DE7516449U - Kunststoff-Wickelträger - Google Patents
Kunststoff-WickelträgerInfo
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Landscapes
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Description
Dr.R./Ln/RK 16.5.19
Lebrecht Tigges KG
56 Wuppertal 12
Kohlfurther Brücke 29
Kunststoff-Wicke!träger
Die !Teuerung betrifft einen Kunststcff-\'ickeltri*rcr zur
Behandlung von räder, oder Garn, rit einer zylindrischen
oder konischen in axialer dichtung nachgiebigen vantelflache,
welche von in Unfangsrichtung des Wickeltr§rers
nebeneinander liegenden, elastischen Biegestegen gebildet
ist, welche sich jeweils zwischen zwei in zueinander parallelen "tenen angeordneten Pingen erstrecken.
751644S
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In der j .'axis tritt insbesondere bei hochbauschigen
Acryl-Garnen, voluminösen Teppichgarnen oder entsprechender Strickwolle der Nachteil auf, daß die3e
sich wegen ihrer geringen Festigkeit nicht unter Verwendung herkömmlicher Wickelträger färben oder in
anderer Form naßbehandeln lassen. Es besteht die Notwendigkeit, genannte Garnarten im Strangfärbeverfahren
zu behandeln, d.h., das Garn wird nur in losen Strängen zusammengelegt. Gerade bei diesen
hochbauschigen und voluminösen Garnen ist es jedoch besonders wichtig, daß die Farbflotte intensiv
auf das Garn wirken kann, damit vor allen Dingen gleichmäßige Färbungen des Garnes erreicht werden.
Dies ist jedoch bei Strangfärbung nicht möglich und gleichfalls bei bekannten Wickel-Färbeverfahren schon
deshalb nicht, weil selbst unter Berücksichtigung bekannter axial zusammendrückbarer Wickelträger das
Garn nicht gleichmäßig stark komprimiert und somit nicht gleichmäßig gefärbt wird, da letzteres insbesondere
wegen der geringen Zugfestigkeit höchstens lose aufgewickelt werden kann. Zu starkes Zusammendrücken
bekannter Wickelträger würde auch keine gewünscht Homogenität erbringen, sondern möglicherweise
:"n einigen Abschnitten gegenüber Anderen eine zu hohe Dichte ues Garnes, die ein Durchtreten der
Färbflotte verhindert.
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-3- 15 759 16.5.1975
Aufgabe der Neuerung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen
ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen Wickelträger in herstellungstechnisch
einfacher Weise so gebrauchsvorteilhaft auszubilden, daß selbst hochbauschige und voluminöse
Garne 3Chonend und trotzdem gleichmäßig bei oDtimaler
Homogenität aller auf einer Pärbespindel befindlichen Garnwickel naß behandelt, beispielsweise
gefärbt werden können.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß im lichten Abstandsraum zwischen den Ringen
Distanzstücke zur Begrenzung der axialen Zusammendrückbarkeit des Wickelträgers vorgesehen sind,
deren Höhe größer ist als diejenige der in Faltstellung befindlichen Biegestege.
Fernerhin wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die
Distanzstücke von den Wurzeln der Biegestege ausgehen.
-4- IS 759 16.5.19-75
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Distanzstficke in Eereic1-des
Innenscheitelbogens der Biepestege sitzen.
Ein vorteilhaftes Kerkmal besteht dabei neuerunrsgemäß
darin, \aR die freie Anschlagfläche der Distanzstücke schräg stehend geneirt zur Rinrebene
verläuft.
Weiterhin ist neuerungsgemäß von Vorteil , daß die
Biegestege zwischen gegenüberliegenden Pistanzstücken verlaufen.
Endlich besteht gemäß der Neuerung ein Einstiges
Merkmal darin, daß die auf den verschiedenen Ebenevorgesehenen Distanzstücke jeweils nach einer Geraden,
in Längsrichtung des Wickelträgers verlaufenden Linie ausgerichtet sind.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gatt ngsgem.= ßer
Kunststoff-Wickelträger von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen.
Die Verteilung der Xor.priirierungen auf einer
7516449 11.09.75
16.5.1975
10.
.-~irc espir.iel befindlicher V.rickeltr"ger erfolgt
iurch die verteilhafte Ausgestaltung se günstig,
Z3.P-- ;er ""rr.osriir.rielverschlu.^ bis zu einer fühl-'r?.rer
'-rscr.lar ar.respannt werden kann und die auftretender,
r'r^fte -.abei auf der gesar.ter. Längsachse
jer F^rhescindel, d.h. auf alle Vic^eltrSger gleich-"••^ir
verteilt «ir.d. Dadurch besteht die vorteilhafte
'•'"plichiteit, auch hochbauschine und voluminöse Garne,
welche nur eir.n reringe Zuffestipkeit aufweisen, im
Vickelverfahren zu f^^pi. ', \e flsrne können unter Ber'Jcksiehtifunir;
der rer:lnren Poiflfescipkeit lose auf
den V/ickeltrStrer auf »wickelt werden und werden dann
durch da3 axiale 2u.iarmendr(ickf»r -ies 'ViekeltrHpers
so homogen 2usarr.r.enreclrückt , 4η'λ ein intensives und
rleichmäLüpes Durchströmen d^r Fnrbflott^ erfolgt.
