DE7540668U - Pin-like fastener - Google Patents

Pin-like fastener

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DE7540668U
DE7540668U DE7540668U DE7540668DU DE7540668U DE 7540668 U DE7540668 U DE 7540668U DE 7540668 U DE7540668 U DE 7540668U DE 7540668D U DE7540668D U DE 7540668DU DE 7540668 U DE7540668 U DE 7540668U
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shaft
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ZUSTELLUNGSANSCHHIFT: 2000 HAMBURG 36 · NEUER WALL 41 TELEFON (OiLO) 36 7128 UND 36 4=115DELIVERY ADDRESS: 2000 HAMBURG 36 NEW WALL 41 TELEPHONE (OiLO) 36 7128 AND 36 4 = 115

TELEGR. NEGEDAPATENT HAMBURGTELEGR. NEGATIVE HAMBURG

2072 Bargteheide2072 Bargteheide TELEFON (O8Ö) 53805seTELEPHONE (O8Ö) 53805se

——————————— TELEGE. NEQEDAPATENT MÜNCHEN——————————— TELEGE. NEQEDAPATENT MUNICH

Rudolf-Diesel-Str. 7 lg nezeniber 1975 Rudolf-Diesel-Str. 7 lg nezeniber 1975

HAMBURG, * "eiel"UBr J. 3 / JHAMBURG, * " eiel " UBr J. 3 / J

Anwaltsakte: 26 638-19Attorney's file: 26 638-19

Stiftartiges BefestigungsmittelPin-like fastener

Die Erfindung bezieht sich auf ein stiftartiges Befestigungsmittel zum Eintreiben in Werkstücke, insbesondere zwecks Befestigung zweier Werkstücke miteinander, mit einem vorzugsweise aus Drahtmaterial geformten Schaft und einem daran angeformten Kopf, welches geeignet ist, in einem Streifen magaziniert und mittels eines Eintreibgeräts einaetrieben zu werden.The invention relates to a pin-type fastening means for driving into workpieces, in particular for the purpose of fastening two workpieces to one another, preferably with one Shank formed from wire material and a head formed thereon which is suitable in a strip in a magazine and driven in by means of a driving tool will.

Zum Verbinden von 'weicheren Werkstücken, wie beispielsweise Holz mit Holz, Kunststoff mit Holz, Stoff mit Holz, Kunststoff mit Kunststoff usw. werden of Nägel oder Drahtstifte verwendet. Die Nägel oder Drahtstifte sind zumeist aus Stranq- bzw. Drahtmaterial hergestellt, das in entsprechende Längen geschnitten wird, wobei Nagel- oder Stiftkb'pfe durch Stauchung preßgeformt werden. Es ist auch bekannt» Nägel oder Drahtstifte mit HilfeFor joining 'softer workpieces, such as Wood with wood, plastic with wood, fabric with wood, plastic with plastic, etc. are often used nails or wire nails. The nails or wire nails are mostly made of strand or wire material that is cut into appropriate lengths is, whereby nail or pen heads are compression-molded by compression. It is also known »using nails or wire nails

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von Eintreibgeräten einzusetzen, die entweder durch Preßluft oder von Hand betrieben werden. Zu diesem Zwecke werden die Näqel oder Drahtstifte maqaziniert und mittels eines Vorschubes nach und nach einem Schußkanal zugeführt, worin sie dann von einem Stößel erfaßt werden, der sie in das Werkstück eintreibt. Die Magazinierung von Nägeln mit Köofen ist insofern problematisch, als ein besonderes Halte- und Führunqsmittel erforderlich ist, um die Nägel zu magazinieren. Dadurch wird nicht nur der Aufwand für das Befestigungsmittel erhöht, sondern derartige Magazinstreifen erfordern ein verhältnismäßig koniDl i zi ertes Eintreibgerät.of driving tools to use either by compressed air or operated by hand. For this purpose, the nails or wire nails are machined and fed by means of a feed gradually fed to a firing channel, in which they then of a plunger are detected, which drives them into the workpiece. The storage of nails with Köofen is problematic, required as a special holding and guiding means is to magazine the nails. This not only makes the Increased effort for the fastener, but such Magazine strips require a relatively conical one Driving tool.

