DE750469C - Lichtpausvorrichtung, bei der auf ein lichtempfindliches Papierblatt gleichzeitig zwei Teile bzw. Abschnitte eines Pausoriginals uebertragen werden - Google Patents

Lichtpausvorrichtung, bei der auf ein lichtempfindliches Papierblatt gleichzeitig zwei Teile bzw. Abschnitte eines Pausoriginals uebertragen werden

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DE750469C
DE750469C DEK165507D DEK0165507D DE750469C DE 750469 C DE750469 C DE 750469C DE K165507 D DEK165507 D DE K165507D DE K0165507 D DEK0165507 D DE K0165507D DE 750469 C DE750469 C DE 750469C
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Leo Dr Kluitmann
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/04Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
    • G03B27/06Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic repeated copying of the same original

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)

Description

  • Lichtpausvorrichtung; bei der auf ein .lichtempfindliches Papierblatt gleichzeitig zwei Teile bzw. Abschnitte eines Pausoriginals übertragen werden Die Erfindung bezieht sich :auf eine Lichtpausvorrichtting; bei der auf ein lichtempfindliches Papierblatt gleichzeitig zwei Teile bzw. Abschnitte eines Pausoriginals übertragen werden, wobei zwischen diesen ein Raum des lichtempfindlichen Papierblattes unbelichtet bleibt. Bei einer bekannten. Lichtpausvorrichtung dieser Art wird. das Pausoriginal auf eine flache Glasplatte gelegt, und während der eine Abschnitt des Pausoriginals, z. B. derBriefkopf, für alle Abzüge unverändert belichtet wird, wird der: zweite Abschnitt des Pausoriginals, durch entsprechende Verschiebung von den die nicht zu belichtenden, Teile des :Originals abdeckenden Blenden. ausgewählt. Dabei ergibt sich der Nachteil; däß die zubelichtenden licktempfxndlichen Papierblätter zwischen den beiden übertragenen Abschnitten des Patisoriginalsunbelichtete Räume verschiedener Größe aufweisen. So. wird, wenn beispielsweise der Kopf und die letzte Zeile eines Briefes in einem Arbeitsgang gepaust werden sollen, als lichtempfindliches Papier ein Blatt benötigt, das so :groß ist wie der Briefbogen und das. nach dem Pausen und Entwickeln zwischen dem Briefkopf und der gepausten letzten Zeile einen freien Raum aufweist, der unnütz verschwendet wurde. ,.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der vorbekannten Lichtpausvorrichtung zu beseitigen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht; daß die Übertragung der Abschnitte des Pausoriginals auf das lichtempfindliche Papier stets an der gleichen Stelle der Unterlagen des Pausgutes @bz--w. in gleichem Abstände der Abschnitte vöneinander erfolgt, indem der zwischen den zu übertragenden Abschnitten befindliche Teil des Pausoriginals-in einem im Bereich des unbelichtet- bleibenden I'-aumes des lichtempfindlichen Papiers in der Pausgutunterlage vorgesehenen Schacht entsprechend weit schleifenförmig ausgebaucht wird. Zum Bilden der schleifenförmgen Ausbauchung des Pausoriginals wird zweckmäßig ein in den Schacht hinein bewegbarer Stab vorgesehen, der in verschiedenen Stellungen feststellbar ist.
  • Wenn .die beiden Teile bzw. Abschnitte des Pausoriginals aus je einem .besonderen Blatt bestehen, so erfolgt :gemäß der Erfindung die übertragung der Abschnitte auf das lichtempfindliche Papier stets an der gleichen Stelle der Unterlagen des Pausgutes bzw. in gleichem-Abstand der Abschnitte voneinander, indem der Zeilenteil durch ein Paar am Eingang eines in der P.ausgutunterlage vorgesehenen Schachtes angeordneter, gegeneinander gepreßter Walzen in den Schacht geschoben wird.
