DE750087C - Sealing for dragonflies whose fluid container is composed of separate parts - Google Patents

Description

Abdichtung für Libellen, deren Flüssigkeitsbehälter aus getrennten Teilen zusammengesetzt ist Bei Libellen, deren Flüssigkeitsbehälter aus getrennten Teilen zusammengesetzt ist, ist es bekanntlich schwierig, eine zuverlässige dauernde Abdichtung zu erzielen, vor allem dann, wenn die Libellen stark unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt werden. Wenn man, wie bekannt ist, möglicllst genau geschliffene Teile ohne Verwendung von besonderem DichtungsmateriaL aneinandersetzt, ergibt sich keine genügend zuverlässige Abdiclltung. Man hat daher die Teile aneinandergekittet, geklebt oder unter Zwischenlage von Dichtungsstreifen gegeneinandergedrückt. Größcrc Temperaturänderungen aber erzeugen unterschiedliche Ausdehnungen der Behälterteile, gegebenenfalls auch inneren Uberdruck der Libelle, wodurch geki-ttete oder geklebte Teile abplatzen kömlen, ferner ändern sie die physikalische Beschaffenheit des Abdichtungsstoffes, indem dieser z. B. bei Hitze erweicht bzw. bei Kälte seine Elastizität verliert (Dichtungsstreifen), und weiterhin bedingen sie I3eschränkungen in der Zahl der Libellenflüssigkeit, indem deren Viscosität bei den verschiedenen Temperaturen, Erstarrungspunkt, Siedepunkt usw., beriicksichtigt werden muß, besonders dann, wenn noch die weitere Forderung gestellt ist, daß die Größe der Libellenblase z. B. durch Verdampfen eines Teils der Flüssigkeit veränderbar sein soll. Die verwendbaren Flüssigkeiten wiederum greifen vielfach das Dichtungsmaterial an, indem vor allem weichmachende Bestandteile bzw. Füllstoffe oder Alterungsschutzmittel mit der Zeit durch die Flüssigkeit herausgelöst bzw. -geschwemmt werden, wodurch einmal die Libellenflüssigkeit verunreinigt und zum anderen die Abdichtung verschlechtert wird.Sealing for dragonflies whose liquid container is made up of separate Parts is assembled With dragonflies, their liquid container is made up of separate Dividing is composed, it is notoriously difficult to make a reliable lasting one Achieve sealing, especially when the dragonflies are very different Exposed to temperatures. If you, as is well known, sanded as precisely as possible Parts put together without the use of special sealing material results no sufficiently reliable seal. The parts were therefore cemented together, glued or pressed against each other with sealing strips in between. Sizecrc However, temperature changes produce different expansions of the container parts, possibly also internal overpressure of the dragonfly, thereby ki-tted or glued Parts can flake off, they also change the physical nature of the sealing material, by this z. B. softens in heat or loses its elasticity in the cold (Sealing strips), and they still impose restrictions on the number of Dragonfly fluid, by changing its viscosity at different temperatures, Freezing point, boiling point, etc., must be taken into account, especially when the further requirement is that the size of the dragonfly z. B. by Evaporation of part of the liquid should be changeable. The usable liquids in turn, attack the sealing material in many cases, mainly by softening Components or fillers or anti-aging agents over time through the liquid be released or washed out, which once contaminated the dragonfly liquid and on the other hand, the seal is deteriorated.

Schließlich ergab sich, daß die Libellenflüssigkeit durch die Abdichtungsschicht hindurch diffundiert, in verstärktem Maße natürlich dann, wenn die Schicht durch eine der vorgenannten Erscheinungen angegriffen ist. Eventually, the vial fluid was found to pass through the waterproofing layer diffuses through, of course to a greater extent when the layer through one of the aforementioned phenomena has been attacked.