Pin durch di<* DistarzstMcke erzielt ο /nschlapsbeprenzung
verneid*»t dabei 3elb3t bei der einzelnen
Wickeltripern unrleichmiJßir** Kornrimierunren des aufgewickelten
Gnrnes Aufterderr wir^ f'urch dies»" Anschlag··
bei'renzung verhindert, <1a° Mas Garn ^u weit zusammengedruckt
und nWgliche -weise bee^'i^dt/t wiri oder die
Dichte für eir ?;leichnSßiKee Pflrben zu st«rk ist. n»
die Heretellunp dts neu<»rurig8i?en^ß*n Vickeltrigers sehr
einfach ist und beispielsweise einstückig in geeigneten Kunststoff-Sprit t verfahren erfolgen kann, sind die Her-
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-S- 15 759 16.5.1975
}
Stellungskosten auch so gering, daß sich ohne weiteres angepaßt für verschiedene Garnsorten das Maß des möglichen Zusammendrückens der Wickelträger günstig vorbestimmen läßt. Außerdem können diese Wickelträger zur Verringerung des Arbeits-Zeitaufwandes beim Färben ohne die Produktionskosten wesentlich zu erhöhen, als Einweg-Wickelträger verwendet werden, überdies besteht durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung auch ein erheblicher Vorteil hinsichtlich der innenliegenden Gamlage, da trotz der axialen Zusammendrückbarkeit auch der Bereich zwischen den übereinander liegenden Ringen möglichst geschlossen ist, indem über die Abstützzonen der Biegestege hinaus auch die vorteilhaft im Bereich der Biepesteg-Wurzeln vorgesehenen Distanzstücke zusätzliche Abstützabschnitte für die innere Garnwicklung bieten. Außerdem bringt die Anordnung der Distanzstücke an den Wurzeln der Biegestege den Vorteil, daß die einzelnen Biegestege auf dem Kreisumfang zwischen der. Scheiben möglichut dicht aneinander gesetzt werden können, was gleichfalls einer möglichst geschlossenen Abstützfläche bei trotzdem noch ausreichendem Durchtrittsraum für die Farbflott^ dienlich ist. Um die einzelnen Ringe von jeglichen Belastungen durch die D^jtanzstücke bei Zusammendrücken des Wickel-
Stellungskosten auch so gering, daß sich ohne weiteres angepaßt für verschiedene Garnsorten das Maß des möglichen Zusammendrückens der Wickelträger günstig vorbestimmen läßt. Außerdem können diese Wickelträger zur Verringerung des Arbeits-Zeitaufwandes beim Färben ohne die Produktionskosten wesentlich zu erhöhen, als Einweg-Wickelträger verwendet werden, überdies besteht durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung auch ein erheblicher Vorteil hinsichtlich der innenliegenden Gamlage, da trotz der axialen Zusammendrückbarkeit auch der Bereich zwischen den übereinander liegenden Ringen möglichst geschlossen ist, indem über die Abstützzonen der Biegestege hinaus auch die vorteilhaft im Bereich der Biepesteg-Wurzeln vorgesehenen Distanzstücke zusätzliche Abstützabschnitte für die innere Garnwicklung bieten. Außerdem bringt die Anordnung der Distanzstücke an den Wurzeln der Biegestege den Vorteil, daß die einzelnen Biegestege auf dem Kreisumfang zwischen der. Scheiben möglichut dicht aneinander gesetzt werden können, was gleichfalls einer möglichst geschlossenen Abstützfläche bei trotzdem noch ausreichendem Durchtrittsraum für die Farbflott^ dienlich ist. Um die einzelnen Ringe von jeglichen Belastungen durch die D^jtanzstücke bei Zusammendrücken des Wickel-
-7- 15 759 16.5.1975
trägers freizuhalten, besteht jedoch gleichfalls eine günstige Anordnungsmöglichkeit für die Distanzstücke
darin, letztere im Bereich des Innenscheitelbogens der Biegestege vorzusehen. Auch hierbei können
die einzelnen Biegestege möglichst dicht auf dem Kreisbogen aneinander gesetzt werden. Die Biegestege
können dabei in Längsrichtung des Wickelträgers gesehen auf einer geraden Linie hintereinander liegen,
d.h. die einzelnen Distanzstücke liegen sich von Ring zu Ring gegenüber, so daß die auftretenden Abstützkräfte
bei Zusammendrücken des Wickelträgers direkt und ausschließlich von den Distanzstückeu aufgenommen
werden. Bei der vorteilhaften Anordnung im Imenscheitelbogen ist es sogar möglich, die Mittelabschnitte der
Biegestege zwischen die Distanzstücke zu bringen, so daß bei zusammengedrücktem Wickelträger bzw. schon beim
Zusammendrücken die Biegestege so abgestützt werden, daß die Knickstabilität des Trägers in Achsrichtung
wesentlich erhöht wird. Die freien Anschlagflächen der Distanzstücke sind dabei in vorteilhafter Weise entsprechend
der Neigungsverlagerung der BiegeFtegre schräg
stehend geformt, so daß eine flächige Anlage erfolpt,
die selbst bei möglicher/eise gei'ingfügig in diesen Be-
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r-eich ragenden Fasern der voluminösen un:: r.cchbauschigen
Garne eine Scherwirkung· vcllip- ausschließt.
