DE7440109U - Firearm with a reversing barrel - Google Patents

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SARMAC S.A.SARMAC S.A.

54 bis, route des Acacilas54 bis, route des Acacilas

1227 - Carouge/Gendve (Schweiz)1227 - Carouge / Gendve (Switzerland)

Feuerwaffe mit rücklaufendem LaufFirearm with a reversing barrel

Die Erfindung betrifft eine Feuerwaffe mit rücklaufendem Lauf und einer beim Abfeuern eines Schusses zum Abbremsen der Rücklaufbewegung illi bezug auf das Schloßgehäuse dienenden Rückstoßbremse.The invention relates to a firearm with a recirculating Barrel and a recoil brake that serves to slow down the return movement when a shot is fired.

Die Durchschlagkraft einiger neuerer Infanterieschulterwaffen kann die Verwendung einer Rückstoßbremse mit großem Hubweg erforderlich ma'bhen. Die Absorption der Rückstoßenergie muß dabei ausreichend hoch sein, um den auf die Schulter eines Schützeh oder ggf. auf ein leichtes Zielgestell ausgeübten Rüc'lcstoßschub erträglich zu machen bzw. innerhalb vorbestimmter Grenzwerte zu halten.The penetration of some newer infantry shoulder weapons can make the use of a recoil brake with great Ma'bhen stroke path required. The absorption of the recoil energy must be sufficiently high to the The shoulder of a rifleman or, if necessary, a back thrust exerted on a light target frame bearable or to keep within predetermined limits.

Bei tragbaren Leichtfeuerwaffen kommt es u.a. vor allen Dingen darauf an, daß diese möglichst wenig sperrig sind, d.h. insbesondere eine möglichst kurze Länge aufweisen, um den Transport zu vereinfachen. In gleicher Weise müssen die Robustheit und die Festigkeit solcher Waffen aufgrund der im Einsatz auftretenden harten Verwendungsbedingungen gewährleistet sein.In the case of portable light firearms, it is important, among other things, that they are as little bulky as possible, i.e. in particular have as short a length as possible in order to simplify transport. In the same way must the robustness and strength of such weapons due to the harsh conditions of use that arise in use to be guaranteed.

Die zum Transport erwünschte Längenverkürzung läßt sich auch dadurch bewerkstelligen, daß dazu die Länge des be-The length reduction desired for transport can also be achieved by adding the length of the

achtlichen Rückstoßhubeil auegenutzt wird. Die Längenverkürzung kann somit dem ftubweg der Rückstoßmaas© entsprechen.eighth recoil stroke part is used. The shortening of the length can thus correspond to the travel of the recoil measure ©.

Durch die Erfindung solL nunmehr eine Feuerwaffe mit rücklaufendem Lauf in der Wfeise verbessert werden, daß sie für den Transport auf einfabhe Weise in ihrer Länge verkürzbar ist.The invention is now intended to improve a firearm with a reversing barrel in the manner that it can be used for the length of the transport can be shortened in a simple manner.

Diese Längenverkürzung brfolgt entsprechend der Erfindung in der Weise, daθ die Ruckstoßmasse nach Abkuppeln der Rückstoßbremse in das Innere des Waffengehäuses (Schloßgehäuse) eingeführt und in dieseln festgestellt wird.This shortening in length follows according to the invention in such a way that the recoil mass after uncoupling the recoil brake into the interior of the weapon housing (lock housing) is introduced and found in diesels.

Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Feuerwaffe der eingangs genannten Ausführung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine zwischen Lauf und Rückstoßbremse angeordnete, von Hand betätigbare mechanische Kopplungsvorrichtung, wobei die ganze Waffe in der Weise ausgebildet ist, daß der Lauf der Waffe bei außer Betrieb gesetzter Rückstoßbremse von Hand in das Schloßgehäuse einschiebbar ist.The firearm of the initially mentioned design proposed to solve the problem is characterized according to the invention by a manually operable mechanical coupling device arranged between the barrel and the recoil brake, the entire weapon being designed in such a way that the barrel of the weapon when the recoil brake is deactivated Hand can be pushed into the lock housing.

Bei der erfindungsgenväd¹ ausgebildeten Feurwaffe wird die RUckstoßmasse von der Rückstoßbremse abgekuppelt, ohne daß die letztere in ihrer Arbeitsweise oder Ausbildung dadurch beeinträchtigt wird, ufl'd die verkürzte Waffe wird zum Transport vermittels einer Sperrvorrichtung in der verkürzten Lage festgestellt.In the erfindungsgenväd ¹ formed Feurwaffe the recoil mass is uncoupled from the recoil brake, without that the latter is not affected in their operation or training in ufl'd the shortened weapon is to transport by means of a locking device in the shortened position detected.

