DE747029C - Verfahren zur Entschwefelung von Roheisenbaedern - Google Patents

Verfahren zur Entschwefelung von Roheisenbaedern

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Publication number
DE747029C
DE747029C DET52401D DET0052401D DE747029C DE 747029 C DE747029 C DE 747029C DE T52401 D DET52401 D DE T52401D DE T0052401 D DET0052401 D DE T0052401D DE 747029 C DE747029 C DE 747029C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
blast furnace
pig iron
desulphurisation
slag
Prior art date
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Expired
Application number
DET52401D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gerhard Behrendt
Dr Walter Eichholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen AG
Original Assignee
August Thyssen Huette AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Thyssen Huette AG filed Critical August Thyssen Huette AG
Priority to DET52401D priority Critical patent/DE747029C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE747029C publication Critical patent/DE747029C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/02Dephosphorising or desulfurising

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entschwefelung von Roheisenbädern
    Die Notwendigkeit, eismarine Erze, die
    dazu noch meist viel Kieselsäure als Bei-
    inengung enthalten, zu verhütten, verbunden
    finit (lein Mangel au llangaiierzeii, hat in
    immer steigendem Maße dazu geführt, auf die
    übliche 1,ntschwefelitngsarbeit im Hochofen
    zu verzichten und außerhalb des Hochofens
    zu entschwefeln oder bestimmte Sondertnaß-
    nahmen im 1-lochofen zu treffen. Für (lie Eitt-
    scliwefelung außerhalb des l lochofens werden
    im wesentlichen Alkali- und I?rdall<aliverl)i(i-
    dungen verwandt. So wird z. B. finito(l:t
    oder Soda-Kalksplitt-(feinischen ent,cliwefelt,
    (lc#nen zur -:-.i-niedrignng de, Schiticlzl)unl<tcs
    (leg sich bildenden Schlacke teilweise noch
    Ulußspat zug(#setzt wird. !?s ist auch - ro --
    #geschlagen worden, diese [email protected]@@efelttng,-
    Mittel in der IZoheiscnpfann(# oder in einem
    Sondergefäß zweck, besserer 1Virk;runkeit in
    verteilter -Form durchzublasen. 1#., wurde
    ferner vorgeschlagen. mit Hilfe von Kalk-
    Kolile-Gemischen im Drehofen zu entschwe-
    feln. Ebenso sind Versuche bekannt, den
    Schwefel mit fein verteiltem Kalk zu rntfer-
    nen. plan hat auch versucht, was abcr nicht
    zum Stand der "Technik gehört, fein verteilten
    Kalle durch die Eisenbilder außerhalb (1c,
    Hochofen, durclimiblasen, um so (lic Wirk-
    sainkeit zti erhiilien. Der ball; niuli aber sc'ltt-
    fein verteilt seht und hat dann (1i(' unange-
    nehme @si@enschaft, (iah ci- aul.lerordentlich
    starb h@#roskoltisch ist. Wird i:rner als
    "l'ra,c;ga, Luft rcrwen(lct, so ist N\(#:gett (fier
    damit gc#gebencn o@@#(licrrn(Icn Reclitigungen
    (1(#r 1?rfolg (leg I'.n11@11@@etelnii:@ rcrtniit(Lei-t.
    Es wurde 111111 gcfttn(lctt. (1a11 tnatt <owohl
    (Irr (;(-f:tlir der 1Va:;scraufnalinie (fies feilt @-er-
    tcilten Falk, wie auch (l(#11 #,Chadlichen (@w-
    dierenden Bedingungen dadurch entgegen-
    arbeiten kann. (1a13 man bei Verwendung voll
    Luft als Traggas ein Kalk-Kolile-Geinllch
    zum Durchblasen durch das Bad wählt, wo-
    durch man zu unerwartet wirksamen Ent-
    schwefelungen kommt. Es wurde ferner ge-
    funden. (laß man als Traggas für den fein ver-
