DE7533257U - Klimagerät zum Einbau in einen Omnibus - Google Patents

Klimagerät zum Einbau in einen Omnibus

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00371Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for vehicles carrying large numbers of passengers, e.g. buses
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    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
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Description

• *
PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff ^
K. Bartels
Dipi.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held
DipL-Phys. Wolff
D- 7 Stuttgart 1, Lange SUsSs 51 Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 95 Telex 07 22312 (patwo d) Telegrammadresse: ttx 07 22312 wolf! Stuttgart PA Dr. Brandes: Sitz München Postscheckkonto Stgt. 7211-700 Deutsche Bank AG, Stgt. 14/28630 Bürozelt:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr außer samstags
17. Oktober 1975
Reg.-Nr. 124 663 Unsere Ref.: 84 09kms
SÜMAK Maschinenfabrik GmbH, Leonberg-Höfingen
(Baden-Württemberg)
Klimagerät zum Einbau in einen Omnibus
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft ein Klimagerät zum Einbau in einen Omnibus unter seinem Dach und über seinen Fahrersitzen, mit einem wenigstens einen durch Außenluft anströmbaren Teil der vorderen · Stirnfläche des Gerätes bildenden Heiz-Register, einem im Gehäuse des Gerätes untergebrachten Klimaverdampfer zum Kühlen und Entfeuchten von Luft sowie zwei seitlich im Gehäuse angeordneten Gebläseeinheiten, zu denen die aus dem Heiz-Register und/oder dem Klimaverdampfer tretende Luft durch das Gehäuse strömt.
Bei einem bekannten Klimagerät dieser Art bildet das Heiζ-Register/die gesamte vordere Stirnfläche des Gerätes. Infolgedessen dringt sehr viel Außenluft in das Heiz-Register ein. Ist die Außenluft beispielsweise im Winter verhältnismäßig kalt, dann kann das Heiz-Register nur die Punktion eines Vorwärmers erfüllen, weil seine Heizleistung nicht ausreicht. In den im Omnibus unter dem Dach vorgesehenen seitlichen Luftkanälen müssen daher Nachwärmer angebracht werden, welche die von den Gebläseeinheiten in die Luftkanäle geblasene, vorgewärmte Außenluft im erforderlichen Maße nachwärmen.
Der Klimaverdampfer sitzt bei dem bekannten Klimagerät unmittelbar hinter dem Heiz-Register, so daß die Umluft vorn durch das Heiz-Register angesaugt werden muß. Damit sind mehrere Nachteile verbunden. Erstens muß das Gerät, damit es von vorn Umluft ansaugen kann, in einem bestimmten Mindestabstand zum oberen Rand der Windschutzsclieibe des Omnibus1 eingebaut werden, welcher zu einer entsprechenden Verkürzung des Gepäckraumes über den Fahrgas tsitzen führt. Zweitens wird der Gepäckraum zusätzlich dadurch geschmälert, daß die beiden Gebläseeinheiten nur hinter dem Klimaverdampfer angeordnet sein können, wo sie im Vergleich mit den Verhältnissen beim erfindungsgemäßen Klimagerät unnötig viel Raum beanspruchen, welcher die Bautiefe des Gerätes erhöht. Drittens ist ein nachträglicher Einbau des Klimaverdampfers in das zunächst ohne diesen hergestellte und gelieferte Klimagerät nicht ohne weiteres möglich, weil der Raum zwischen dem Heiz-Register und den beiden Gebläseeinheiten nicht frei zugänglich ist. Die Möglichkeit eines späteren Einbaues des vorerst weggelassenen Klimaverdampfers wird aber von vielen Omnibus-
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herstellern verlangt. Viertens erfordert die getroffene Anordnung des Klimaverdampfers direkt hinter dem Heiz-Register eine sich über dessen ganze Länge erstreckende ,beim oberen Rand der Windschutzscheibe des Omnibus1 schwenkbar gelagerte Klappe, mit der zwar entweder die unter dem Vordach des Omnibus1 einströmende Außen iuft oder die an der Innenseite der Windschutascheibe hochströraende Umluft an einem Eintritt in das Heiz-Register gehindert werden kann, so daß wohl wahlweise Außenluftbetrieb oder ümluftbetrieb, jedoch/Mischluftbetrieb möglich ist, weil die Klappe nur zwei Endstellungen, aber keine gesicherten Zwischenstellungen einnehmen kann. Selbst dann, wenn die Klappe in verschiedenen Zwischenstellungen verrastbar wäre, ergäbe sich kein sinnvoller Misch- »uftbetrieb, weil einerseits die Außenluft durch den Kiiinaverdampfer und andererseits die Umluft durch das Heiz-Register strömen müßte. Gesicherte Zwischenstellungen der Klappe wären aber auch deshalb sinnlos, weil die einströmende