Erfindungsgemäß wird zur Vermeidung dieser Übelstände ein Libellenbehälter vorgeschlagen, bei dem die Teile, die abzudichtende Fugen miteinander bilden, eng aneinandergelegt sind unter Zwischenfügung eines durch Pressen zwischen den Teilen selbst oder auch vorher gebildeten sehr dünnen Films von höchstens einigen µ Stärke. Vorzugsweise liegen die den Film zwischen sich einschließenden Teile unter ständigem Druck aufeinander, wobei der z. B. durch einen Schraubring o. dgl. ausgeübte Druck über clastische Druckübertragungsmittel, die noch eine zusätzlich abdichtende Wirkung haben, auf die Teile einwirkt. Im Gegensatz zu den eingangs zunächst genannten bekannten Libellen ist also eine besondere Abdichtungsschicht vorhanden, die die unvermeidbaren mikroskopischen Unebenheiten selbst geschliffener Teile ausfüllt. Diese Schicht ist aber andererseits, zum Unterschied gegenüber den außerdem bekannten Libellen, nur von mikroskopischer Stärke, wodurch ein Hindurchdiffundieren der Libellenflüssigkeit wie auch die weiterhin genannten Erscheinugen ganz oder fast völlig vermieden werden. Zweckmäßig wird für den Film eine thermoplastische Masse gewählt, die so zusammengesetzt ist, daß sie bei allen Temperaturen, denen die Libelle ausgesetzt wird, eine gewisse Plastizität besitzt. Um insbesondere bei tiefen Temperaturen die Plastizität der in Frage kommenden Kunststoffe aufrechtzuerhalten, wird diesen Stoffen bekanntlich ein sogenannter Weichmacher zugesetzt, z. B. Trykresylphosphat, Triphenylphosphat, Glykoläther o. dgl. Welcher Werkstoff und welcher Weichmacher für den Dichtungsfilm gewählt wird, richtet sich ganz nach der verwendeten Libellenflüssigkeit, wobei es zweckmäßig ist, fiir den Film nur solche Dichtungsstoffe zu wählen, deren Bestandteile, insbesondere deren Weichmacher, in der Libellenflüssigkeit nicht oder kaum löslich sind. %. 13. ist bei Verwendung von Benzinkohlenwasserstoffen, etwa Hexan als Libellenflüssigkeit, zur Bildung des Films Nitrocellulosekitt, beispielsweise Nitrocellulose, gemischt (vorzugsweise etwa -zu gleichen Teilen) mit einem in Benzinkohlenwasserstoffen wenig löslichen höheren Ester, wie z. B. der unter dem Namen Albanol bekannte, als Weichmacher in dieser Hinsicht geeignet. According to the invention, a level container is used to avoid these inconveniences proposed in which the parts that form the joints to be sealed together, closely are placed next to each other with the interposition of a through Pressing between the parts themselves or even a very thin film formed beforehand of a few at most µ strength. The parts enclosing the film between them are preferably below constant pressure on each other, the z. B. exercised by a screw ring o Pressure via clastic pressure transmission means, which also have an additional sealing Have an effect on the parts. In contrast to the initially mentioned known dragonflies so there is a special sealing layer that the fills unavoidable microscopic unevenness of even ground parts. This layer is on the other hand, in contrast to the other known ones Dragonflies, only microscopic in strength, allowing the dragonfly fluid to diffuse through as well as the further mentioned phenomena are completely or almost completely avoided. Appropriately, a thermoplastic mass is chosen for the film, which is composed in this way is that it has a certain amount at all temperatures to which the dragonfly is exposed Possesses plasticity. To improve the plasticity of the It is well known that these substances are used to maintain the plastics in question a so-called plasticizer added, e.g. B. trykresyl phosphate, triphenyl phosphate, Glycol ether or the like. Which material and which plasticizer for the sealing film is chosen depends entirely on the dragonfly liquid used, whereby it is advisable to choose only those sealants for the film whose components in particular their plasticizers, insoluble or barely soluble in the dragonfly liquid are. %. 13. is when using gasoline hydrocarbons, such as hexane as a dragonfly liquid, to form the film nitrocellulose putty, for example nitrocellulose, mixed (preferably about -in equal parts) with a little in gasoline hydrocarbons soluble higher esters such as B. known under the name Albanol, as a plasticizer suitable in this regard.

Zur Bildung @ des Films wird vorzugsweise so verfahren, daß das Abdichtungsmaterial zunächst in Lösung (die vorgenannte Mischung z. B. in reichlich Aceton gelöst) auf die später einander berührenden Flächen der Behälterteile aufgestrichen und dann so lange getrocknet wird, bis das Lösungsmittel verflüchtigt ist. Hierauf werden die Teile aneinandergesetzt, in eine geeignet ausgebildete Presse eingespannt, die die Teile mit erheblichem, z. B. durch eine starke Feder erzeugtem Druck aneinanderpreßt, und so weit erwärmt, daß der Dichtungsstoff erweicht und infolgedessen durch den Preßdruck aus den Fugen herausgequetscht wird, bis die Gehäuseteile in fast völligen Kontakt kommen und nur ein mikroskopischer, nicht mehr verdrängbarer Film zwischen ihnen verbleibt. Es ist unter Umständen aber auch möglich, den Film wie z. B. ein Kollodiumbäutchen vorber zu bilden und zwischen die Teile einzulegen. To form the film, the procedure is preferably such that the sealing material first in solution (the aforementioned mixture, for example, dissolved in plenty of acetone) the later touching surfaces of the container parts painted on and then is dried until the solvent has evaporated. Be on it the parts put together, clamped in a suitably designed press, the the parts with considerable, z. B. pressure generated by a strong spring against each other, and heated so far that the sealant softens and consequently through the Pressing pressure is squeezed out of the joints until the housing parts are in almost complete Come into contact and only a microscopic, no longer displaceable film between remains to them. However, it may also be possible to watch the film such as B. a Prepare to form collodion balls and insert them between the parts.