  • Zweckmäßig wird eine Skala vorgesehen, an der die Einstellung der die Schleife bildenden bzw. den Zeilenteil in den Schacht ein-§chiebenden Vorrichtung abgelesen werden kann.
  • Die Erfindung sei an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In -den Zeichnungen zeigen `Abb: 'r - eine Lichtpausvorrichtung der Kastenbauart mit einem in einen Schacht einführbaren Stab, Abb. 2 eine Lichtpausmaschine mit drehbarer Trommel und einem in einem Schacht einführbaren Stab, Abb. 3 eine Lichtpausmaschine mit drehbarer Trommel und einem Walzenpaar zum Einführen des Pausoriginals in einen Schacht, Abb. q. ein Fausori;ginal, Abb. 5, 6 und 7 von dem Pausorginal nach Abb. q. hergestellte Lichtpansen, Abb.8 und 9 zwei Pausoriginale, die zusammen dem Pausoriginal nach Abb. 4: entsprechen.
  • Die Lichtpausvorrichtung nach Abb. i besteht - aus dem Belichtungskasten i, in dem mehrere Lichtquellen 2 angeordnet sind. Der Kastenraum wird .durch die Anordnung eines Schachtes 3 in zwei ungleiche Teile geteilt. Die beiden Teile des Kastens i sind oben durch Glasplatten d. und 5 abgedeckt. Unterhalb der Glasplatte 5 ist _eine Blende 6 angeordnet, die auf eine Walze 7 aufgewickelt werden kann, wobei verschieden großeBelichtungsabschnitte der Glasplatte 5 eingestellt werden können. Mittels einer Klemme 8 kann das Pausöriginal 9 aufgespannt werden. io ist ein zu belichtendes Papierblatt, . das mittels der Andrückplatte ii, die auf ihrer unteren Seite zweckmäßig mit Filz o. dgl. belegt ist, gegen das Original 9 und mit .diesem zusammen gegen die Glasplatten q, und 5 gepreßt werden kann. Zwischen Führungsschienen 12 ist ein !, Steg 13 in senkrechter Richtung verschiebbar geführt, der in "beliebigen Höhenstellungen festgestellt werden kann. Federnde Bügel 1q., ,die Andrückrollen 15 tragen, dienen dazu, das Pausoriginal 9 an die Glasplatte 5 anzudrücken und straff zu halten.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung sei. angenommen; daß von dem Pausoriginal nach Abb. q. Lichtpausen entsprechend Abb. 5, 6 und 7 hergestellt werden sollen. Auf dem Pausoriginal sind sämtliche bei der Herstellung von Autoventilen durchzuführenden Arbeitsgänge angegeben, wobei hinter jedem Arbeitsgang die für ein Werkstück erforderliche'Arbeitszeit in Minuten und die Nummer derjenigen Maschine angegeben ist, auf der de Bearbeitung der Werkstücke durchgeführt werden soll. Auf dem Kopf des Pausoriginals sind Angaben. enthalten, die auf jeder Lichtpause erscheinen nfüssen. Außer diesem Kopf des Originals muß aber auf jede der Lichtpausen, die als Arbeitszettel Verwendung finden sollen, nur jeweils eine Zeile, also ein Arbeitsgang übertragen werden. Zur Herstellung der einzelnen Lichtpausen wird in folgender Weise verfahren: Das Pausoriginal wird unter dem Steg 13, der hierbei zwischen den Führungsschienen 12 in seine oberste Stellung gebracht wird, hindurchgeführt und auf die Glasplatten q. und 5 gelegt, wobei die obere Kante des Originals mittels :der Klemme $ festgespannt wird. Sodann wird der untere Teil des Pausoriginals 9 nach Strdffziehen des Originals durch die Andrückrollen 15 der Bügel 14 festgelegt. Die Blende 6 wird durch Drehen der Walze 7 so eingestellt, daß nur eine Zeile des Pausoriginals 9 belichtet werden kann. Die .nicht benötigten Lichtquellen 2 können gegebenenfalls ausgeschaltet werden. Sodann wird auf das Original 9 ein auf entsprechende Größe zugeschnittenes lichtempfindliches Papierblatt io gelegt und durch Herunterklappen der Andrückplatte i i gegen das Pausoriginal 9 gepreßt. Nach entsprechend langer Belichtung kann das Papierblatt io entwickelt werden. Es ergibt sich hierbei die in Abb. 5 dargestellte Lichtpause, die im Bereich des Schachtes 3 .einen unbelichteten Raum aufweist. Dieser Raum kann gegebenenfalls für' handschriftliche Eintragungen benutzt werden, indem beispielsweise der Arbeiter hier seinen Namen, seine Stammnummer sowie die für die Bearbeitung der Werkstücke verbrauchte Zeit und seine Lohnstufe einträgt. So kann die Lichtpause später auch für die Lohnabrechnung benutzt werden.