Es ist weiter bekannt, kopflose Nägel oder Stifte in Streifen zu magazinieren, indem die Stifte mittels eines Klebelackes miteinander verbunden werden. Eine derartige Magazinierunq läßt sich ohne großen Aufwand durchführen und bedingt kein kompliziertes Eintreibgerät hinsichtlich des Befestigungsmittel-Vorschubs. Nägel oder Stifte ohne Köpfe sind jedoch nur beschränkt einsetzbar, da sie gegenüber Befestigungsmitteln mit Köpfen nur eine verhältnismäßig geringe Haltekraft entwickeln.It is also known to store headless nails or pins in strips by applying an adhesive varnish to the pins be connected to each other. Such a magazine can be can be carried out without great effort and does not require anything complicated Driver in terms of fastener advance. However, nails or pins without heads can only be used to a limited extent, since they have fasteners with Heads only develop a relatively low holding force.

Als Befestigungsmittel sind ferner U-förmige Klammern, zumeist aus Drahtmaterial, bekannt. Sie werden als sogenannte Büroklammern verwendet, vor allen Dingen jedoch in der Möbelindustrie und auf ähnlichen Gebieten, um Werkstücke miteinander zu verbinden. Derartige U-förmige Klammern lassen sich ebenfalls mit Hilfe eines Klebelacks zu Klammernstäben oder -streifen magazinieren und mit Hilfe automatisch arbeitender oder handbetriebener Ein-U-shaped brackets are also used as fastening means, mostly made of wire material, known. They are used as so-called paper clips, but above all in the furniture industry and in similar fields to join workpieces together. Such U-shaped brackets can also be used with the help of an adhesive varnish into staples or strips and with the help of automatic or manually operated

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treibqeräte auf einfache Weise verarbeiten. Als Nachteil dieser Klammern ist hingegen anzusehen, daß sie das Aussehen der Werkstückfläche nicht unerheblich beeinträchtigen, da der gesamte Steg der Klammer auf der Oberfläche verbleibt.process drive devices in a simple way. As a disadvantage of this Brackets, on the other hand, are to be regarded as having the appearance of the workpiece surface not negligibly affect the whole The web of the clamp remains on the surface.

Der Erfindunq liegt die Aufgabe zugrunde, ein stiftartiges Befestigungsmittel zum Eintreiben in Werkstücke, insbesondere zur Befestigung zweier Werkstücke miteinander zu schaffen, das sich einfach magazinieren und mit Hilfe eines Eintreibqerätes verarbeiten laßt, andererseits jedoch eine verhältnismäßiq hohe Haltekraft entwickelt und die Oberfläche des Werkstücks nur geringfügig beeinträchtigt.The invention is based on the task of a pen-like Fastening means for driving into workpieces, in particular To create for fastening two workpieces together, which can be simply stored in a magazine and with the help of a drive-in device let process, on the other hand, however, a relatively high Holding force developed and the surface of the workpiece only slightly affected.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Koof durch einseitigesThis object is achieved in that the Koof by unilateral

Abbiegen bzw. Umpressen des oberen abqetrennten Endes desBending or pressing the upper separated end of the

Schaftes gebildet wird und bei dem Streifen der Kopf zur einen Seite des Streifens weist.Shank is formed and the head of the strip on the one hand Side of the strip points.

Die Erfindung ist von der Erkenntnis ausqeqanqen und praktische Versuche haben dies bestätigt, daß ein Abbiegen bzw. Umpressen des äußersten Endes des Stiftschaftes einen Kopf ergibt, der dem Stift eine hervorragende Haltkraft verleiht, wobei jedoch andererseits ein derartiger Kopf, weil er vollständig eingetrieben werden kann, das Aussehen einer Werkstückfläche überhaupt nicht oder nur vernachlässigbar beeinträchtigt. Bei entsprechender Ausformung des Kopfes kann das erfindungsgemäße Befestigungsmittel so weit eingetrieben werden, daß die Oberseite des Kopfes bündig mit der Werkstückf1äche abschließt.The invention is based on the knowledge and practical tests have confirmed this, that a turning or overpressing of the extreme end of the pen shaft results in a head that gives the pen excellent holding power, but on the other hand such a head because it is fully driven the appearance of a workpiece surface at all not or only negligibly impaired. With the appropriate Shaping of the head can be the inventive Fasteners are driven so far that the top of the head is flush with the workpiece surface.