    teilten Kalk reduzierende Gase verwenden
    'kann, z. B. ils)cliofengas, (las in schon kom-
    i)riniierter F##rni an allen den Hochöfen vor-
    nanden ist. die den Gichtstaub mit 1-Iilfe von
    Gichtgas als Traggas wieder einblasen (Hes-
    kamp-Verfahren). Bei Verwendung von z. B.
    Hocliofengas als Traggas kann man den Fein-
    kohlezusatz wesentlich vermindern, ja unter
    günstigen Bedingungen sogar auf die Zti-
    inischung von Ceinkohle verzichten.
    Es ist bekannt, daß der Schwefelgehalt des
    Rolleisens vom Beginn des Abstiches bis zu
    .einem Ende stark abstimmt. Die Irrsache
    liegt offenbar darin, daß bei geringem Eisen-
    stand im Herd auch eine geringe Schlacken-
    decke vorhanden ist und der Weg der Eisen-
    trö,fchen durch die Schlacke so kurz ist, daß
    eine Entschwefelung durch die physikalische
    Wirkung der Schlacke nicht stattfinden kann.
    Bei weiterem Steigen des hisetishienels wird
    die Schlackendecke in wesentlich stärkerem
    -Maße höher. und es setzt eine bessere Ent-
    schwefelung ein.
    Um die Entschwefelung im Hochofen u
    verbessern. wurde bereits vorgeschlagen, das
    Roheisen und die Schlacke aus dem Hoch-
    ofen fortlaufend abfließen zu lassen, tnn im
    Gestell de. Ofens itittiter eine gleichmäßig
    kolie Säule von Roheisen und Schlacke zu er-
    kalten. Zur Ausführung dieses bekannten V,2r-
    fahrrit; war vorgesehen, (las Rolleisen durch
    einen Siplic#n und die Schlacke durch einen
    tatmittelbaren Verbindnn#,sl:anal finit einer
    Vorrichten-- zur Regelung de'r Dtrchfluß-
    atengine in (eti Vorherd treten zu lassen. Eine
    derartige Anordnung ist ini praktischen Be-
    trieb nicht durchführbar. Gemäß der Erfin-
    dung wird Glas Ziel der Erhöhung der Schlak-
    kettsäule einfacher dadurch erreicht. daß man
    zwar in üblicher @\'eise von Zeit zu Zeit ab-
    sticht, aber beim Abstich darauf achtet, daß
    die Schlacke im Ofen bleibt. In der Zeit nach
    dein Abstich sammelt sich dann wiederum
    Roheisen und nette Schlacke im Gestell, der
    Flüssigkeitsspiegel steigt und wird, sohald er
    in die Nähe der Windformen gekommen ist,
    durch Öffren des Sclil:tckensticliloches und
    entsprechende Drosselung des Schlackenflus-
    ses möglichst in dieser iliilie gehalten. Auf
    diese Weise erreicht _ niail, (laß ini Gestell
    ininier eine -",clil:irkensiitile von einer solchen
    Ilöhe vorhanden ist, die ausreicht, um eine
    1egetlüber lein Bekamiten zusätzliche E-nt-
    :cliwefelun#;r des Rolleisens zu gewährleistest.
    Zweckmäßig wird inan, um das vorgeschla-
    gene Verfahren zu verbessern, die flöhe des
    Hochofen Gestelles dadurch vergröljerii, daß
    man beispielsweise die _ Windformen höher
    legt.
    Zur Erhöhung der Wirksamkeit der Ent-
    schwefelung wird gegebenenfalls zusammen
    finit dieser Maßnahme vorgeschlagen, 1111
    Hochofen durch das Eisenbad fein verteilten
    Kalk oder Kalk-Kohle-Gemisch; je nach Wahl
    des Traggases, durchzublasen. Es ist schon
    einmal vorgeschlagen worden, beim sauren
    Arbeiten . im Hochofen kieselsäurereiche
    Schlacke abzuziehen und übliche Eiltschwefe-
    lungsmittel einzublasen. Diese Vorschläge be-
    ziehen sich aber alle nur auf das Aufblasen
    von Entschwefelungsmitteln auf das Eisenbad
    oder auf das seitliche Einblasen dicht unter
    die Oberfläche des Eiseilbades iiii Hochofen.
    Der Vorteil des neuen Verfahrens beruht