Außenluft den Weg des geringsten Strömungswiderstandes nehmen und nicht in das Heiz-Register einströmen, sondern der Umluftströmung entgegen an der Windschutzscheibe nach unten strömen würde. Damit wäre eine unangenehme Nebenerscheinung nur noch verstärkt, die darin besteht, daß die Klappe die Einlaßöffnung für Außenluft unter dem Vordach des Omnibus1 nicht einwandfrei abdichtet, weshalb Omnibusfahrer auch häufig über schädliche Zugluft klagen. Fünftens bewirkt das zwangsweise Durchströmen der Umluft sowohl durch das Heiz-Register als auch durch den Klimaverdampfer eine Verminderung der Luftleistung bei Umluftbetrieb, welche mit dem durch den Klimaverdampfer zunehmenden Luftwiderstand absinkt. Das bekannte Klimagerät besitzt eine elektrische Ausrüstung, deren Bedienungselemente am Armaturenbrett des Omnibus1 angeordnet sind. Der Einbau des Gerätes in einen Omnibus ist daher relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein die geschilderten Nachteile vermeidendes Klimagerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine geringere Bautiefe hat und weiter vorn im Omnibus eingebaut werden kann, so daß insgesamt mehr Gepäckraum
zur Verfügung steht, welches sowohl eine höhere Heizleistung, die Nachwärmer entbehrlich macht, als auch eine höhere Luftleistung bei Umluftbetrieb hat, welches einen effektiven Mischluftbetrieb gestattet und welches den nur einen sehr geringen Aufwand erfordernden, nachträglichen Einbau des zunächst weggelassenen Klimavsrdampfers ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Heiz-Register nur einen mittleren Teil der vorderen Stirnfläche des Gerätes bildet und ihr restlicher Teil durch das Gehäuse gebildet ist, daß die beiden Gebläseeinheiten die zwei vorderen Gehäuseecken ausfüllen und das Heiz-Register zwischen sich aufnehmen und daß der Klimaverdampfer den größten Teil der durch Umluft anströmbaren hinteren Stirnfläche des Gerätes bildet, also hinter den Gebläseeinhei-. ten angeordnet ist.
Die erfindungsaemä,ße Verkleinerung der Anströmfläche des Heiz-
bei gleicher Heizleistung
Registers führt/dazu, daß weniger Außenluft entsprechend stärker erwärmt wird und nebenbei die bei dem bekannten Klimagerät meist als zu hoch empfundene Luftleistung bei Außenluftbetrieb verringert wird. Nachwärmer in den Luftkanälen des Omnibus1 sind daher nicht mehr nötig.
Weil die beiden Gebläseeinheiten bei dem Klimagerät nach der Erfindung in die durch die Verschmälerung des Heiz-Registers frei- ^•-. werdenden vorderen Gehäuseecken gesetzt sind, ergibt sich eine geringere Bautiefe des Gehäuses, die dem Gepäckraum zugute kommt. Dadurch, daß der Klimaverdampfer erfindungsgemäß die durch Um- " luft anströmbare hintere Stirnfläche des Gerätes bildet, wird
erreicht, daß das Klimagerät nach der Erfindung weiter vorn im Omnibus eingebaut werden kann, wodurch sich die Einbautiefe verringert und nochmals Gepäckraum gewonnen wird. Außerdem bringt es die erfindungsgemäße Anordnung des Klimaverdampfers mit sich, daß die Luftleistung bei Umluftbetrieb größer ist als bisher, weil die Umluft nicht erst das Heiz-Register durchströmen muß, daß ein wirkungsvoller Mischluftbetrieb möglich ist, denn die Umluft und die Außenluft gelangen auf getrennten Wegen zu den
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Gebläseeinheiten, und daß dor Einbau oder 7-ustausch des Klimaverdampfers einfach so durchgeführt werden kann, daß der Verdampfer von unten in das dort offene Gehäuse eingeschoben und angeschlossen wird, wobei keine Gehäusewände oder die Gebläseeinheiten im Wege sind* Da das Klimagerät nach der Erfindung eine entsprechend der Verkleinerung der Anströmfläche des Heiz-Rsgisters verkleinerte Klappe für die Außenluftzufuhr benötigt, läßt sich die unter dem Vordach des Omnibus1 gelegene öffnung für den Eintritt der Außenluft mittels der Klappe dicht verschliessen, so daß der reine Umluftbetrieb nicht durch den unerwünschten Zutritt von Außenluft zum heimlichen Mischluftbetrieb wird. Da die beim Umluft- oder Mischluftbetxieb verwendete Umluft nicht mehr vorn an der Klappe angesaugt wird, kann die Klappe aus dem Innenraum des Omnibus1 unter dessen Dach oder Vordach verlegt werden. Wo dies geschieht, wird auch dann, wenn die Klappe die öffnung für den Eintritt der Außenluft nicht ganz dicht schließen sollte? keine Zugluft mehr in den Innenraum eintreten, weil die Außenluft dann unter dem Dach direkt in das Klimagerät einströmt .