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Das einseitiqe Abbienen bzw. Umpressen zur Bildunq des Stiftkopfes ist mit erheblichen Vorteilen verbunden. Die Stifte können auf gleiche Weise, wie das bisher bei kopflosen Stiften und ll-fnrmi nen Klammern qeschieht, durch Klebung unmittelbar aneinander befestigt werden, wobei der Konf jeweils zu einer Seite des derart qebildeten Maqazinstreifens weist. Das hierfür erforderliche Maqazin kann denkbar einfach aufqebaut sein. Ein weiterer besonders ins Gewicht fallender Vorteil liegt darin, daß das erfindunqsqemäße Befestinungsmittel mit allen Eintreibqeräten verarbeitet werden kann, die sonst zum Eintreiben von U-förmiqen Klammern einqerichtet sind. Ohne eine einzige Umbaumaßnahme kann ein Maqazi nstrei fen mit erf i ndunqsqemh'ßen Befestigungsmittel η in ein herkömmliches Eintreibqerät eingeführt und mit diesem verschossen werden.The one-sided bending or overpressing to form the pin head is associated with considerable advantages. The pins can be attached directly to one another by gluing in the same way as has been done so far with headless pins and 11-pin clamps, with the confection pointing to one side of the maqazin strip formed in this way. The m aqazin required for this can be constructed very simply. Another particularly significant advantage is that the fastening means according to the invention can be processed with all driving devices that are otherwise set up for driving in U-shaped staples. Without a single conversion measure, a Maqazi nstrei fen with inventive fastening means η can be inserted into a conventional driving device and fired with this.

Das erfindungsgemäße stiftartige Befestigungsmittel kann nahezu liberall dort eingesetzt werden, wo U-förmiqe Klammern Anwendung finden. Geqenüber U-förmigen Klammern wird jedoch eine erhebliche Materia 1ersDarnis erzielt, da das für den die Schenkel miteinander verbindenden Steg erforderliche Material eingespart wird.The pin-like fastening means according to the invention can almost can be used anywhere where U-shaped brackets are used Find. However, compared to U-shaped brackets, a significant one becomes Materia 1ersDarnis achieved as that for the legs together connecting web required material is saved.

Wird mit einem Eintreibgerät anstelle einer i'-Klammer ein erfindunqsqemäße Befestiqunqsmittel verschossen, wird diesem naturgemäß eine grb'ßere Eintreibkraft vermittelt als einer U-Klammer, Das erfindungsgemäße Befestiqunqsmittel kann daher auch für verhältnismäßig harte Werkstoffe einnesetzt werden. Ist andererseits eine verringerte Eintreibkraft erforderlich oder gewünscht, so kann das herkömmliche Magazin fUr ll-Ki ammern auch zwei StreifenIf a driving tool is used instead of an i 'bracket, an inventive Fastening means are fired naturally gives a greater driving force than a U-bracket, The fastening means according to the invention can therefore also be used for relatively hard materials are used. Is on the other hand a reduced driving force is required or desired, the conventional magazine for two-year-olds can also have two strips

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mit dem erf i ndunqsgema'ßen Bef estiqungsmi ttel parallel aufnehmen, ΐ;record in parallel with the fastening means according to the invention, ΐ;

?! wobei jeweils zwei erfindunqsqemäße Stifte gleichzeitig einge- k triehen werden, Auch hier kommt die oben erwähnte Materialersparnis zum Zuqe, da der Verbindungssteq, wie er für eine U-Klammer '?! wherein two pins are erfindunqsqemäße einge- simultaneously k triehen, Again, the material savings mentioned above comes to Zuqe because the Verbindungssteq as for a U-clip '

erforderlich ist, entfällt. fis not required. f

In einer Ausqestaltunq der Erfindung ist vorqesehen, daß derIn one embodiment of the invention it is provided that the

Kopf durch Preßverformunq des Schafts gebildet wird, Es wäre ^ denkbar, das eine Ende des Stiftschaftes einfach umzubiegen, etwa um einen Winkel von 90°. Dadurch würde jedoch der Kopf verhältnismäßig lang werden und außerdem eine gleichmäßige Stärke erhalten, was sein vollständiges Eintreiben zwecks ;Head is formed by Preßverformunq the shaft, It would be ^ conceivable to simply bend one end of the pen shaft, about an angle of 90 °. However, this would make the head relatively long and also a uniform one Get strength what its whole collection in order to;

bündigen Abschließens mit der Werkstückflache stark erschwert. Es ist daher zweckmäßiqer, das Ende des Stiftschaftes durch Pressung zu verformen, um einen seitlichen, nur zu einer Richtung : weisenden Ansatz zu erhalten, der einerseits dem Schlagstößel des Eintreibgerätes eine wirksame Auftrefff1äche bietet, ;flush with the workpiece surface is very difficult. It is therefore more expedient to pass through the end of the pen shaft To deform compression to a lateral, only to one direction: to obtain a pointing approach which, on the one hand, offers the ram of the driving tool an effective impact surface,;

