DE7514301U - Lüfter, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Lüfter, insbesondere für Fahrzeuge

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DE7514301U
DE7514301U DE19757514301 DE7514301U DE7514301U DE 7514301 U DE7514301 U DE 7514301U DE 19757514301 DE19757514301 DE 19757514301 DE 7514301 U DE7514301 U DE 7514301U DE 7514301 U DE7514301 U DE 7514301U
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DE19757514301
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
    • B60H1/3435Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using only a pivoting frame
    • B60H1/3442Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using only a pivoting frame the frame being spherical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D13/00Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft
    • B64D2013/003Cabin ventilation nozzles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

H 599/600 Lem/Sch. 24.4.1975
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WUPPERTAL-ELBERFELD
Lüfter, insbesondere für Fahrzeuge
; Die Neuerung bezieht sich auf einen Lüfter, bei dem das \ Durchlaß-Regelelement eine in einem Gehäuse kardanisch H bewegbare Einwand- oder Kreuzwandsperre ist.
K Bei dem Lüfter nach der 03 2 12o 551 ist bereits ein Weg
beschritten worden, der die Anzahl der Bauteile verringert,
ψ ihre Bauform vereinfacht und insbesondere derart gestaltet,
daß eine kurzzeitige und problemlose Montage der Luftdüse möglich ist. Da es sich bei Luftdüsen für Fahrzeuge um einen ausgeprägten Massenartikel handelt, ist es wesentlich, wenn eine weitere Vereinfachung erreicht wird.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Lüfter zu schaffen, welcher unter Beibehaltung oder sogar Verbesserung aller technischen Funktionen in seiner Bauart weiter vereinfacht und bei dem die Sigenmontage ebenfalls günstiger gestaltet ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Lüfter aus insgesamt zwei Bauteilen, nämlich dem Gehäuse und der Sperre besteht, die je ein einstückiger und materialeinheitlicher Baukörper sind und daß eines der beiden Veile (Gehäuse oder Sperre) ein harter, formbeständiger und der andere Teil ein durch Druck und/oder Zug
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verformbarer, jedoch nach dem Nachlassen dieser Einwirkungen ein in seiner Form rückbildbarer Baukörper ist. Di ri-U diese Ausbildungsform ist die anteilige Zahl der Einzelteile für den Lüfter von drei auf zwei Bauteile verringert. Hierdurch ergeben stich wesentlich günstigere Aspekte, nämlich Kosteneinsparung durch Fortfall einer Herste1lungsform, der vereinfachten Lagerhaltung und Bereitstellung, weil weniger Bauteile notwendig sind, eine Montagevereinfachung durch Arbeiten mit nur zwei Bauteilen.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, wahlweise den einen oder aber den anderen Baukörper aus hart bzw. weich eingestelltem Material zu gestalten, erweist es sich doch als zweckmäßiger, daß die Sperre ein in seiner Form rückbildbarer Baukörper und das Gehäuse ein harter, formbeständiger Baukörper ist. Das hart eingestellte Gehäuse hat nämlich gegenüber einem weich eingestellten Gehäuse den Vorteil einer sichereren und besseren Anpassung an die Kuppelstellen, nämlich einmal der Karosseriswandung, zum andern der Luftzuführung, zumeist einem Schlauch, der besser überstülpbar und besser gegen ein Abrutschen sicherbar ist, als wenn das Gehäuse aus einem weich eingestellten Material besteht. Es kommt hinzu, daß die Bewegung der Sperre vollständig behinderungslos geschieht, wenn das Gehäuse hart und die Sperre aus einem in seiner Form rückbildbarer Baukörper ist. Ein aus elastischem Material bestehendes Gehäuse würde sich nämlich beim Drehen der Sperre verwinden, dadurch sich einengen und die Betätigung der Sperre erschwerer oder sogar unmöglich machen.
Der Lüfter kann auch ohne jeden h rstellungs- oder montagetechnischen Nachteil mit . .ner Endbegrenzung des Schwenkbereiches der Sperre versehen werden, indem die Sperre einen Sperrnocken und das Gehäuse eine Ringnut aufweisen, in die der Sperrnocken in der Schließstellung der Sperre anliegt bis schnäpperartig eingreift.
In der Zeichnung ist die Neuerung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Lüfter, teilweise im Schnitt, mit Kreuzwandsperre in Offenstellung,
Fig. 2 den Lüfter gemäß der Fig. 1, jedoch in Schließstellung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Lüfters in Qffenstellung und teilweise im Schnitt,
Der Lüfter besteht aus einem Gehäuse 1 und einer Sperre 2, die im AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 aus einer Kreuzwandsperre besteht. Das Gehäuse 1 entspricht einem Rohrabschnitt mit unterschiedlichen Bereichen. So ist der Lufteingang 3 etwa zylindrisch ausgebildet und am freien Ende außenwandig mit einer Riffelung für den Schlauchanschluß versehen. An den Lufteingang anschließend ist ein im Querschnitt erweiterter Bereich angeschlossen, welcher als eigentliche Sperrenaufnahme 4 ausgebildet ist. Dazu ist innen und radial verlaufend eine Führungsrinne angeordnet, deren in die Tiefe gehender Querschnitt mit
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dem außen umlaufenden Rand der Wandungen der Sperre 2 abgestimmt ist. Zuiu T>uftauagang hin schließt das Gehäuse 1 mit einer trichterförmigen Aufweitung 6 ab. Strichpunktiert dargestellt ist eine Karosseriewandung 7. Es kann sich dabei um ein Armaturenbrett handeln. Bei der in Fig. 1 gewählten Darstellung handelt es sich um die volle Offenstellung der Sperre 2, bei Fig. 2 um die vollständig geschlossene Stellung der Sperre 2. In der geschlossenen Stellung liegt ein Sperrnocken 8, welcher sich im innenliegenden Kreuzungspunkt der beiden Wände der Kreuzwandsperre befindet, in einer radial umlaufenden Ringnut 9. Zeichnerisch ist offengelassen, ob die Ausführung Sperrnocken 8/Ringnut 9 lediglich ein einfacher endbegrenzender Anschlag oder aber eine in bekannter Weise ausgeführte Schnäpperrastung ist.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Lüfters, bei welchem das Gehäuse 1 unverändert geblieben ist, jedoch die Sperre 2a über die einfache Kreuzwandausbildung hinaus mit einem Luftleittrichter 10 und mit einem Führungsgürtel versehen ist. Luftleittrichter 10 und Führungsgürtel 11 sind so ausgebildet; daß sie, ohne das Herstellungswerkzeug zu komplizieren oder den Arbeitstakt zu vergrößern, mit den sich kreuzenden Wänden herstellbar ist. Die Luftleitdüse 10 ist zum Luftaustritt hin verengt ausgebildet, so daß in bekannter Weise eine Luftbeschleunigung erreicht und eine Strahlenform gebildet wird, so daß auch weiter abliegende zu bestrahlende Bereiche gezielter getroffen werden körinen. Der Führun^sgürtel 11 liegt in kompensierender Anordnung in der Führungsrinne 5, diese im wesentlichen ausfüllend, wenn die Sperre 2a die Offenstellung einnimmt. Der Führungsgürtel sichert eine noch bessere Aufnahme a"1 ^ eine einfache Kreuzwandsperre und stabilisiert die Sperre 2a, was insbesondere durch die notwendig elastische Einstellung wesentlich ist.
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Claims (3)