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Klimagerätes weist jede Gebläseeinheit mindestens ein Paar von Lüftern mit einem gemeinsamen Elektromotor auf. Durch diese Maßnahme lassen sich die Herstellungskosten pro Gebläseeinheit, die bisher aus einem einzigen Radiallüfter mit Elektromotor bestand, bei gleicher Luftleistung erheblich senken. Erprobt wurden Gebläseeinheiten mit je vier im Quadrat angeordneten Lüftern.
Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß der Boden des Gehäuses mit einem zentral angeordneten Bedienungspult versehen ist. Dieses wird vorteilhafterweise durch ein in das Gehäuse versenktes, zweischenkliges Winkelblech gebildet, dessen Innenwinkel mindestens 90° beträgt.Mit eine;n solchen, vom Fahrer- oder Beifahrersitz aus gut sichtbaren und bequem erreichbaren Bedienungspult wird eine stark vereinfachte Elektrik
des Klimagerätes erreicht, welche dia Einbau- oder Reparatur« kosten in beachtlichem Maße senkt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klimagerätes im einzelnen erläutert. Ee zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die» Ausführ ungs form In Verbindung mit hinein durch strichpunktierte Linien angedeuteten Omnibus;
Fig. 2 einen zentralen Längsschnitt nach der Linie XX-XI in Fig. 1 durch das dort Dargestellte;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausführungsform; Fig. 4 eine Vorderansicht der Ausführungsform und Fig. 5 eine Rückansicht der Ausfuhrungsform.
Die bevorzugte Ausführungsform ist für den Einbau in einen Omnibus 10 geeignet, der unter seinem Dach 12 mit seitlichen Luffckanälan 14 versehen ist, die sich über die ganze Buslänge erstrecken und vorn am Vordach 16 enden. Links und rechts von einem Mittelgang 18 befinden sich über nicht dargestellten Fahrgastsitzen Gepäckräume 20. Die beiden ganz vorn zu denkenden Gepäckräume sind für den Einbau der Ausführungsform weggelassen. Unter dem Vordach 16 und über der Windschutzscheibe 22 befindet sich in der Mitte eine Hauptklappe 24, welche den Einlaß von Außenluft ermöglicht. Außerdem sind an den vorderen Enden der Luftkanäle 14 zwei Nebenklappen 26 angeordnet, die unter Umgehung der Hauptklappe 24 und der Ausführungsform eine direkte Belüftung der Luftkanäle 14 mit Außenluft gestatten.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 30 mit Bedienungspult 32, aus einem Heiz-Register 34, aus zwei gleich ausgebildeten Gebläseeinheiten 36 und aus einem Klimaverdampfer 38.
Das Gehäuse 30 ist als flacher Quader geformt. Seine vordere Stirnwand 40 weist eine ungefähr in ihrer Mitte sitzende,rechteckige Aussparung 42 für den Eintritt von Außenluft auf. Die Höhe der Aussparung 42 ist halb so groß wie die Höhe der Stirnwand 40,
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die annäherend dreimal so lang ist wie die Aussparung 42. Die hintere Stirnwand 44 des Gehäuses bildet lediglich einen insbesomJere oben und unten schmalen Rahmen für eine rechteckige Ausnehmung 4G für den Eintritt von Umluft. Die beiden spiegelbildlichen Seiten- wände 48, von denen in Fig. 3 die linke dargestellt ist, sind mit drei rechteckigen Durchbrüchen 50 für den Austritt von klimati~ sierter Luft versehen. Der zur Durchführung von Wartungs- oder Reparaturarbeiten herunterklappbare Boden 52 des Gehäuses 30 weist eine nicht ganz in seiner Mitte liegende, rechteckige Aussparung 54 auf, durch die ein das Bedienungspult 32 bildendes, zweischenkliges Winkelblech 56 mit einem Innenwinkel von mehr als 90° in das Gehäuse eingelassen ist. Befestigt ist das Winkelblech 56 an zwei durch den Boden 52 gebildeten parallelen Rändern der Aussparung 54. Das Heiz-Register 34 herkömmlicher Bauart sitzt direkt hinter der Aussparung 42 in der vorderen Stirnwand 40 im Gehäuse 30. Es läßt die vorderen Gehäuseecken 58 frei. Die beiden Gebläseeinheiten 36 sind hinter den Durchbrüchen 50 der jeweils zugeordneten Seitenwand 48 im Gehäuse 30 angeordnet und erstrecken sich bis in die vorderen Gehäuseecken 58 hinein, lassen jedoch die hinteren Gehäuseecken 60 frei. Jede Gebläseeinheit 36 besteht aus zwei übereinander angeordneten Paaren von Radiallüftern 62, die durch einen gemeinsamen Elektromotor 64 antreibbar sind. Die kurzen Verbindungskanäle zwischen den Radiallüftern 62 und den Durchbrüchen 50 in den Seitenwänden 48 sind nicht dargestellt.