andererseits in seiner Größe auf ein Mindestmaß beschränkt ist, um ein bündiges Eintreiben zu gewährleisten bei gleichzeitiger ; Erzielung hoher Festhaltekraft, Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der ERfindung ist die Breite des Kopfes in Ricntung der Abbiegung nicht größer als die doppelte Stärke des Schaftes, Diese Kopfqröße reicht aus, um eine genügend hohe Festhaltekraft zu erzi el en .on the other hand, its size is limited to a minimum in order to ensure a flush driving while at the same time ; Achieving a high holding force, According to a further embodiment of the invention, the width of the head in the direction of the bend is not greater than twice the thickness of the shaft. This head size is sufficient to achieve a sufficiently high holding force.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Schaft in einem Bogen in den Kopf übergeht und Ober- und Unterseite des Kopfes zum Ende hin spitz zulaufen, wobei zumindestAnother embodiment of the invention provides that the Shaft merges into the head in an arc and the top and bottom of the head taper towards the end, at least

ein FliiehenalHchni tt der Kopfoberseite abgeplatet ist, Ein derartiger Kopf läßt sich denken als ein in der Mitte in Achsrichtung geteilter Kopf eines Üblichen Draht- oder Stahlnagels. Die schräge Unterseite des Kopfes geht dabei zweckmäßigerweise in einem Radius in die zugeordnete Schaftfläche über. Ein derart ausgebildeter Kopf ermöglicht ein optimales Eintreiben in das Werkstück bei qleichzeitig hoher Haltekraft.a fleece seam on the top of the head is flattened, a such a head can be thought of as one in the middle Axially split head of a standard wire or steel nail. The inclined underside of the head is expedient in a radius into the assigned shaft surface. A head designed in this way enables an optimal one Driving into the workpiece with high holding force at the same time.

Das erfindungsgemäße stiftartige Befestigungsmittel kann aus irgendeinem geeigneten Strang- oder Drahtmaterial gefertigt sein. In diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung der Erfin dung vor, daß der Schaft aus abgeflachtem DRahtmaterial besteht und der Kopf zu einer abgeflachten S e i t ς/h i η abgebogen ist. In vorteilhafter Weise wird abgeflachtes Drahtmaterial verwendet, \ wie es auch zur Herstellung von üblichen U-Klammern Anwendung fi ndet.The pin type fastener of the present invention can be made from any suitable strand or wire material. In this context, an embodiment of the invention provides that the shaft consists of flattened wire material and the head is bent to a flattened side ς / hi η. Advantageously, flattened wire material is used, \ such as clamps U-friend there for the production of usual application fi.

Eine weitere Ausqestaltung der Erfindung sieht vor, daß das entgegengesetzte Ende in an sich bekannter Weise durch ein- oder beidseitige Anschrägung zugespitzt ist. Ein derartig ausgebildetes einzutreibendes Ende des stiftartigen Befestigunqsmittels gleicht etwa den freien einzutreibenden Enden von herkömmlichen U-Klammern.Another embodiment of the invention provides that the opposite end is pointed in a manner known per se by bevelling on one or both sides. Such a trained to be driven end of the pin-like fastening means is roughly the same as the free driven ends of conventional ones U-brackets.

Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsmittel gestaltet sich verhältnismäßig einfach, wobei der erste Schritt dem der Herstellunq von U-Klammern gleicht, bei dem I zunächst vom Drahtmaterial gewünschte Längen abgetrennt werden.The method of making the fasteners of the invention turns out to be relatively simple, the first being The step is similar to the manufacture of U-brackets, in which the desired lengths are first cut off from the wire material.

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Die Erfindung sieht in diesem Zusammenhang vor, daß im Anschluß daran ein Ende des Schaftes einseitig um weniger als 90° umgebogen und dann so verformt wird, daß an der Oberseite eine abgeplattete Fläche und an der Unterseite eine schräge teilweise konkav gewölbte Fläche gebildet wird, wobei letztere in einem spitzen Winkel zur abgeplatteten Fläche verläuft, Die Preßformung des Kopfes beim erfindungsqemäßen Befestigungsmittel kann in einem Arbeitsgang erfolgen, wenn ein hierfür geeignet geformtes Preßwerkzeuq eingesetzt wird.In this context, the invention provides that one end of the shaft is then bent over on one side by less than 90 ° and then deformed so that a flattened surface on the top and a sloping surface partially on the bottom concavely curved surface is formed, the latter running at an acute angle to the flattened surface, the press molding of the head in the fastening means according to the invention can be done in one operation if a suitably shaped press tool is used.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß obere abgeplattete und untere Fläche sich an der Außenseite des Kopfes, eine Kante bildend, schneiden. Bei dieser Kopfform läßt sich das erfindungsgemäße Befestigungsmittel besonders günstig in ein Werkstück eintreiben mit bündigem Abschluß der Kopfobersei te mit der Werkstückfläche, so daß keinerlei Machbearbeitung oder Verkleidung der Werkstückfläche erforderlich ist.Another embodiment of the invention provides that the upper flattened and lower surface intersect on the outside of the head, forming an edge. With this head shape the fastening means according to the invention can be particularly drive cheap into a workpiece with a flush finish of the Kopfobersei te with the workpiece surface, so that no machining or covering of the workpiece surface is required is.