Die Abbildung zeigt als Ausführungsbeispiel eine nach der Erfindung abgedichtete Dosenlibelle mit Einrichtungen zur Veränderung der Größe der Libellenblase. The figure shows an exemplary embodiment according to the invention sealed circular vial with facilities for changing the size of the vial bubble.

Der eigentliche Libellenraum 1 der Dosenlibelle wird gebildet durch das Deckglas 2 und das Bodenglas 3. die beiderseits mit ebenen Berührungsflächen an einem ringförmigen Vorsprung 4 des Libellengrundkörpers 5 anliegen. Durch einen im Körper 5 gebildeten Kanal 6 kommuniziert der Libellenraum 1 mit einem Flüssigkeitsraum 7, der einen mittels Drehknopfs 8 und Schraubenspindel 9 verstellbaren Federungskörper 10 enthält. Durch Verstellen des Federungskörpers 10 kann durch Änderung des Innendrucks der Libelle ein Teil der Libellenflüssigkeit verdampft bzw. wieder verflüssigt und so die Größe der Libellenblase geändert werden. Das Füllen der Libelle geschieht durch die anschließend durch Füllschraube 11 wieder verschlossene Öffnung. The actual dragonfly space 1 of the circular level is formed by the cover glass 2 and the bottom glass 3. both sides with flat contact surfaces rest against an annular projection 4 of the base body 5 of the vial. Through a The channel 6 formed in the body 5 communicates the vial space 1 with a liquid space 7, the one adjustable by means of rotary knob 8 and screw spindle 9 spring body 10 contains. By adjusting the spring body 10, by changing the internal pressure part of the dragonfly liquid evaporates or liquefies again and so the size of the dragonfly bubble can be changed. The filling of the dragonfly happens through the opening that is then closed again by filling screw 11.

Der weitere Aufbau der Libelle sei zugleich mit dem zu ihrer Zusammensetzung und Abdichtung eingeschlagenen Verfahren erläutert. The further structure of the dragonfly is at the same time as that of its composition and sealing procedures are explained.

Bevor die Libellengläser 2 und 3 und eine zum Abschluß des Flüssigkeitsraumes 7 vorgeschene Abschlußplatte 12 mit dem daran angelöteten Federungskörper 10 in die Libelle eingesetzt werden, werden die ringförmigen Flächen 13 und 14 der Libellengläser, mit denen diese später auf dem Ring 4 aufliegen. gegebenenfalls auch noch die Mantelflächen 15 und 16 der Gläser mit einer Lösung bestrichen, bestehend aus einer in reichlich Aceton gelösten Mischung von Nitrocellulose und einem benzinunlöslichen höheren Ester (Albanol) zu etwa gleichen Teilen. Ebenso wird die ringförmige Randfläche 17 der Abschlußplatte 12, gegebenenfalls auch deren Mantelfläche 18, mit dieser Lösung bestrichen. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein. auch die Flächen des Libellenkörpers 5, auf denen die genannten Flächen später aufliegen, mit der Lösung zu bestreichen. Before the level glasses 2 and 3 and one to close the liquid space 7 front end plate 12 with the spring body 10 soldered to it in the dragonfly are used, the annular surfaces 13 and 14 of the dragonfly glasses, with which these later rest on the ring 4. possibly also the outer surfaces 15 and 16 of the jars smeared with a solution consisting of one in plenty Acetone dissolved mixture of nitrocellulose and a petrol-insoluble higher Ester (albanol) in roughly equal parts. The same is true of the annular edge surface 17 of the end plate 12, optionally also its outer surface 18, with this Spread the solution. It may be useful under certain circumstances. also the surfaces of the Dragonfly body 5, on which the aforementioned surfaces will later rest, with the solution to spread.

Hierauf werden diese Teile zunächst so lange getrocknet, bis das Lösungsmittel (Aceton) vollständig verflüchtigt ist. These parts are then dried until the Solvent (acetone) has completely evaporated.