  • Für die -Herstellung der Lichtpause nach Abb. 6 wird der Steg 13 so weit in den Schacht 3 hineingesenkt, daß statt der ersten Zeile des Pausoriginals die zweite Zeile in die Belichtungsstellung gelangt. Hierbei wird das Pausoriginal durch die Andrückrollen 15 straffgehalten, so daß es einwandfrei an den Glasplatten q. und 5 anliegt. Es wird wiederum ein lichtempfindliches Papierblatt so angelegt und mittels der Andrückplatte r r gegen das Pausoriginal9 gepreßt. Entsprechend wird für die Herstellung des. Abzuges nach Abb. 7 der Steg 13 um ein weiteres Stück in den Schacht 3 hineingesenkt und so die dritte Zeile des Pausoriginals 9 in die Belichtungsstellung gebracht usf. Auf die beschriebene Weise können also mit der Lichtpausvorrichtung nach der Erfindung alle erforderlichen Arbeitszettel gepaust werden. Der nicht belichtete Raum des Originals kann, wie in Abb. g. dargestellt, Angaben enthalten, die für das Original kwar erforderlich sind, jedoch auf den Lohnzetteln nicht zu erscheinen brauchen. Auf den Lichtpausen kann der nicht belichtete Raum, wie oben bereits erwähnt wurde, für handschriftliche Eintragungen ausgenutzt werden. In Abb. 5 bis 7 sind entsprechende handschriftliche Vermerke dargestellt.
  • Bei der in: Abb. 2 dargestellten Lichtpausmaschine der Trommelbauart ist für das Aufspannen des Pausoriginals 9 und des lichtempfindlichen Papierblattes zo je eine besondere Klemmvorrichtung z6bzw.r7vorgesehen. Der Trommelumfang wird an den der Belichtung dienenden Stellen durch Glasscheiben q. und 5 gebildet, zwischen denen der Schacht 3 angeordnet ist, in den der zwischen Führungsschienen i2 einstellbare Steg 13 eingeführt werden kann. Zum Andrücken des lichtempfindlichen Papierblattes zo an das Pausoriginal 9 dient ein über Rollen 18, r9, 2o geführter Gurt 21.
  • Die Wirkungsweise der Lichtpausmaschine nach Abb. 2 ist in gewissem Sinne die gleiche wie die der Lichtpausvorrichtung nach Abb. z. Ausführliche Erläuterungen erübrigen sich daher.
