnung nach dem Füllen zu verkapseln, hat man bereits Klappen, Zungen, röhrenförmige Hülsen und ähnliche Mittel im
oder am Ventil angebracht, deren herausragender Teil umgefaltet und befestigt wird, doch sind solche außen befindlichen Verkapselungen leicht und unbemerkbar wieder zu öffnen. Auch hat man innerhalb des Sackes zum gleichen Zweck elastische Mittel vorgesehen, doch sind diese unbequem zu bedienen oder umständlich und daher teuer in der Herstellung.
Nach der Erfindung ist die frei in den Sack hineinragende Zunge aus unelastischem,
biegsamem Werkstoff hergestellt, läßt am unbenutzten Sack den Ventilkanal offen und ist um dessen inneres Ende herumlegbar. Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Zunge schmaler ist als der flachgedrückte Ventilkanal und mit einem Verschlußmittel für ihn, beispielsweise mit einem Blatt aus Papier od. dgl., verbunden ist. Die Zunge kann aus Weichblei oder ähnlichem Metall bestehen und das Verschlußmittel röhrenförmig ausgebildet sein, z. B. aus zwei mit der Ventilkanaloberseite verbundenen Blättern bestehen, zwischen welche die Zunge eingelegt ist. Diese kann jedoch auch außen an der Röhre sitzen und dabei zwischen ihr und dem Kreuzboden oder dem Eckeinschlag angebracht sein sowie auch unter diesem.
Das Verschlußmittel kann in an sich bekannter Weise mit den Sackwandungen verbunden sein, bei röhrenförmiger Ausbildung zweckmäßig allseitig mit dem Sackboden und dem Eckeinschlag verklebt sein.
Das Wesen der Erfindung ist in den Patentansprächen gekennzeichnet, wobei bemerkt wird, daß für die Ansprüchen bis 4 kein selbständiger Patentschutz, sondern nur Schutz im Zusammenhang mit dem Inhalt des Anspruches 1 beansprucht wird. Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und zeigt in
Abb. ι einen Schnitt durch die. A^entilecke eines Kreuzbodenventilsackes, Abb. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel auf eine Fülldüse aufgesteckt,
Abb. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel beim Abziehen von der Fülldüse,
Abb. 4 die Ventilecke eines vollen, umgekippten Sackes anderer Ausführung, Abb. 5 das Schließen der Ventilverkap seiung.
Der Klebstoff zwischen den einzelnen Papierlagen ist durch Punktierung angedeutet; im übrigen ist bei der Beurteilung der Darstellung die Verzerrung zu berücksichtigen, die gegenüber der Wirklichkeit dadurch eingetreten ist, daß zwecks besserer Klarlegung zwischen den dicht aufeinander liegenden Papierlagen Zwischenräume angedeutet sind. Die als einfache Papierlagen dargestellten Sackteile werden vielfach aus mehreren Lagen l>estehende Schichten ausgebildet, wobei die einzelnen Lagen einer Schicht aus verschiedenartigem Papier od. dgl. bestehen können. An dem durch Bilden des Eckeinschlages 1 (Abb. i) und Zusammenschlagen der Klappen 2 und 3 mit einem Kreuzboden versehenen Sack 4 ist in die durch einen Pfeil angedeutete Ventilöffnung die Platte 5 so· eingelegt, daß sie über die innere Ouerkante des Eckeinschlages ι ins Sackinnere hineinragt. Über dem Eckeinschlag ist die aus Weichblei oder ähnlichem biegsamem aber unelastischem ! Stoff bestehende Platte 5 mit dem aus den j Klappen 2 und 3 gebildeten Kreuzboden durch ; die Niete 6 verbunden.
! Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf die zum Füllen der Säcke dienende Düse 7, die am vorderen Ende oben eine scharfe Kante 8 besitzt, der zu füllende Sack bis an den Bund 9 herangeschoben, so daß er auf der Düse hängt. Der Sack 10 besitzt wieder einen durch die Bodenklappen 11 und 12 gebildeten Kreuzboden. In seine Ventilöffnung ist eine Zunge eingelegt, die aus den beiden Papierblättern 13 und 14 besteht, zwischen die ein Weichmetallstreifen 15 eingefügt ist.
Bei dem in Abb. 3 veranschaulichten Sack 16 mit aus den Klappen 17 und 18 gebildetem Kreuzboden ist in die Ventilöffnung eine Hülse oder Röhre 19 aus Papier eingelegt, deren Außenseiten mit dem darüberliegenden Kreuzboden und dem unter ihr befindlichen Eckeinschlag verklebt sind. Zwischen der oberen Wand der Hülse oder Röhre 19 und dem Kreuzboden befindet sich die Metallzunge 20.