Es wurde bereits mehrfach erwähnt, daß das erfindungsgemäße Befestigungsmittel mit irgendeinem Eintreibgerät verarbeitet werden kann, das normalerweise für das Eintreiben von herkömmlichen U-Klammern gebaut worden ist. Selbstverständlich ist auch ein speziell auf die erfindungsgemäßen Befestiaunqsmittel abgestelltes Eintreibgerät denkbar, bei dem lediglich ein besonderes Magazin vorzusehen ist, während die übrigen Teile, wie Schußkanal, Eintreibstößel und Antrieb für den Stößel in herkömmlicher Weise ausgebildet sein können. In diesem Zusammen-It has already been mentioned several times that the inventive Fasteners processed with any driving tool that can be used normally for driving conventional U-brackets has been built. Of course is also a fixation means specific to the invention parked driving tool conceivable in which only a special magazine is to be provided, while the other parts, such as the firing channel, driving ram and drive for the ram in can be formed in a conventional manner. In this context

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hanq sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Magazin zwei parallele Flihrungswände aufweist, zwischen denen die Scha'fte der Befestigungsmittel gehalten sind und die Köpfe der Befestigungsmittel sich auf der Oberseite einer der Wände ab" stützen, während die Schäfte frei nach unten hängen, Es sei erwähnt, daß diese Merkmale der Erfindung auch erfüllt sind bei Magazinen für Eintreibgeräte zum Verschießen von U-Klammern, die einen im Querschnitt U-förmigen Kanal besitzen zur Aufnahme eines Klammernstabes.Hanq provides an embodiment of the invention that the magazine has two parallel guide walls, between which the shafts of the fastening means are held and the heads of the Fasteners are attached to the top of one of the walls " support while the shafts hang freely down, It should be noted that these features of the invention are also met in magazines for driving tools for closing U-clamps, which have a channel with a U-shaped cross-section for receiving a staple bar.

Es wurde bereits ausgeführt, daß ein Befestigungsmittel streifen durch Aneinanderkleben der einzelnen Befestigungsmittel gebildet werden kann. Falls nun nicht Sorge dafür getragen wird, daß jeweils ein einziger Stift mit Hilfe des Eintreibstb'ßel s eingetrieben wird, besteht leicht Gefahr, daß, obwohl der Stößel nur mit dem Kopf eines Befestigungsmittels in Eingriff tritt, der benachbarte Stift infolge zu großer Haftunq mit dem ersten mitgenommen wird, was an sich bereits unerwünscht ist, darüber hinaus jedoch auch zu ein«r Hemmunq des Eintreibgerätes durch Festklemmen von zwei Stiften führen kann. In diesem Zusammenhang sieht eine Ausqestaltung der Erfindung schließlich vor, daß die den Kopf des Befestigunqsmittels abstützende Führungswand an dem dem Schußkanal zugekehrten Endp von der qegenüberlieqenden Schußkanal wand einen Abstand hat, der qerinqfügiq qrößer ist als die Breite des Fintreibstößels . Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bis auf den ersten, sich bereits im Schußkanal befindlichen Eefestiqunqsstift alle iibriqen noch qeführt und abgestützt sind, auch der dem ersten benachbarte Stift, so daßIt has already been stated that a fastener strip formed by gluing the individual fasteners together can be. If care is not taken that a single pin is driven in with the help of the driving pin there is a slight risk that although the plunger only engages the head of a fastener, the neighboring pin is taken along with the first one due to excessive adhesion, which is already undesirable, over it but also to an inhibition of the driving tool Jamming of two pins can result. In this context, an embodiment of the invention finally provides that the the head of the fastening means supporting guide wall on the Endp facing the firing channel from the opposite one The firing channel wall has a distance which is qerinq adding q larger than the width of the pin ram. This ensures that that, except for the first, is already in the gunshot Eefestiqunqsstift located all iibriqen still managed and are supported, including the pin adjacent to the first, so that

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stets nur ein einzelner Stift vom Maqazinstreifen abqetrennt und in das Werkstück eingetrieben wird.only a single pin is always separated from the maqazin strip and is driven into the workpiece.