  • Die- in Abb. 3 .dargestellte Lichtpausmaschine unterscheidet sich von der nach Abb. 2 lediglich dadurch, daß an Stelle des in den Schacht 3 .hinein bewegbaren Steges 13 ein Paar von gegeneinander gepreßten Walzen 22, .23 vorgesehen ist, zwischen denen das Pausoriginal hindurchgeführt ist und durch deren Drehung das Original in den Schacht 3 geschoben wird. In diesem Falle ist das Pausoriginal nicht entsprechend Abb. q. ausgeführt, sondern besteht entsprechend Abb. 8 und 9 aus zwei Teilen. Diese Unterteilung des Pausoriginals bietet den Vorteil, daß bei wechselnden Aufträgen jeweils nur der Kopf entsprechend Abb. 8 neu herzustellen ist, während die Aufstellung der durchzuführenden Arbeitsgänge entsprechend Abb. 9 unverändert wiederholt verwandt werden kann. Die Verwendung des aus zwei Teilen bestehenden Pausoriginals und der Vorschubwalzen 22, 23 für die Einstellung des zu belichtenden .Aibschnittes des einen Originalteiles bietet den Vorteil, daß das Einbringen des Originals und die Zeileneinstellung einfacher und leichter durchgeführt werden können als bei Verwendung eines Steges und eines ungeteilten Originals. Wenn die Walzen 22, 23 über eine geeignete Übersetzung von einer Scheibe aus eingestellt werden können, die mit einer Zeilenskala versehen ist, so kann ohne Schwierigkeiten in kürzester Zeit die gewünschte Zeile für die Belichtung eingestellt werden.
  • Die Arbeitsweise der Lichtpausmaschine nach Abb.3 dürfte nach den vorstehenden Ausführungen ohne weiteres verständlich sein, so daß sich eine eingehende Erläuterung erübrigt.
  • Bei den Arbeitszetteln nach Abb. 5 bis 7 ist der zwischen dem oberen und unteren belichteten Teil verbliebene unbelichtete Raum fürhandschriftliche Eintragungen ausgenutzt. Gemäß der Erfindung kann das lichtempfindliche Papierblatt an dieser Stelle auch mit einem Aufdruck versehen sein, der durch das Belichten und Entwickeln des Papierblattes nicht verschwindet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Lichtpausvorrichtung, bei der auf ein lichtempfindliches Papierblatt gleichzeitig zwei Teile bzw. Abschnitte eines Pausoriginals übertragen werden, wobei zwischen diesen ein Raum des lichtempfindlichen Papierblattes unbelichtet bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Abschnitte auf das lichtempfindliche Papier stets an der gleichen Stelle der Unterlagen des Pausgutes hzw. in gleichem Abstand der Abschnitte voneinander erfolgt, indem der zwischen den zu übertragenden Abschnitten befindliche Teil des Pausoriginals in einen im Bereich des unbelichtet bleibenden Raumes des lichtempfindlichen Papiers in der Pausgutunterlage vorgesehenen Schacht (3) entsprechend weit schleifenförmig ausgebaucht wird.
  2. 2. Lichtpausvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden der schleifenförmigen =I#,usbauchung ein in den Schacht (3) hinein bewegbarer Stab (r3) vorgesehen ist, der in verschiedenen Stellungen feststellbar ist.
  3. 3. Lichtpausvorrichtung, bei der auf ein lichtempfindliches Papierblatt gleichzeitig zwei Teile bzw. Abschnitte eines Pausoriginals übertragen werden, wobei zwischen diesen ein Raum des lichtempfindlichen Papierblattes unbelichtet bleibt, und bei der die beiden Teile des Pausoriginals aus je einem besonderen Blatt bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Abschnitte auf das lichtempfindliche Papier stets an der gleichen Stelle der Unterlagen des Pausgutes bzw. in gleichem Abstand der Abschnitte voneinander erfolgt, indem der Zeilenteil (<ebb. g) durch ein Paar am Eingang eines in der Pausgutunterlage (4, 5) vorgesehenen Schachtes (;) angeordneter, gegeneinander gepreßter Walzen (2?, 2,3) in den Schacht 5eschoben wird.
  4. 4. Lichtpausvorrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der die Schleife bildenden bz«-. den Zeilenteil in den Schacht einschiebenden Vorrichtung an einer Skala ablesbar ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind iin Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
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