DE752969C - Anordnung zur drahtlosen Richtungsbestimmung - Google Patents

Anordnung zur drahtlosen Richtungsbestimmung

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DE752969C
DE752969C DEM137620D DEM0137620D DE752969C DE 752969 C DE752969 C DE 752969C DE M137620 D DEM137620 D DE M137620D DE M0137620 D DEM0137620 D DE M0137620D DE 752969 C DE752969 C DE 752969C
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DE
Germany
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wave
long
antennas
systems
arrangement
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Expired
Application number
DEM137620D
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English (en)
Inventor
Ernest Green
Sidney Bertram Smith
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BAE Systems Electronics Ltd
Original Assignee
Marconi Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE752969C publication Critical patent/DE752969C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Anordnung zur drahtlosen Richtungsbestimmung Die Erfindung bezieht sich auf Peils,ysbeme nach dem Adcock- oder einem ähnlichen Prinzip. Es ist oft erwünscht, mehrere Adcocksysteme, die in verschIedenen Wellenbereichen, etwa im Langwellen- und Kurzwellenbereich, arbeiten sollen, am gleichen Ort aufzustellen.
  • Wie zu erwarten war, hat slich nämlich in der Praxis gezeigt, daß ein einziges Adcocksystem nicht für die Aufnahme derart verschiedener Wellen verwendet werden kann.
  • Wenn nun zwei getrennte Adcocksys,teme neheneinander angeordnet werden, von denen das eine im langwelligen Bereich und das andere im kurzwelligen Bereich arbeitet, dann treten Störungen auf, weil das im langwelligen Bereich arbeitende System Verzerrungen des Empfangsfeldes des im kurzwelligen Bereich arbeitenden Systems hervorruft.
  • Diese Störungen konnten bisher nur vermieden werden, indem man die beiden Systeme hinreichend weit voneinander entfernt aufstellte. Da nun aber jedes Adcocksystem zur Erzielung einwandfreier Peilungen an einem Ort aufgestellt werden muß, dessen unmittelbare Umgebung frei von Eisenkonstruktionen und anderen störenden Gebilden ist, so ergibt sich daraus, daß die Fläche, die für zwei solche einander nicht störende Systene erforderlich ist, sehr groß und daher teuer ist.
  • Es soll beispielsweise angenommen werden, daß. das Langwellensystein mit Wellen in der Größenordnung von 1000 m arbeitet und mit Vertikal antennen von etwa 30 m Höhe ausgerüstet ist, die voneinander einen Abstand von etwa bo m haben. Das Kurzwellen system arbeitet in einem Wellenbereich von 15 his Som und seine Antennen mögen etwa Vom hoch und etwa 6 m voneinander entfernt aufgestellt sein. Um bei diesen Verhältnissen mit beiden Systemen störungsfreie Teilungen zu erhalten, war es bisher erforderlich, die Zentren der beiden Systeme im Abstand von ungefähr 350 m oder darüber anzuordnen und jedes System in der Mitte einer rückstrahlerfreien Fläche von etwa 250 m Radius aufzustellen. Für beide Systeme war dabei eine Fläche von ungefähr 850 m Länge und 500 Breite erforderlich (vgl. Abb. 4).
  • Um Geländekosten zu sparen, wäre es daher vorteilhaft, das Kurzweuensystem innerhalb des Langwellensystems anzuordnen, so daß insgesamt für beide Systeme eine kreisförmige Fläclle von etwa 500 m Durchmesser ausreichend wäre (vgl. Abb. 3). Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine derartige vorteilhafte Anordnung, wie sie in den Abb. I in Ansicht und Abb. 2 in Aufsicht dargestellt ist, möglich zu machen. Mit A1 sind die Antennen des Langwellensystems, mit A2 die Antennen des Kurzwellensystems und mit P1 die Speiseleitungen des Langwellensystems bezeichnet.
  • Bei Gegensprechanlagen ist es bereits bekannt, die Sende- und Empfangs antennen am gleichen Ort derart symmetrisch zueinander anzuordnen, daß sie gegenseitig entkoppelt sind. Bei den hier betrachteten Peilsystemen genügt jedoch eine solche geometrische Symmetrie zur gegenseitigen Entkopplung nicht mehr. Versuche haben nämlich gezeigt, daß die Hauptursache der Störungen bei gerichtetem Empfang mittels eines Kurzwellenadcock- oder eines ähnlichen Systems bei Vor handensein eines Langwellenadcock- oder eines ähnlichen Systems in unmittelbarer Nähe darin begründet ist, daß stehende Wellen der kurzen Wellenlänge auf den Langwellenantennen auftreten, so daß diese ebenfalls kurze Wellen ausstrahlen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Anordnung zur drahtlosen Richtungsbestimmung mit Hilfe von Adcock- oder ähnlichen Peilsystemen vorgeschlagen, deren Kennzelchen darin besteht daß zum gleichzeitigen Arbeiten in zwei verschiedenen Wellenbereichen, insbesondere im Langweilen und im Kurzwellenbereich, zwei für je einen dieser Wellenbereiche bemessene Systeme ineinandergeschachtelt mit gemeinsamem Mittelpunkt angeordnet sind, von denen das äußere, im langwelligen Bereich arbeitende System zusätzliche Mittel enthält, die auf seinen Antrennen stehende Wellen der kürzeren Wellen länge unterdrücken.