Die Erfindunq wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschri eben .The invention is explained in more detail below with the aid of drawings just described.

Fig. 1 zeigt perspektivisch ein einzelnes erfindungsgemäßes Befestigungsmittel.Fig. 1 shows in perspective an individual according to the invention Fasteners.

Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt eines Maqazinstreifens aus in Fiq. 1 dargestellten Befestigungsmittel.FIG. 2 shows a section of a maqazin strip from FIG Fiq. 1 shown fastening means.

Fig. 3 zeiqt einen Ausschnitt eines Magazins für ein herknmmliches Eintreibgerät.3 shows a section of a magazine for a conventional one Driving tool.

Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles 4.FIG. 4 shows a view of the arrangement according to FIG. 3 in the direction of the arrow 4.

Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 3 ent!ang der Linie 5-5.FIG. 5 shows a section through the arrangement according to FIG. 3 along line 5-5.

Fig. 1 zeiqt in Perspektive einen Befestigunqsstift 10, der aus einem Schaft 11 mit Spitze 12 sowie einem Kopf 13 besteht. Der Stift 10 ist aus abqeflachtem Drahtmaterial hergestellt, das zwei parallele flache Seiten besitzt, von denen eine bei 14 zu sehen ist. Die schmaleren Seiten, von denen eine bei 15 gezeigt ist, sind leicht qewb'lbt, was in der Zeichnung nicht zu erkennen ist. Die Spitze 12 wird von zwei Schrägflächen 16, 17 gebildet, die im spitzen Winkel aufeinander zulaufen. Sie werden durch Anschra'gunq der Seitenflächen 14 qebildet.Fig. 1 shows in perspective a fastening pin 10, which from a shaft 11 with a tip 12 and a head 13. The pin 10 is made of flattened wire material that has two parallel flat sides, one of which can be seen at 14. The narrower sides, one of which is shown at 15 are easily qewb'lbt, which cannot be seen in the drawing. The tip 12 is formed by two inclined surfaces 16, 17, which converge at an acute angle. They are formed by beveling the side surfaces 14.

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Das für den Stift 10 verwendete Drahtmaterial gleicht etwa dem, wie es für die Herstellung von herkömmlichen U-Klammern verwendet wird .The wire material used for the pin 10 is approximately the same as that used for the manufacture of conventional U-brackets will .

Der Kopf 13 des Befestigungsstiftes 10 besteht aus einem gegenüber dem Schaft 11 gebogenen Abschnitt 18, der in Richtung einer Längsseite 14 des Stiftes 10 umgebogen ist. Der im Winkel zwischen 3o und 90° gebogene Abschnitt 18 geht über in einen preßgeformten Abschnitt 19, der von einer abgeflachten oberen Fläche 20 und einer schrägen oder leicht gewölbten unteren Fläche 21 begrenzt wird. Die untere Fläche 21 verläuft im spitzen Winkel zur oberen Fläche 20, so daß sich beide in einer schmalen Kante 22 am äußeren Ende des Kopfes 13 schneiden. Der Schnitt durch den Kopf 13 in Länqsrichtung des Schafts 11 entspricht in etwa dem Schnitt durch einen herkömmlichen Nagelkopf durch eine Kopfhälfte. Die Seitenfläche 14 geht über den gebogenen Abschnitt 18 und die untere Schrägfläche 21 in stetigem Obergang an der Kante 22 über in die obere Fläche 20. Dadurch kann der Stift 10 in ein Werkstück so eingetrieben werden, daß die Oberfläche 20 bündig mit der Werkstückfläche abschließt. Der Abschnitt 18 und die untere Schrägfläche 21 sorgen für ein wirksames Festhalten des Stifts 10 im nicht dargestellten Werkstück.The head 13 of the fastening pin 10 consists of an opposite the shaft 11 bent portion 18, which in the direction of a Long side 14 of the pin 10 is bent. The section 18, which is bent at an angle between 3o and 90 °, merges into one compression molded portion 19 formed by a flattened upper surface 20 and an inclined or slightly curved lower surface Area 21 is limited. The lower surface 21 extends at an acute angle to the upper surface 20, so that both in one cut narrow edge 22 at the outer end of the head 13. The section through the head 13 in the longitudinal direction of the shaft 11 corresponds roughly the cut through a conventional nail head through one half of the head. The side surface 14 goes over the curved section 18 and the lower inclined surface 21 in FIG continuous transition at the edge 22 over into the upper surface 20. As a result, the pin 10 can be driven into a workpiece in such a way that the surface 20 is flush with the workpiece surface. The section 18 and the lower inclined surface 21 provide for an effective retention of the pin 10 in the not shown Workpiece.