Nach der Trocknung werden die Gläser 2 und 3 und die Abschlußplatte 12 in den Libellenkörper 5 eingesetzt und die gesamte Libelle in eine Presse eingespannt. Die Presse besitzt ringförmige Stempel, die auf die den Flächen 13, 14 bzw. 17 der Libellengläser 2 und 3 sowie der Platte 12 gegenüberliegenden Flächen aufgesetzt werden und hierauf diese Teile unter starkem, z. 13. durch eine kräftige Druckfeder erzeugten Druck gegen den Libellenkörper 5 anpressen. hierauf wird die Temperatur, z. B. indem die Presse mit der Libelle in einen Wärmeschrank gesetzt wird. so weit erhöht, bis die auf den Flächen 13, 14, 17 (bzw. auch 15, 16, 18) befindliche Abdichtungsschicht erweicht. Der starke Druck, mit denen die Teile 2, 3 und I2 gegen den Libellenkörper 5 gepreßt verden, hat hierbei zur Folge, daß das erweichte Dichtungsmaterial aus den abzudichtenden Fugen bei 13, 14 und 17 herausgequetscht wird, bis die Auflageflächen 13, 14 und 17 an die entsprechenden Gegenauflageflächen des Körpers 5 so eng wie möglich angepreßt sind und zwischen diesen F Flächen nur eine mikroskopische Schicht des Dichtungsmaterials, deren Dicke in der Größenordnung von etwa 1/1000 mm liegt, verblieben ist. Natürlich sind die Abdichtungsscllichten von vornherein so dünn bzw. in so großer Verdünnung aufgetragen, daß keine größeren Mengen des Abdichtungsmaterials bei dem Preßvorgang in den Libellenraum 1 bzw. in den Flüssigkeitsraum 7 hineingequetscht werden. Eine gewisse Menge herausgequetschten Materials ist aber zweckmäßig, indem dieses vor den Fugen, aus denen cs herausgequetscht ist, eine Art kleinen AS dichtungswulst bildet bzw. in den Fugen bei 15, 16 und 18 sich veredichtet. After drying, glasses 2 and 3 and the end plate 12 inserted into the vial body 5 and clamped the entire vial in a press. The press has ring-shaped stamps on the surfaces 13, 14 and 17 of the Dragonfly glasses 2 and 3 and the plate 12 opposite Surfaces are placed and then these parts under strong, z. 13. by a vigorous Press the pressure spring generated against the vial body 5. then the Temperature, e.g. B. by placing the press with the level in a heating cabinet will. increased until the on surfaces 13, 14, 17 (or also 15, 16, 18) existing sealing layer softens. The strong pressure with which parts 2, 3 and I2 are pressed against the vial body 5, this has the consequence that the softened sealing material squeezed out of the joints to be sealed at 13, 14 and 17 is until the support surfaces 13, 14 and 17 on the corresponding counter support surfaces of the body 5 are pressed as tightly as possible and between these F surfaces only a microscopic layer of the sealing material, the thickness of which is of the order of magnitude of about 1/1000 mm is left. Of course the sealing lights are From the outset, applied so thinly or in such a great dilution that no larger ones Quantities of the sealing material during the pressing process in the level space 1 or in the liquid space 7 are squeezed in. Squeezed out a certain amount Material is useful, however, by placing this in front of the joints from which cs is squeezed out is, a kind of small AS sealing bead forms or in the joints at 15, 16 and 18 condenses.

Nach Herausuehmen der Libelle aus der Presse werden auf die von 15, I6 und 18 gebildeten frei liegenden Ringfugen Dichtungsringe 19, 20 und 21 aus elastischem Material, z. B. After removing the dragonfly from the press, the 15, I6 and 18 formed exposed annular joints sealing rings 19, 20 and 21 made of elastic Material, e.g. B.

Gummi oder Kunstgummi, aufgelegt. Auf diese werden Druckringe 22, 23 und 24 aufgelegt und hierauf die Schraubringe 25- sind 26 und die Schraubplatte 27 eingeschraubt und fest angezogen, so daß die Dichtungsringe I9, 20, 2I fest angepreßt werden.Rubber or synthetic rubber, applied. Pressure rings 22, 23 and 24 are placed and on this the screw rings 25 are 26 and the screw plate 27 screwed in and tightened so that the sealing rings I9, 20, 2I are pressed tightly will.