Abb. 4 endlich zeigt einen Sack 21 mit aus den Klappen 22 und 23 gebildetem Kreuzboden und in den Ventilkanal eingelegter Papierröhre 24, bei dem ein Metallstreifen 25 unter dem Eckeinschlag und dieser Röhre vorgesehen ist, der durch Papierstücke 26 und 2"j mit ihnen verbunden ist. gs
Die Platte 5, die Blätter 13 und 14 und die Hülsen oder Röhren 19 und 24 sind so breit wie der flachgedrückte Ventilkanal, bedecken also den zwischen den- Kreuzbodenklappen befindlichen Teil des Eckeinschlages vollkommen in seiner ganzen Breite. Die Metallteile 15, 20 und 25 sind hingegen bedeutend schmaler als dieser Eckeinschlagsteil.
Zum Füllen wird jeder der dargestellten Säcke ohne Rücksicht auf seine besondere Ausbildung auf die Düse der Füllvorrichtung gesteckt, indem diese Düse in die in Abb. 1 durch den Pfeil angedeutete Ventilöffnung eingeführt wird. Aus Abb. 2 ist ersichtlich, wie· ein jeder der Säcke während des Füllens auf der Düse 7 hängt. Beim Abziehen von der Düse 7 nach erfolgter Füllung wird jeder der Säcke, wie Abb. 3 zeigt, kurz vor dem völligen Verlassen der Düse mit einem kurzen, auf den oberen Kreuzboden ausgeführten Schlag oder Druck kräftig nach abwärts gebogen, so daß der obere Sackboden um die in Abb. 3 mit χ bezeichnete Querlinie geknickt wird. Vorteilhaft ist hierzu die Fülldüse 7 auf ihrer oberen Seite am vorderen Ende mit einer Nase 8 ausgestattet. Bei diesem Knicken des Kreuzbodens wird auch
die Metalleinlage eines jeden der Säcke scharf umgebogen, so daß sie bis zu 900 nach abwärts gebogen wird. Da sie aus unelastischem Stoff hergestellt ist, behält sie die ihr gegebene Biegung bei und bleibt quer vor der Innenmündung des Ventilkanals stehen; hierbei schließt die Platte 5 diesen Kanal selbst ab, während die schmalen Streifen 15, 20 und 25 die mit ihnen verbundenen Papierblätter oder Papierhülsen mit herumnehmen und dann in der umgebogenen Stellung halten, so daß der Abschluß des Ventilkanals nach innen hin von diesen Blättern oder Hülsen bewirkt wird. Ein besonders völliger
ig Abschluß wird hierbei mit den Hülsen oder Röhren 19 und 24 erreicht.
Wird der Sack nach dem völligen Abnehmen von der ihn während des Füllens tragenden Düse 7 so umgekippt, daß das eingefüllte Gut, wie in Abb. 4 angedeutet ist, die um etwa 900 umgebogene Metallplatte 5 oder den Metallstreifen mit den an ihm befestigten Papierblättern 13 und 14 bzw. die Papierhülsen 19 oder 24 noch weiter umbiegt, bis
2g sie sich nach einer Biegung um volle i8o° von unten an den Eckeinschlag anlegen, so wird der in Abb. 4 dargestellte völlige Abschluß der Ventilöffnung erzielt.
Hierbei bleibt der Ventilkanal nach außen hin völlig sauber, da beim Füllen etwa in ihm liegengebliebenes Füllgut alsbald herausfällt. Dies ist besonders wichtig für hydroskopisches Gut, weil solches Gut mit dem aus der Luft angezogenen Wasser eine das Papier des Sackes angreifende Lösung oder Paste bildet, die schon nach kurzer Zeit das Sackventil zu zerstören vermag. Eine solche Zerstörung ist hier nach der Erfindung ausgeschlossen, weil weder Klebstoffeuchtigkeit noch Gut im Außentail des Ventilkanals bleibt.
Die Erfindung hat ferner den Vorteil, daß
beim Füllen kein besonderer Handgriff für das Schließen der Ventile erforderlich ist, wenn dafür gesorgt wird, daß der von der Fülldüse/ abgleitende oder abfallende! Sack so umgekippt ,wird, daß der in Abb. 4 dargestellte Vorgang sich von selbst abspielt.