Die Ausladung des Kopfes 13 zur anderen Seite beträgt höchstens eine Breit des Schaftes 11, d.h. hier der Breite der Fläche 15.The projection of the head 13 to the other side is at most one width of the shaft 11, i.e. here the width of the surface 15.

Die Herstellung des Stifts nach Fig. 1 geht so vor sich, daß einThe manufacture of the pen according to FIG. 1 is carried out in such a way that a

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Drahtstrang in einzelne Länqen geschnitten wird unter Schnittformung der Spitze 12. Anschließend wird der Kopf durch entsprechende Umbiegung und Preßverformung des anderen Endes des Schafts 11 in einem Arbeitsganq hergestellt.Wire strand is cut into individual lengths with cut shaping the tip 12. Then the head is by corresponding bending and compression deformation of the other end of the Shaft 11 produced in one work unit.

In Fig. 2 ist ein Maqazinstreifen 23 darqestellt, bei dem eine Reihe von nebeneinander angeordneten Stiften 10 durch einen Klebelack miteinander verbunden sind. Die Köofe 13 der Stifte 10 weisen alle in die gleiche Richtung, in der vorlieqenden Abbildung in die Zeichenebene hinein, das bedeutet, daß bei einem Stift gemäß Fiq. 1 diese an den Schmalseiten 15 miteinander verbunden sind.In Fig. 2, a Maqazinstreifen 23 is shown, in which a Row of juxtaposed pins 10 are connected to one another by an adhesive varnish. The Köofe 13 of the pens 10 all point in the same direction, in the present illustration into the plane of the drawing, which means that at a pen according to Fiq. 1 these are connected to one another at the narrow sides 15.

In den Figuren 3 bis 5 ist ein Magazin allgemein mit 24 bezeichnet. Es entspricht im wesentlichen einem üblichen Magazin, wie es bei Eintreibgeräten für U-Klammern verwendet wird. Es besitzt eine U-förmig qebogene Träqer- und Führungsschiene 25, die innerhalb einer annähernd U-förmigen Kanalschiene 26 angeordnet und befestigt ist. Die beiden Bauteile 25 und 26 bilden einen umgekehrt Unförmigen Biegungskanal 33, wie er normalerweise für U-Klammern verwendet wird. Auf der Trägerschiene 25 sitzt gleitend ein Schieber 27, der mittels einer nicht qezeigten Feder in Richtung des Pfeils 28 vorgespannt ist.In FIGS. 3 to 5, a magazine is designated generally by 24. It essentially corresponds to a conventional magazine, as it is used in driving devices for U-staples. It owns a U-shaped qebogene Träqer- and guide rail 25, which within an approximately U-shaped channel rail 26 is arranged and fastened. The two components 25 and 26 form a reverse Misshapen bend channel 33, as it is normally used for U-brackets is used. A slide 27 is slidably seated on the support rail 25 and is not shown by means of a slide The spring is biased in the direction of arrow 28.

Wie aus den Fiquren 3 und 4 zu erkennen, ist das vordere Ende der U-förmigen Trägerschiene 25 durch eine deren Stirnfläche abdeckende Platte 29 abgeschlossen. Die Platte 29 ist Teil eines Winkelelements, von dem der andere Schenkel innerhalb derAs can be seen from Figures 3 and 4, the front end is the U-shaped support rail 25 through one of the end faces thereof covering plate 29 completed. The plate 29 is part of an angle element, of which the other leg is within the

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U-Schiene 25 hefestiqt ist, wobei an den Seiten der Platte 29 Ansätze 3D nach unten stehen.U-rail 25 is hefestiqt, whereby on the sides of the plate 29 Approaches 3D stand down.

Anstelle von U-Klammern werden vom in den Fiquren 3 bis 5 darqestellten Maqazin Befestiqunqsstifte IO entsprechend Fiq. 1 * und 2 aufgenommen, wobei deren Knnfe auf der Oberseite einesInstead of U-brackets, the Maqazin fixing pins IO shown in FIGS. 3 to 5 are used in accordance with FIGS. 1 * and 2 added, with their buttons on top of a