    darin, daß allein schon durch (las Durchblasest
    durch das Roheisenbad im Hochofen title
    wirksame Entschwefelung stattfindet, dai3
    ferner durch die Kalkerhöhung in der Sclilacl:e
    gleichzeitig eine weitere Steigerung der Ent-
    schwefelung durch die auf dem Roheisenbad
    liegende Hochofenschlacke eintritt. Ein «-ei-
    terer bekannter Vorschlag gebt von der Fest-
    stellung aus, daß Versuche, zur Entschwefe-
    lung voll F lußeisenbädern Kohle-Kalk- und
    Ferro-Mangan-Mischungen zu benutzen, er-
    folglos geblieben sind. Aus diesem Grunde
    wurde statt dessen empfohlen, im basischen
    Konverter oder Siemens-Martin-Ufeil fliissi-
    ges Eiseticarbid zur Entschwefelung des Fluh-
    eisens zu benutzen. Dabei soll sich das Eisen-
    carbid in einer Schicht zwischen der Kalk-
    i.iberschuß enthaltenden flüssigen.Schlacke und
    dem Flußeiseilbad sammeln. Abgesehen da-
    votl, da13 es sich bei dem bekannten Vorschlag
    um die Eiltschwefelung von Flußeisen lian-
    delt, erscheint seine Durchführbarkeit Z,
    schlossen mit Rücksicht auf die ini flüssigen
    Zustand unbegrenzte Löslichkeit zwischen
    Eiseiicarbid und Flul,leisen.
    Die Durchführung dieses 1?iltscltwefeluiigs-
    verfahretis im Hochofen geschieht zwecklll:ißlg
    in der Weise, däß durch die Schlackenabstich-
    formen Einblasevorrichtungen bekannter Art
    bis auf den (rund des Eisenbades eingefiilirt
    werden und dann ball: oller Kalk-Kohle-
    Gemisch durchgeblasen wird. Mine besondrrs
    wirksame Entscli-,vefelting",;arlseit kann inan
    beispielsweise auch dadurch erreichen, dala
    inan kurz v01- (lein Abstich durch (las AlsstiCh-
    loch die vorher beschriebenen I?n@cl:lveft-
    lungsinitttel durchbläst. Als Au.#führung,form
    hierfür wird vorgesehlag;nn, die I)tnrh@t@i,.l-
    stanre als .Rohr finit einer ein der Spitze an-
    gebrachten massiven Spitzkal)lje anszubildei-
    Beim Durchstoßest . dieses Abstichrohres
    schmilzt die massive Shitzkappe beim Eindringen in das Roheisenbad sehr schnell ab, und der Weg für die Zuführung der Entschwefelungsmittel durch das Eisenbad ist frei.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRTUCHE: 1. Verfahren zur Entschwefelung von Roheisenbädern, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Bad ein Kalk-Kohle-Gemisch in feinster Verteilung geblasen wird. 2: Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein reduzierendes Gas, beispielsweise Hochofengas, als Traggas verwandt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, däß da:s Durchblasen durch das im Ofen befindliche Eisenbad geschieht. :.1.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Entschwefelungswirkung eine möglichst hohe Schlackendecke über dem Eisenbad im Hochofen gehalten wird. Zur Abgrenzung des . Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 308 482, 3-1-1 637, -1-1-8 384: britische Patentschriften. Nr. 20 480/1893, 213/189o, ` 493 558USA.-Patentschrift . . . . . . . .. L\Tr. 1 782 923.
DET52401D 1939-06-20 1939-06-20 Verfahren zur Entschwefelung von Roheisenbaedern Expired DE747029C (de)

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Cited By (2)

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FR2432550A1 (fr) * 1978-08-04 1980-02-29 Sueddeutsche Kalkstickstoff Procede pour la fabrication d'un melange de desulfuration pulverulent facilement fluidifiable
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