DE751538C - Druckfluessigkeitsantrieb, insbesondere fuer Ventile an Brennkraftmaschinen - Google Patents

Druckfluessigkeitsantrieb, insbesondere fuer Ventile an Brennkraftmaschinen

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DE751538C
DE751538C DEK167699D DEK0167699D DE751538C DE 751538 C DE751538 C DE 751538C DE K167699 D DEK167699 D DE K167699D DE K0167699 D DEK0167699 D DE K0167699D DE 751538 C DE751538 C DE 751538C
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DE
Germany
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hydraulic fluid
working piston
valve
line
working
Prior art date
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Expired
Application number
DEK167699D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Emmerich
Paul Dipl-Ing Hadlatsch
Felix Dipl-Ing Lehner
Max Dr-Ing Leiker
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L9/00Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
    • F01L9/10Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by fluid means, e.g. hydraulic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Druckflüssigkeitsantrieb, ihsbesondere für Ventile an Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einer Druckflüssigkeitsförderpumpe und einem Druckflüssigkeitsmotor bestehenden Druckflüssigkeitsantrieb, insbesondere für Ventile an Brennkraftmaschinen, und betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen des unter dem Druck einer Feder in seine Ausgangsstellung zurückkehrenden Arbeitskolbens des Druckflüssigkeitsmotors.
  • Insbesondere bei solchen Druckflüssigkeitsantrieben, bei denen zwecks Einleitung der Rückwärtsbewegung des gesteuerten Organs, beispielsweise eines Ventils, der Arbeitsraum der Förderpumpe mit einem Raum niedrigeren Druckes verbunden wird, kehrt der Arbeitskolben des Druckflüssigkeitsmotors, sofern er nicht gebremst wird; unter derEinwirkung der Ventilfeder so schnell in seine Ausgangsstellung zurück, d-aß das Ventil unzulässig hart aufsetzt. Zwecks Beseitigung dieses Mangels isst bereits, vorgeschlagen worden, am Arbeitskolben des Druckflüssigkeitsmotors einen Zapfen vorzusehen., der gegen Ende der Rückwärtsbewegung des Arbeitskolbens einen mit Druckflüssigkeit gefüllten Raum bis auf eine enge Abflußöffnung versperrt, so daß die. Druckflüssigkeit stark gedrosselt abfließen muß. Hierdurch wird der Arbeitskolben stark gebremst, so daß sich das von ihm gesteuerte Ventil sanft auf seinen Sitz aufsetzt. Diese Bremsung ist jedoch in gleichem Maß auch beim Öffnen des Ventils wirksam und verhindert ein schnelles Öffnen desselben. Außerdem verursacht sie, insbesondere bei schnelllaufenden Maschinen, einen erheblichen Verschleiß des die Förderpumpe antreibenden Nockens, da der Flüssigkeitsdruck während der Förderung ungedrosselt nur an :einem Teil des Arbeitskolbens des Druckflüssigkeitsmotors angreift und daher sehr groß wird.
  • Erfindungsgemäß wird die !#bbrernsung des gesteuerten Organs dadurch erreicht, daß der Arbeitsraum des Druckflüssigkeitsmotors eine durch ein Rückschlagventil beherrschte Zuflußleitung und eine vom Arbeitskolben des Motors gegen Ende seiner Rückwärtsbewegung bis auf eine enge Drosselöffnung versperrte Abflußleitung aufweist. Diese Art der Ahbremsung hat den Vorteil, daß während des ganzen Verlaufs der Förderung die gesamte Stirnfläche des Arbeitskolbens des Druckflüssigkeitsinotors ungedrosselt beaufschlagt wird.
  • In. weiterer Ausgestaltung der Erfindung mündet die Abflußleitung seitlich in den Zylinder des Arbeitskolbens und wird von diesem gegen Ende seiner Rückwärtsbewegung mit einem, ein geringes Spiel aufweisenden. Teil seines Umfanges übersteuert. Eine weitere Möglichkeit, die Erfindung weiter auszubauen., besteht darin, daß die Abflußleitung über eine vom Arbeitskolben gegen Ende seines. Rückhubes zugesteuerte Hauptleitung und eine im i\Tebenschluß zu dieser liegende ungesteuerte Drosselleitung an den Arbeitsraum des Druckflüssigkeitsmotors angeschlossen ist.