  • Im wesentlichen gibt es zwei Methoden, um den Erfindungsgedanken auszuführen.
  • Reide Methoden können einzeln oder gemeinsam angewendet werden. Nach der einen NIethode enthält jede Langwellenantenne eine Reihe von Luftdrahtspulen, oder sie besteht selbst aus derartigen Spulen, wobei aufeinanderfolgende Spulen jeder Antenne in entgegengesetztem Sinn angeschlossen sind. Nach der anderen Methode ist jede Langwellenantenne durch. einen aus Impedanzen bestehenden Kettenleiter abgeschlossen, der dem WNTellenwiderstand der Antenne für die kurzen Wellen entspricht und die Energie der Kurzwellen über seinen geringen Widerstand gegen Erde abführt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht jede Langwellenantenne A1, die in Abb. I nur als eine Linie dargestellt islt, aus einer Mehrzahl von vertikalen Antennendräbten a (Abb. 5), die durch Spulen L in Serie miteinander verbunden sind.
  • Es ist bei Rundfunksendern an sich bekannt, in die tragenden Maste und in die Verspannungsseile zur Vermeidung des Mitschwingens hohe Impedanzen einzuschalten, so daß keine nennenswerten Störströme in diesen Leitern fließen können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung dienen die Spulen, die in entgegengesetztem Sinn gewickelt sind, dazu, jede der Antennen des Langwellensystems selbst so zu belasten, daß stehende Wellen von einer Wellenlänge, die dem Kurzweilensystem entspricht, auf sehr kleiner Amplitude gehalten werden. Diese Luftdrahitspulen, die als verteilte Induktivität wirken, können auf Isolatoren von geringem Durchmesser aufgewickelt sein; bei ihrem Anschluß muß darauf geachtet werden, daß das Auftreten von Antennen strömen durch Empfang von horizontal polarisierten Strahlen vermieden wird. Am unteren Ende ist jedes Langwellensystem mit den Speiseleitungen gekoppelt, die über geeignete Mittel, beispielsweise einen Transformator T, zu dem normalen Goniometer führen.
  • In Abb. 6 ist eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Anstatt jede Langxvellenantenne A1 aus einer Reihe von kurzen Vertikalantennen mit der Länge a herzustellen, die durch Spulen L verbunden werden, besteht die ganze Vertikal antenne bei dieser Anordnung aus einer Reihe von Spulen L1, L2, wobei stets zwei aufeinanderfolgende Spulen entgegengesetzten Wicklungssinn besitzen oder in entgegengesetztem Sinn verbunden sind. Wie in Abb. 5 ist der untere Teil der Antenne über eine Impedanz geerdet. Von dieser Impedanz kann die Empfangsenergie abgenommen werden.
  • Beispielsweise kann die Erdung wieder über die Primärwicklung eines Transformators T erfolgen, dessen Sekundärwicklung zu den Klemmen des Goniometers führt. Die Primär-und die Sekundärwindungen des Kopplungstransformators werden elektrostatisch gegeneinander abgeschirmt, wie es in den Abb. 5 und 6 durch die vertikalen Linien zwischen den Transformatorwindungen angedeutet ist.
  • Eine andere Ausführungsfofm des Erfindungsgedankens ist in Abb. 7 dargestellt.
  • Darnach besteht jede Langwellenantenne A1 aus einer einfachen Vertikalartenne, die an ihrem unteren Ende über einen Kondensator C in Reihe mit einem Widerstand R geerdet ist.
  • Dieser Kondensator bietet den Kurzwellen einen sehr geringen Widerstand. Dem ans dem Kondensator C und dem Widerstand R bestehenden Glied ist eine Anordnung parallel geschaltet, die aus einer als Drossel für die Kurzwellenenergie wirkenden Impedanz CH in Serie mit einer Impedanz besteht, von der die Empfangsenergie abgenommen wird. Beispielsweise besteht diese Impedanz aus der Primärwicklung eines Transformators T. Der durch den Kondensator C und den Widerstand R gebildete Scheinwiderstand ist so gewählt, daß keine Reflexion der kurzen Wellen auftritt. D!ie Antenne ist also mit einem Scheinwiderstand abges chiossen, der etwa dem Wellenwiderstand der Antenne für die Kurzwellen entspricht. ffierdurch wird die Rückstrahlfähigkeit der Antennen für die kurzen Wellen stark vermindert.