Schenkels der U-Schiene ruhen, wEhrend die Schäfte in dem Zwischenraum zwischen dem entsprechenden Schenkel der U-Schiene 25 und dpr Schiene 26 qefiihrt sind. Ein kraftbetätiqtes Stößelelement 31 (Fiq. 3), das in Richtunq des Doppelpfeils 32 bewegbar ist, ist so qeführt (nicht qezeiqt), daß es anliegend oder im geringen Abstand zur Außenseite der Platte 29 entlanqfährt. Der nicht qezeiqte Stößel kanal ist ferner so bemessen, daß er lediglich einen einzigen Befestiqungsstift 10 aufnimmt, während der vorletzte von der Platte ?9 mit qetraqen und qefiihrt wird (wobei längere Stifte durch die Ansätze 30 eine zusätzliche Führung unten erfahren), so daß sichergestellt ist, daß das Eintreibelement 31 nur einen Befestiqunqsstift 10 erfaßt und dieser nicht den nächsten mitreißen kann.The leg of the U-rail, while the shafts in the Space between the corresponding leg of the U-rail 25 and the rail 26 are guided. A power operated ram element 31 (Fiq. 3), which can be moved in the direction of the double arrow 32 is is so qefeited (not qezeiqt) that it is adjacent or in the small distance to the outside of the plate 29 entlanqfahrt. Of the non-marked tappet channel is also dimensioned so that it only receives a single fixing pin 10 while the penultimate of the plate? 9 with qetraqen and qraqen (with longer pins through the lugs 30 an additional Guidance below) to ensure that the Driving element 31 only detects one fastening pin 10 and this one cannot carry the next one with it.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß mit einem derartigen Magazin zwei Reihen von Befestiqunqsmittelη qemäß den Fiquren 1 und 2 aufgenommen und jeweils zwei Befestiqunqsstifte 10 gleichzeitig eingetrieben werden können. Ferner können Stifte 10 verschiedener Länge und verschiedener Stärke mit dem qleichen Maqazin bzw. dem qleichen Eintrei bgerä't verschossen werden,For the sake of completeness it should be mentioned that with such a Magazine two rows of fasteners according to the figures 1 and 2 added and two fastening pins 10 at the same time can be driven. Furthermore, pins 10 of different lengths and different strengths can be compared with the same Maqazin or the same entry device are fired,

- 13 ~- 13 ~

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Claims (4)

A η s ρ γ Ii c h e :A η s ρ γ Ii c h e: 1. Stiftartiqes Befestigungsmittel zum Eintreiben in Werkstücke, insbesondere zwecks Befestigung zweier Werkstücke miteinander mit einem vorzugsweise aus Drahtmaterial qeformten Schaft und einem daran angeformten Kopf, welches geeignet ist, in einem Streifen magaziniert und mittels eines Eintreibgeräts eingetrieben zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (13) durch einseitiges Abbiegen bzw. Umpressen des oberen abgetrennten Endes des Schafts (11) gebildet wfrd- und bei dem Streifen der Kopf (13) zur einen Seite des Streifens (23) wei st.1. Pin-type fastening means for driving into workpieces, in particular for the purpose of fastening two workpieces to one another with a shaft, preferably made of wire material, and a head formed thereon, which is suitable, in one Strips in a magazine and driven in by means of a driving tool to be, characterized in that the head (13) separated by unilateral bending or pressing around the upper End of the shaft (11) formed wfrd- and in the Strip the head (13) to one side of the strip (23) white st. 2. Befestigunqsmittei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (13) durch Preßverformung des Schaftes (11) qebi 1 det -w4-rd . ^- 2. fasteners according to claim 1, characterized in that the head (13) by compression deformation of the shaft (11) qebi 1 det -w4-rd. ^ - 3. Befestiqunqsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Kopfes (13) in Richtung der Abbiegung nicht größer als die doppelte Stärke des Schaftes (11) ist.3. fasteners according to claim 1 or 2, characterized in that that the width of the head (13) in the direction of the The bend is not greater than twice the thickness of the shaft (11). 4. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) in einem Bogen (18) in den Kopf (13) übergeht und Ober- und Unterseite (20,21) des Kopfes (13) zum Ende hin spitz zulaufen, wobei zumindest ein Fl ächenabschnitt der Kopfoberseite (20) abqeplattet ist.4. Fastening means according to one of claims 1 to 3, characterized characterized in that the shaft (11) in an arc (18) in the head (13) passes over and the top and bottom (20,21) of the head (13) taper towards the end, with at least one Surface section of the top of the head (20) is flattened. - 14 -- 14 - 75406S8 20.05.7675406S8 05/20/76 ■·' ': . ■; ir, ■ · '':. ■; ir, 5, Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) aus abgeflachtem Drahtmaterial besteht und der Kopf (13) zu einer abgeflachten Seite (14) hin abgebogen ist,5, fastening means according to one of claims 1 to 4, characterized in that the shaft (11) consists of flattened wire material and the head (13) is bent towards a flattened side (14), 7540668 20.05.767540668 05/20/76
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