  • Bei solchen Antrieben, bei denen an der Stirnseite des Arbeitsraumes eine einzige so,-wohl dem Zu- als auch dem Ab,fluß dienende Bohrung vorgesehen ist, empfiehlt sich eine Anwendungsform der Erfindung, bei der der Arbeitskolben ein an ihm entgegen einer Feder axial verschiebbares Ventil trägt, wobei die Feder und die Verschiebbarkeit so bemessen sind, daß das Ventil kurz vor Eintreffen des Arbeitskolbens in seiner inneren Totlage die Zu- und Abflußbohrung bis auf eine vorzugsweise im Ventil selbst angebrachte Drosselbohrung versperrt und in dieser Totlage zu öffnen. vermag.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Druckflüssigkeitsantrieb, bei dem der Arbeitskolben i des Druckfliissigkeitsmotors ein durch die Feder 3 belastetes Ventil d. antreibt. Die Zuflußleitung 6 enthält ein Rückschlagventil 5 und mündet in der Stirnseite des Arbeitsraumes 9, während die Ahflußleitung 7, die den Arbeitsraum für die Dauer der Rückwärtsbewegung des Arbeitskolhens i mit einem Raum niedrigeren Druckes verbindet, seitlich so in die Führungsbüchse 2 des Arbeitskolbens i mündet, daß sie von letzterem schon zu Anfang seines Arbeitshubes ganz freigelegt wird. Der Arbeitskolben weist an der Stelle seines Umfanges, mit dem er die Abflußbohrung übersteuert, eine parallel zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende Nut 8 auf. Während der Förderung beaufschlagt die nach Öffnung des Rückschlagventils 5 in den Arbeitsraumg eintretende Druckflüssigkeit die gesamte Stirnfläche des Arbeitskolbens i, der daraufhin ein- ,n Hub ausführt. Bei Entlastung der Abflußleitung kehrt der Arbeitskolben unter derEinwirkung derVentilfeder3 in seine Ausgangsstellung zurück. Sobald nun der Kolben gegen Ende dieserRückwärtsbewegung die Abflußbohrung übersteuert hat, muß die weiterhin von ihm verdrängt.,- Druckflüssigkeit durch die Nut 8 gedrosselt abfließen. Der hierbei im Arbeitsraum 9 entstehende Staudruck bremst den :'#rbeitskolben ab, so daß das Ventil 4 sanft aufsetzt. An Stelle der Nut 8 kann der Arbeitskolben auch eine Abflachung aufweisen oder in Länge: der Nut auf einen geringeren Durchmesser abgesetzt sein.
  • Der in Abb.2 schematisch gezeichnete Druckflüssigkeitsinotor unterscheidet sich von dem in Abb. i gezeigten dadurch, daß sein Arbeitskolben io am Umfang keinerlei Ausnehmung aufweist und die Abflußleitung i i mit einem nicht drosselnden Zweig 12 seitlich in die Führungsbüchse des Arbeitskolbens einmündet und mit einer im Nebenschlu13 hierzu liegenden Drosselleitung 13 an den Arbeitsraum 1.1 angeschlossen ist. Gegen Ende seiner Rückwärtsbewegung versperrt der Arbeitskolben die Leitung 1a ganz, so daß die restlich verdrängte Flüssigkeit durch die Drosselhöhrung 13 abfließen muß.