Der Gegenstand der Neuerung ist nachstehend anhand zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeisniele
näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Kunststoff-Wickeltr"e;er der ersten Ausfuhr
ungsform,
Fig. 2 den komprimierten Wickelträger, Fig. 3 eine zweite Ausfürrungs form des Wickelträgers,
Fig. l) die zusammengedrückte Stellung dieses Wickelträgers,
Fig. 5 eine dritte AusführungsVariante der Distanzstücke
und
Fig. 6 den zusammengedrückten Wickelträger der dritten
Aus führungs form.
Der Wickelträger 1 besteht aus einer Vielzahl koaxial übereinander angeordneter Ringe 2, welche durch gleich-
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rPßir auf der =Ar\frV reis flache nnpieordnete, den
lichten AV-«itan'lsrrvjn A zwischen den Fingen überblickend«» rotoren* fiiegestege i, untex* gleichrr^fiiper
Abstand miteinander verbunden sind. Der
oberseitire Pinr 2' siwie der unterseitige Fing
?'· tracer, dabri jeweils noch einen durchmesseriT^Ä^ren
Teller ^, welcher beispielsweise erst
nach der Aufwickeln des Garnes aufgesetzt wird
aber auch r?f. direkt einstückig mit angeformt
sein kann. Dieser Teller verhindert, daß die
jsrne rehrerer übereinander auf einer Färbespindel angeordneter Wickelträger beim Zusammendrücken letzterer in den Stoßbereichen ineinander rutschen.
jsrne rehrerer übereinander auf einer Färbespindel angeordneter Wickelträger beim Zusammendrücken letzterer in den Stoßbereichen ineinander rutschen.
?ie einzelnen Fiegestege 3 sind unter möglichst dichter
Anreihung auf dem Kreisumfang der einzelnen Finge angeordnet, derart, daß eine möglichst glatte Mantelfläche
M ersielt ist, zumindest aber keine Garnwicklungen in den Innenbereich des Wickelträgers rutschen können.
Zwischen den einzelnen Biegestegen bleibt dabei auch in zusammengedrücktem Zustand genügend Durchtrittsraum D
beispielsweise zum Durchtritt der Farbflotte frei.
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-Ιο- 15 759 16.5.Π75
Der neuerungsgemäße Wickelträger 1 ist so ausgebildet,
daß nicht nur alle auf einer Färbespindel befindlichen Wickelträger zwangsweise um das gleiche
Maß zusammengedrückt werden, sondern darüber hinaus auch die einzelnen Qarnabschnitte auf jedem Wickelträger
möglichst gleichmäßig komprimiert werden.
Hierzu sind zwischen den Ringen 2 Distanzstücke 5 vorgesehen, die die Zusammendrückbarkeit des Wickeltr'.'pers
auf ein bestimmtes, für das jeweilige Gern günstiges Maß begrenzen und dadurch ein gefahrloses
starkes, jedoch anschlagbegrenzt gleichmäßiges Zusammendrücken ermöglichen.
Bei der ersten P- us füh rungs form gemäß Pig. I und 2
sitzen die Distanzstücke 5 in wechselnder Folge von Ring zu Fing neben den wurzein 3' der Biegestege an
oeir. einen Ring und der gegenüber liegenden Wurzel des
entsprechenden Biegesteges am nächstfolgenden Ring. Die Distanzstücke liegen somit in Längsrichtung des
Wickelträge 3 gesehen auf einer geraden Linie über-
-11- 15 759 16.5.1975
einander und unter gleichmäßiger Abstandsverteilung auf den Ringbogen '/erteilt.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 3
und M gehen die Distanzstücke 6 gleichfalls von den Uurzeln der Biegestege 3 aus, jedoch sind
die Distanzstücke dabei nicht den Ringen, sondern den Wurzeln der Biegestege direkt angeformt. Dadurch
geht kein Zwischenraum zum freian Durchtritt der Distanzstücke verloren, sondern die
Biegestege können optimal nahe aneinander gereiht werden.