Ansprüche :
1. Lüfter, bei dem das Durchlaß-Regelelement eine in einem Gehäuse kardanisch bewagbare Einwand- oder Kreuzwandsperre ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter aus insgesamt zwei Bauteilen, nämlich dem Gehäuse (1) und der Sperre (2,2a) besteht, die je ein einstückiger und materialeinheitlicher Baukörper sind und daß eines der beiden Teile (Gehäuse (1) oder Sperre (2,2a)) ein harter, formbeständiger und der andere Teil ein durch Druck und/oder Zug verformbarer, rückbildbarer Baukörper ist.
2. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperre (2,2a) ein in seiner Form rückbildbarer Baukörper und das Gehäuse (1) ein harter, formbeständiger Baukörper ist,
3. Lüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (2,2a) einen Sperrnocken (8) und das Gehäuse (1) eine Ringnut (9) aufweisen, in die der Sperrnocken (8) in der Schließstellung der Sperre (2,2a) anliegt bis schnäpperartig eingreift.
DE19757514301 1975-05-03 1975-05-03 Lüfter, insbesondere für Fahrzeuge Expired DE7514301U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0754580A2 (de) * 1995-07-17 1997-01-22 Ford Motor Company Limited Luftausströmorgan
FR2791114A1 (fr) 1999-03-18 2000-09-22 Bourbon Automobile Sa Dispositif permettant de commander l'ecoulement d'un fluide et l'orientation de cet ecoulement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0754580A2 (de) * 1995-07-17 1997-01-22 Ford Motor Company Limited Luftausströmorgan
EP0754580A3 (de) * 1995-07-17 1997-03-19 Ford Motor Co Luftausströmorgan
FR2791114A1 (fr) 1999-03-18 2000-09-22 Bourbon Automobile Sa Dispositif permettant de commander l'ecoulement d'un fluide et l'orientation de cet ecoulement

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