  • In Abb.3 ist ein Druckflüssigkeitsmotor schematisch dargestellt, bei dem Zufluß- und Abflußleitung, die hier nicht eingezeichnet sind, mit einer an der Stirnseite des Arbeitsraumes 16 des Motors angebrachten, sowohl dem Zu- als auch dem Abfluß dienenden Bohrung 15 in Verbindung stehen. In der inneren Totlage, die der Arbeitskolben in der Zeichnung .einnimmt, ist diese Bohrung 15 arbeitsraumseitig durch ein federbelastetes X'entil 17 versperrt, welches zwei die Bohrung mit dem Arbeitsraum verbindende Drosselbohrungen 2i aufweist und von einem Schaft 18 kreuzförmigen Ouerschnittes getragen ist, der iin Arbeitskolben i9 axial entgegen der Belastungsfeder 2o des Ventils 17 geführt ist. Die Verschiebbarkeit des Ventils ist so groß bemessen, daß es in der inneren Totlage des Arbeitskolbens noch zu öffnen vermag. Die Wirkungsweise ist folgende: Bei der .Förderung öffnet die ankommende Druckwelle das Ventil 17, worauf die Druckflüssigkeit in den Arbeitsraum 16 eintritt und den Arbeitskolben i9 beaufschlagt. Dieser führt unter Mitnahme des Ventils einen Hub aus, wobei sich die Belastungsfeder 2o des inzwischen vom Förderdruck allseitig angegriffenen Ventils entspannt. Bei der Rückwärtsbewegung des Arbeitskolbens ist das Ventil also dem Kolben um ein größeres Stück vorgelagert als in der inneren Totlage. Es setzt deshalb bereits vor Beendigung der Rückwärtsbewegung des Kolbens auf und versperrt der weiterhin verdrängten Druckflüssigkeit bis auf die Drosselbohrung 2i den Weg. Die Drosselbohrung 2i im Ventil kann, wie in der Zeichnung angedeutet, auch durch eine enge, im Ventilsitz vorgesehene Umgehungsleitung 22 ersetzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.Druckflüssigkeitsantrieb, insbesondere für Ventile an Brennkraftmaschinen, mit einer Vorrichtung zum Abbremsen der Rückwärtsbewegung des gesteuerten Organs, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckflüssigkeitsmotor eine durch ein Rückschlagventil (5) beherrschte Zuflußleitung (6) und eine vom Arbeitskolben (i) des Motors gegen Ende seiner Rückwärts-Bewegung bis auf eine enge Drosselöffnung (8) versperrte Abflußleitung (7) aufweist.
  2. 2. Druckflüssigkeitsantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (7) seitlich in den Zylinder des Arbeitskolbens (i) mündet und von diesem gegen Ende seiner Rückwärtsbewegung mit einem ein geringes Spiel (8) aufweisenden Teil seines Umfanges übersteuert wird (Abb. i).
  3. 3. Druckflüssigkeitsantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (i i) über eine vom Arbeitskolben (io) gegen Ende seines Rückhubes zugesteuerte Hauptleitung (12) und eine im Nebenschluß zu dieser liegende ungesteuerte Drosselleitung (13) an den Arbeitsraum (14) des Druckflüssigkeitsmotors angeschlossen ist (Abb. ä).
  4. 4. Druckflüssigkeitsantrieb nach Anspruch i, bei welchem an der Stirnseite des Arbeitsraumes des Druckflüssi.gkeitsmotors eine einzige, dem Zu- und Abfluß der Druckflüssigkeit dienende Bohrung (15) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben ein an ihm entgegen einer Feder (2o) axial verschebbareA Ventil (17) trägt, wobei Feder und Verschiebbarkeit so bemessen sind, daß das Ventil kurz vor Eintreffen des Arbeitskolbens in seiner inneren Totlage die Zu-und Abflußbohrung (15) bis auf eine enge, vorzugsweise im Ventil selbst angebrachte Drosselbohrung (21 bzw. 22) sperrt und in dieser Totlage zu öffnen vermag.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300763A1 (de) * 1983-01-12 1984-07-12 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg Hydraulische einrichtung zum betaetigen von gaswechselventilen
DE3625627A1 (de) * 1986-07-29 1988-02-04 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur hydraulischen steuerung von hubventilen
EP0317364A1 (de) * 1987-11-19 1989-05-24 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Ventilsteuerungsvorrichtung für Brennkraftmaschine

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