Die Abkupplung erfolgt dabei entsprechend der Erfindung in der Höhe des Verbindungselemente zwischen dem Lauf, w">bei sich diese Kupplungsvorrichtung aus der Rückstoßmasse und der Rückstoßbremse zusammensetzt, und die letztere im allgemeinen von öl-pneumatiSlcher Ausführung und an der Oberseite des Waffengehäusiis angeordnet ist.The uncoupling takes place according to the invention at the height of the connecting element between the barrel, w "> at This coupling device is composed of the recoil mass and the recoil brake, and the latter is generally of an oil-pneumatic design and is arranged on the top of the weapon housing.

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Damit bei Verkürzung dler Feuerwaffe beim Einschieben der Rückstoßmasse in den Waffenkörper die Bremsvorrichtung nicht in Tätigkeit gelangt und folglich keine übermäßig hohe Kraftanstrengung erforderlich ist, wird der Lauf vermittels einer von Hand betätigbaren mechanischen Verbindungsvorrichtung van der Bremsvorrichtung abgekuppelt. Somit braucht lediglich die Rückstellfeder für das SchloßgehäU3c zusammengedrückt zu werden. So that when the firearm is shortened when the recoil mass is pushed into the weapon body, the braking device does not come into action and consequently no excessive exertion is required, the barrel is uncoupled from the braking device by means of a manually operated mechanical connecting device. Thus, only the return spring for the lock housing 3c needs to be compressed.

Eine erfindungsgemäß s'tisgebildete Feuerwaffe kann nach folgendem Prinzip arbeiten: Dazu sei angenommen, daß es sich um eine halbautomatische Feuerwaffe handelt, deren Bremsvorrichtung im oberen Bereich der Waffe angeordnet ist. In der Schließstellung ist das Schloßgehäuse durch Verriegelung fest mit dem Waffenlauf verbunden. Nach Abfeuern eines Schusses führen beide gemeinsam den Rückstoß-Rücklauf aus. Ein großer Teil <ler Rückstoßenergie der aus Lauf und Schloßgehäuse bestehenden Rückstoßmasse wird vermittels einer mit dem Lauf verbundenen Öl-pneumatischen Rückstellbremse absorbiert.A firearm formed according to the invention can be according to work according to the following principle: It is assumed that it is a semi-automatic firearm whose Braking device is arranged in the upper region of the weapon. In the closed position, the lock housing is locked firmly connected to the gun barrel. After firing a shot, both of them perform the recoil return the end. A large part of the recoil energy of the recoil mass, which consists of barrel and lock housing, is conveyed by means an oil-pneumatic return brake connected to the barrel.

Zu Ende des Rücklaufs ti'ird die Verriegelung zwischen Schloßgehäuse und Lauf gelöst, so daß das Schloßgehäuse in der hinteren Rücklaufstellung verbleibt, während sich die Gase der eine Federwirkung ausübenden Rückstellbremse entspannen und einzig und allein den Lauf nach vorn in seine Ausgangsstellung zurückbringen.At the end of the return, the lock between the lock housing occurs and barrel released so that the lock housing remains in the rearward return position while the gases the return brake exerting a spring action relax and only the barrel forward to its starting position return.

Vor Erreichen seiner Ausgangsstellung wirft der Lauf die Munitionshülse aus und (jfibt dann das Schloßgehäuse frei. Das letztere wird durch eine Feder in seine vordere Lage zurückgebracht. Bei seiner Rückstellung nimmt das Schloßgehäuse Munition aus de!!¹ Ladevorrichtung auf und führt diese in die Laufkammer ein. Zu Ende seiner Verstellung verriegelt sich das Schlloßgehäuse wiederum an dem Lauf.Before reaching its initial position, the drive ejects the ammunition sleeve and (then jfibt the lock housing free. The latter is returned by a spring to its forward position. In its default the lock housing accepts ammunition from de !! ¹ loader and leads them into the overflow chamber At the end of its adjustment, the lock housing again locks on the barrel.

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Beim Abfeuern eines Schusses erfolgt die Rückwärtsbewegung der aus Lauf und Schloßgehäuse bestehenden Einheit in folgender Weise:When a shot is fired, it moves backwards the unit consisting of barrel and lock housing in the following way:

1) wahrend dos ersten Teils des Verstellweges über eine Länge von 20 mm erfolgt keine Öl-pneumatische Abbremsung, eondern lediglich die Söhloßfeder ist wirksam. Diese Vorsichtsmaßnahme dient dazu, für daa Geschoß so viel Zeit vorzugeben, damit dieses den Lauf verlassen kann, bevor die Reaktion an der Waffe auftritt.1) during dos first part of the displacement over a length of 20 mm is no oil-pneumatic braking system, only the eondern Söhloßfeder is effective. The purpose of this precaution is to allow enough time for the bullet to leave the barrel before the reaction occurs on the weapon.