Da die Schenkel 3TI der Biegestege beim Zusammendrücken
des Wickelträgers ihre Neigungslage ändern, sind die Anschlagflächen P der Distanzstücke 6 in
ungespanntem Zustand des Wickelträgers entsprechend geneigt zur Ringebene abgeschrägt, derart, daß diese
demzufolge bei der in Fig. 4 gezeigten Zusammendrückstellung
des Wickelträgers flächig auf den Ringen 2 aufliegen.
-12- Ip759 16.5.1975
Bei der in Fig. 5 .ad 6 gezeigten Ausführungsvariant(?
bringt die vorteilhafte Anordnung der DistanzstUcke 7 zusätzlich zu der Anschlag-Wirkung
noch einen StabilisierungsvortPil fHr die elastisch· η Biegestege. Dia einzelrien Distanz-Stocke
sind SJ ausgehend von den Pingeη angeordnet,
daß sie jeweils einen Schenkel 3'' der Biegestege
zwischen sich fassen. Hierdurch werden, wie aus
Fig. 6 ei sichtlich, die relativ bie^saren Schenkel
der Biegestege insbesondere in zusar^enredn'lckter
Zustand des WickeltrSgers zwischen die Distanzstücke
gespannt j so daß die radiale Stabilität, d.h. insbesondere die vertikale Biegestabilität äes
Wickelträgers relativ zur Längsachse v:esentlich erhöht
wird.
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Claims (6)
1. Kunststoff-Wickelträger zur Behandlung von Fäden oder Garn mit einer zylindrischen oder konischen
in axialer Richtung nachgiebigen Mantelfläche, welche von in Umfangsrichtung des Wickelträgers
nebeneinander liegenden, elastischen Biegestegen gebildet ist, welche sich jeweils zwischen zwei
in zueinander- parallelen Ebenen angeordneten Ringen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß im
lichter. Abstandraum (A) zwischen den Ringen (2) Distanzstücke (5 bzw. 6 bzw. 7) zur Begrenzung
der axialen Zusammendrückbarkeit des tfickelträgers (1) vorgesehen sind, deren Höhe größer is«; als diejenige
der ir. Palt stellung befindlichen Biegestege (3).
2. Kunststoff-Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstücke (5> 6) von den Wurzeln der Biegestege ausgehen.
3. Kunststoff-Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstücke (7) im Bereich des Innenscheite Ibsens der Biegestege (3) sitzen.
7516449 11.09.75
-14- 15 759 16.5-1975
4. Kunststoff-Wickelträger nach den Ansprüchen 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die freie Anschlaprfla'che (F)
der Distanzstücke ( 6 bzw. 7) schräg stehend reneipt
zur Ringebene verläuft.
5. Kunststoff-Wickelträger nacn den Ansprüchen 1 und 33 dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegestege (3) zwischen gegenüberliegenden Distanzstücken (7) verlaufen.
6. Kunststoff-Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet
, daß die auf den verschiedenen Ebenen vorgesehenen Distanzstücke (5 bzw. 6 bzw. 7) jeweils nach
einer geraden, in Längsrichtung des Wickelträpers (1)
verlaufenden Linie ausgerichtet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7516449U true DE7516449U (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=1315605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7516449U Expired DE7516449U (de) | Kunststoff-Wickelträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7516449U (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3049632C2 (de) * | 1979-06-20 | 1986-12-04 | Hans Boerge Zollikerberg Nielsen | H}lse f}r Garnwickel |
DE3643432A1 (de) * | 1985-12-24 | 1987-06-25 | Zimmermann Fa Jos | Verfahren zum fixieren, insbesondere faerben, sowie zur durchfuehrung dieses verfahrens geeignetes huelsensystem und huelse |
DE3844006A1 (de) * | 1988-12-27 | 1990-07-05 | Adolff Emil Plastic Gmbh | Pressfaerbehuelse |
DE4219844A1 (de) * | 1992-06-17 | 1994-01-13 | Zimmermann Jos Gmbh & Co Kg | In axialer Richtung zusammendrückbarer Wickelträger |
US6032890A (en) * | 1996-09-23 | 2000-03-07 | Sonoco Development, Inc. | Stacking stable yarn carrier for package dyeing |
-
0
- DE DE7516449U patent/DE7516449U/de not_active Expired
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