Die Libellenflüssigkeit ist also durch die bei 13, 14 und 17 gebildeten Abdichtungsschichten abgesperrt, die die mikroskopischen Unebenheiten zwischen den dort einander leriihrenden Flächen ausfüllen, andererseits aber so dünn sind, daß insbesondere ein Hindurchdiffundieren der Flüssigkeit nicllt bzw. nur in geringstem Njlaße möglich ist. Der kräftige,, durch die Scllraubteite 25, 26, 27 iiber die elastischen Ringe 19, 20, 21 ausgeübte Druck hält den engell Kontakt der den Abdichtungsfilm zwischen sich einschließenden Flächen dauernd aufrecht, auch bei Wärmedehnungen ;er Libellenteile. Außerdem haben die Ringe 19, 20, 21 noch eine zusätzlich abdichtende Wirkung. The level fluid is thus formed by those formed at 13, 14 and 17 Waterproofing layers blocked off the microscopic imperfections between the fill mutually contacting surfaces there, but on the other hand are so thin that in particular, the liquid does not or only slightly diffuse through Njlaße is possible. The strong one, through the screw side 25, 26, 27 over the Pressure exerted by elastic rings 19, 20, 21 keeps the tight contact of the sealing film permanently upright between enclosing surfaces, even with thermal expansion ; he dragonfly parts. In addition, the rings 19, 20, 21 have an additional sealing Effect.

Claims (7)

P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Abdichtung für Libellen, deren Flüssigkeitsbehälter aus getrennten Teilen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß abzudichtende Fugen bildende Teile dort eng aneinandergelegt sind unter Zwischenfügung eines durch Pressen zwischein deii Teilen selbst oder auch vorher gebildeten sehr dünnen Films von höchstens einigen µ Stärke.P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Sealing for dragonflies, their The liquid container is composed of separate parts, characterized in that that parts forming joints to be sealed are placed close to one another with interposition one formed by pressing between the parts themselves or also very much beforehand thin film of at most a few µ thick. 2. Abdichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die den Film zwischen sich einschließenden Teile unter einem ständig wirkenden Druck aufeinanderliegen. 2. Seal according to claim I, characterized in that the the Film between enclosing parts are placed on top of each other under constant pressure. 3. Abdichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der z. B. durch einen Schraubring o. dgl. ausgeübte Druck über elastische Druckübertragungsmittel, die vorzugsweise eine zusätzlich al)-dichtende Wirkung haben, auf die den Film zwischen sicll einschließenden Teile einwirkt. 3. Seal according to claim I and 2, characterized in that the z. B. by a screw ring or the like. Pressure exerted via elastic pressure transmission means, which preferably have an additional al) sealing effect on the film between sicll enclosing parts. 4. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus einer thermoplastischen Masse bestcht, die vorzugsweise so zusammengesetzt ist, daß sie bei allen Gebrauchstemperaturen der Libelle eine gewisse Plastizität besitzt und ihre Bestandteile, insbesondere Weichmacher, in der Libellenflüssigkeit nicht oder kaum löslich sind. 4. Seal according to claim 1, characterized in that the film bristled from a thermoplastic mass, which is preferably composed in such a way that that it has a certain plasticity at all temperatures of use of the dragonfly and their constituents, especially plasticizers, are not in the dragonfly liquid or are hardly soluble. 5. Abdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Benzinkohlenwasserstoffen, z. B. Hexan als Libellenflüssigkeit, als Filmmaterial ein Nitrocellulosekitt, z. B. eine Mischung von Nitrocellulose mit einem benzinunlöslichen höheren Es-ter, verwendet ist. 5. Seal according to claim 4, characterized in that when used of gasoline hydrocarbons, e.g. B. hexane as dragonfly liquid, as film material a nitrocellulose cement, e.g. B. a mixture of nitrocellulose with a gasoline-insoluble one higher es-ter, is used. 6. Verfahren zur Herstellung einer Abdichtung nach Auspruch 1 bzw. den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Film bei erhöhter Temperatur durch Druckeinwirkung zwischen den aneinanderliegenden Libellenteilen gebildet wird. 6. A method for producing a seal according to claim 1 or the following claims, characterized in that the film at elevated temperature is formed by the action of pressure between the adjacent vial parts. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Film bildende Material vorher in Lösung auf die Libellenteile aufgebracht und zwecks Entfernung des Lösungsmittels getrocknet wird. 7. The method according to claim 6, characterized in that the the Film-forming material previously applied in solution to the vial parts and for the purpose Removal of the solvent is dried. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden. To distinguish the subject of the application from the state of the art are no publications were considered in the granting procedure.