Statt aus Weichblei kann die erfindungsmäßige Einlage auch aus anderem Metall oder sonstigem Stoff bestehen, dessen Elastizität so gering ist, daß durch das Einknicken des Sackbodens beim Entfernen des gefüllten Sackes von der Fülldüse 7 eine bleibende Biegung herbeigeführt wird, weil die Elastizitätsgrenze überschritten wurde, während andererseits seine Festigkeit so· groß sein muß, daß sie die Elastizitätswirkung der umgeknickten Papierblätter oder Papierhülsen zu überwinden imstande ist. Dies wird dadurch begünstigt, daß die Platte aus Metall oder sonstigem unelastischem Stoff erheblich stärker bemessen wird als das Papier; von diesem sind höchstens zwei Lagen umzubiegen, da die Hülsen oder Röhren 19 und 24 vorteilhaft einlagig ausgeführt werden, zum mindesten in ihrem frei ins Sackinnere ragenden Teil.
Bei den angegebenen Ausfübrungsbeispielen ist durchweg vorgesehen, daß die Metalleinlage nicht selbst mit Klebstoff an den mit ihr verbundenen Papierlagen befestigt ist, sondern zwischen sie oder unter an sie geklebte Hilfspapierblätter 26 und 2."] gelegt ist, weil die meisten, aus wirtschaftlichen Gründen zu verwendenden Klebstoffe, wie Wasserglas, Leim u. dgl., an Metall nicht mit hinreichender Sicherheit haften. Wird jedoch Bitumen oder ein sonstiger Klebstoff benutzt oder bestehen die Einlagen selbst statt aus Metall aus einem andern und leicht klebbaren Stoff, dann kann eine Verklebung· unmittelbar zwischen dem Papier der Sackwand oder des Verschlußteiles, des Blattes oder der Hülse und der Einlage vorgenommen werden*.
Gegebenenfalls, so etwa beim Füllen der Säcke auf anderen als der oben beschriebenen Fülleinrichtung, kann das Umbiegen des inneren Ventilverschlusses auch nach völligem Abziehen des Sackes von der Fülldüse erfolgen. Hierzu streicht der Bedienungsmann go mit der Hand über den Kreuzboden hin, so daß er den Ventilkanal flachdrückt. Ist der Sack dabei vorher um etwa 45° von der Düse fortgekippt worden, so wird durch die Handbewegung das etwa noch im Ventilkanal befindliche Füllgut in den Sack hineiingestrichen oder rieselt in ihn hinunter. Sodann faltet der Bedienungsmann den Sackboden, wie Abb. 5 zeigt, mit der Hand um, indem er durch Zusammenballen der Hand die ganze Ventilecke einbiegt. Hierdurch wird die Einlage und die untere Ventillippe mit Sicherheit erfaßt und umgebogen, und zwar unschwer um nahezu i8o°. Dieses Einbiegen läßt sich stets ausführen, da der Sack nie derart prall gefüllt wird, daß es nicht ausführbar sein sollte.
Wie häufig solche Säcke aus wasserdichtem oder wasserdampfdichtem Stoff hergestellt werden, z. B. mit Einlagen aus Metallfolie, Asphaltpapier, Zellglas oder anderm, so können auch die das Ventil verschließenden Blätter aus derartigem Stoff gewählt werden, womit dann ein völlig wasserdichter oder wasserdampfdichter Sack gewonnen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Ventilsack aus Papier od. dgl. mit einer im Ventilinnern angeordneten Zunge, die an der Oberseite des Ventilkanals befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die frei in den Sack hineinragende, von außen nicht unmittelbar erfaßbare Zunge
    aus unelastisch biegsamem Werkstoff besteht, am unbenutzten Sack den Ventilkanal offen läßt und um dessen inneres Ende herumlegbar ist.
  2. 2. Ventilsack nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge schmaler ist als der flachgedrückte Ventilkanal und mit einem Verschlußmittel für ihn, beispielsweise mit einem Blatt aus Papier od. dgl. verbunden ist.
  3. 3. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge aus Weichblei oder ähnlichem Metall besteht.
  4. 4. Ventilsack nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel röhrenförmig ausgebildet ist.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschriften Xr. 547 170, 683059;
    französische Patentschrift Xr. 794887; britische Patentschriften Xr. 26 505,
    170 451, 466 179, 474 425; USA.-Patentschriften Xr. 491 14S. 1993377, 2 102035.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 3887 4.52
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