Der Klimaverdampfer 38 herkömmlicher Bauart sitzt direkt vor der hinteren Stirnwand 44 im Gehäuse 30 und erstreckt sich bis in die hinteren Gehäuseecken 60 hinein.
Die Ausfuhrungsform wird zum Einbau im Omnibus 10 so angeordnet, daß die Seitenwände 48 ihres Gehäuses 30 an die Luftkanäle 14 grenzen und die Ausnehmung 42 in der vorderen Stirnwand 40 hinter der Hauptklappe 24 liegt.
in der kalten Jahreszeit Zum Außenluftbetrieb des Klimagerätes wird/die Hauptklappe 24 geöffnet, das Heiz-Register 34 eingestellt und der Klimav.erdampfer 38 abgeschaltet. Zum Umluf'cbetrieb wird die Hauptklappe 24 ge-
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schlossen, das Helz-Register 34 abgeschaltet und der Klimaverdampfer 38 eingeschaltet. Zum Mischluftbetrieb wird die Hauptklappe 24 geöffnet, das Heiz-Register 34 eingestellt und der Klimaverdampfer 38 eingeschaltet. Die Gebläseeinheiten 3b sind bei allen drei Betriebsarten eingeschaltet. Insbesondere im Som-Kßr können bei Ausfall des Klimaverdampfers 38 die Nebenklappen 26 geöffnet· werden.
Wenn es sich bei den Gepäckräumen 20 nicht um Stauräume über Netzen, sondern um Innenräume von Schränkchen handelt, ist zwischen den beiden vorderen Schränkchen und der hinteren Stirnwand 44 des Gehäuses 30 ein Mindestabstand a einzuhalten, damit die Ausnehmung 46 nicht teilweise verstellt ist.
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Claims (7)

• f - SCHUTZANSPRt)ClHE
1) Klimagerät zum Einbau in einen Omnibus unter seinem Dach und · über seinen Fahrersitzen, mit einem wenigstens einen durch Außenluft anströmbaren Teil der vorderen Stirnfläche des Gerätes bildenden Heiz-Register, einem im Gehäuse des Gerätes untergebrachten Klimaverdampfer zum Kühlen und Entfeuchten von Luft sowie zwei seitlich im Gehäuse angeordneten Gebläseeinheiten, zu denen die aus dem Heiz-Register und/oder dem Klimaverdämpfer tretende Luft durch das Gehäuse strömt,, dadurch gekennzeichnet, daß das Heiz-Register (34) nur einen mittleren Teil der vorderen Stirnfläche des Gerätes bildet und der restliche Teil durch die vordere Stirnwand (40) des Gehäuses (30) gebildet ist, daß die beiden Gebläseeinheiten (36) die zwei vorderen Gehäuseecken (58) ausfüllen und das Heiz-Register zwischen sich aufnehmen und daß der Kl inta verdampf er (38) den größten Teil der durch Umluft anströmbaren hinteren Stirnfläche des Gerätes bildet.
2) Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gebläseeinheit (36) mindestens ein Paar von Lüftern (62) mit einem gemeinsamen Elektromotor (64) aufweist.
3} Klimagerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden(52) des Gehäuses (30) mit einem ungefähr zentral angeordneten Bedienungspult (32) versehen ist.
4) Klimagerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungspult (32) durch ein in das Gehäuse (30) versenktes, feweischenkliges Winkelblech (56) gebildet ist, dessen Innenwinkel mindestens 90° beträgt.
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5) Klimagerät nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gebläseeinheit als Radialgebläse mit eingebautem Gleichstrommotor ausgebildet ist.
6) Klimagerät nach einem der Ansprüche 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gebläseeinheit als Radialgebläse mit eingebautem 1-Phasen-Wechselstrom-Motor und separatem Wechselrlchter ausgebildet ist.
7) Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (52) des Gehäuses (30) mit seinem
vJ vorderen Rand am unteren Rand der vorderen Stirnwand (40)
des Gehäuses angelenkt ist.
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DE19757533257 1975-10-18 1975-10-18 Klimagerät zum Einbau in einen Omnibus Expired DE7533257U (de)

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