  • In der Abb. 8 ist ein weiteres Ausfüa rungsbeispiel dargestellt. Bei dieser Ausffihrungsform wird jede Langwellenantenne A1 (nur eine einige derartige Antenne ist in Abb.s dargestelit) durch einen Käfig gebildet, der aus einer Mehrzahl von Spulen al, a2, a3 und a4 besteht. Die Gliederal und a2 bzw. a8 und a4, die je eine gegenüberliegende Seite des Käfigs bilden, sind in entgegengesetztem Sinn gewickelt. Die Gheder a.3 und a2 sind sowohl an der Spitze als auch am Boden miteinander verbunden; ebenso die Glieder a3 und a4. Die Verbindung zwischen den beiden Leiterpaaren erfolgt an der Spitze über ein Mastlicht EL, weiches als Warnungssignal für Flugzeuge dienen soll. Am Boden erfolgt die Verbindung über Kondensatoren K zu dem inneren Leiter eines Hochfrequenzkabels F1, welches zu dem Goniometer führt.
  • Die äußere Hülle dieses Kabels; ist in der üblichen Weise geerdet. Die Energie für die Lampe EL wird über die Spulen RFC zu geführt. Zur Stützung der Käfigantennen sind geeignete Rahmen CA vorgesehen, und zwar in verschiedenen; Höhen. Die Anordnung nach der Abb. 8 hat den Vorteil, daß sie den Empfang von horizontal polarisierten Wellen vollkommen vermeidet.
  • In der Abb. 9 ist eine geeignete Ausführungsform der Anordnung nach Abb. 8 dargestellt. Es ist dort gezeigt, wie die Glieder «1, a2, a3 und «4 praktisch ausgebildet werden können. Es ist ein Teil einer Käfigseite, beispielsweise des Teils , dargestellt.
  • Wie in der Abbildung zu sehen ist, wird der schraubenförmige Leiter a1 auf eine Hanfader HC aufgebracht und dann mit einer Schutzhülle S umwickelt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur drahtlosen Richw tun,gsbestimmung mit Hilfe von Adcock-oder ähnlichen Peilsysitemen, dadurch gekennzeichnet, daß zutun gleichzeitigen Arbeiten in zwei verschiedenen Wellenbereichen, insbesondere im Langwellen-und im Kurzwellenbereich, zwei für je einen dieser Wellenbereiche bemessene Systeme inbeinanderge!schachltelt mit gemeinsamem Mittelpunkt angeordnet sind, von denen das äußere, im langwelligen Bereich arbeitende System zusätzliche Mittel enthält, die auf seinen Antennen stehende Wellen der kürzeren Wellenlänge unterdrücken.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen des im langwelligeren Bereich arbeitenden Systems mehrere, auf die gesamte Antennenlänge verteilte, gegengeschaltete oder mit verschiedenem Wicklungssinn versehene Spulen enthalten.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen des im langwelligeren Bereich arbeitenden Systems aus parallel liegenden, käfigförmig angeordneten Spulen bestehen, von denen stets zwei nebeneinanderliegende entgegengesetzten Wicklungs sinn aufweisen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Langwellenantennen mit einer Impedanz abgeschlossen ist, die etwa dem Wellenwiderstand der Antenne für die Kurz wellen entspricht.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 361 388, 478 394.
DEM137620D 1936-03-26 1937-03-26 Anordnung zur drahtlosen Richtungsbestimmung Expired DE752969C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB752969X 1936-03-26

Publications (1)

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DEM137620D Expired DE752969C (de) 1936-03-26 1937-03-26 Anordnung zur drahtlosen Richtungsbestimmung

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DE (1) DE752969C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081078B (de) * 1958-12-13 1960-05-05 Telefunken Gmbh Adcockantennenanlage
DE1133777B (de) * 1961-04-29 1962-07-26 Telefunken Patent Adcock-Antennensystem
DE1158133B (de) * 1959-05-25 1963-11-28 Waechtler Dr Maximilian H-Adcockantennensystem fuer einen sehr grossen Frequenzbereich

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE361388C (de) * 1920-10-01 1922-10-13 Erich F Huth G M B H Dr Anordnung der Antennengebilde von Sendern und Empfaengern, insbesondere an Fahrzeugen
DE478394C (de) * 1922-04-01 1929-06-25 Ernest Yeoman Robinson Antennenanlage

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DE1133777B (de) * 1961-04-29 1962-07-26 Telefunken Patent Adcock-Antennensystem

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