2) Dann gelangen die Bremsvorrichtung und die Schloßfeder bis zu Ende des Verstellvi'eges in Tätigkeit.2) Then get the braking device and the lock spring to at the end of the Verstellvi'eges in action.

3) Erneutes Spannen des Aufschlaghammers.3) Re-cocking the hammer.

4) Kurz vor dem Stillstand der Einheit Entriegelung von Schloßgehäuse und Lai!if.4) Just before the unit comes to a standstill, unlocking of Lock case and Lai! If.

5) Stillstand des Laufs und des Schloßgehäuses.5) The barrel and the lock housing come to a standstill.

6) Sperren des Schloßgehäuses in der hinteren Lage.6) Locking the lock housing in the rear position.

In der nachfolgenden Arbeitsphase erfolgt die Verstellung des Laufs nach vorn wie folgt:In the following work phase, the barrel is adjusted forwards as follows:

1) Rückstellung nur des Laufs nach vorn unter Einwirkung des Rückstellers, deiksen Gase sich entspannen.1) Only the barrel is reset to the front under the action of the reset device, the gases relax.

2) Auswerfen der Hülse iSurch den Schloßauswerfer.2) Ejection of the sleeve by the lock ejector.

3) Auswerfen der Hülse.3) Eject the sleeve.

4) Die Ladevorrichtung wird durch den unteren Laufabschnitt freigegeben und hält Munition in der Zuführstellung bereit,4) The loader is through the lower barrel section released and has ammunition ready in the feed position,

5) Entsperren des Schloifcgehäuses.5) Unlock the lock housing.

6) Stillstand und ZentrLeren des Laufs in der Ausgangsstellung. 6) Standstill and centering of the barrel in the starting position.

Die letzte Arbeitsphase besteht aus der nach vorn gerichteten Verstellung des Schloßgehäuses wie folgt:The last work phase consists of the forward adjustment of the lock housing as follows:

1) Rückkehr des Schloßgehäuses nach vorn unter der Einwirkung der Schloßgehäusefeder.1) Return of the lock case forward under the action the lock case spring.

2) Abziehen von Munition aus der Ladevorrichtung.2) Withdraw ammunition from the loading device.

3) Einführen der Munition in die Laufkammer.3) Introducing the ammunition into the barrel chamber.

4) Verriegeln des Schioßgehäuses gegen den Lauf in der Schließstellung.4) Locking the barrel against the barrel in the closed position.

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Zur Auslösung eines neuiin Arbeitsvorgangs muß zunächst ein Schuß abgefeuert werden i> indem der Abzug niedergedrückt wird, nachdem dieser zuvor gailz losgelassen worden ist.To initiate a new work process, a A shot is fired by pulling the trigger after this has previously been released gailz.

Das Auswerf fenster ist i!ür drei Möglichkeiten ausgelegt, nämlich:The ejection window is designed for three possibilities, namely:

1) Auswerfen einer Leerhülse von Explosivmunition: Maximaler Rücklaufwe^.1) Ejecting an empty shell of explosive ammunition: Maximum return travel.

2) Auswerfen einer LeerHülse von Pfeilmunition:2) Ejecting an empty case of arrow ammunition:

Kleinster Rück lau fwe<0 aufgrund der geringeren Masse dieser Munition.Smallest return run fwe <0 due to the lower mass of this Ammunition.

3) Auswerfen einer vollständigen Munition von Hand.3) Manual ejection of a complete ammunition.

Die Feuerwaffe weist außerdem einen Handspannhebel auf, der nur auf das Schloßgehäudle einwirkt. Zu Beginn der Spannbewegung des Spannhebel*! wird zunächst das Schloßgehäuse von dem Lauf entriegelt. DÜe Spannhebelbetätigung ist in folgenden Fällen erforderlich:The firearm also has a hand cocking lever that acts only on the castle building. At the beginning of the clamping movement of the clamping lever *! is first the lock housing of unlocked the barrel. The clamping lever actuation is required in the following cases:

1) Zum erneuten Laden dilr leeren Waffe in der Ruhestellung. Schloßgehäuse geschlossen.1) To reload the empty weapon in the rest position. Lock housing closed.

2) Zum Auswerfen einer Vollständigen Munition. Einführen anderer Munition odetf Entladen der Waffe.2) For ejecting complete ammunition. Introduce other ammunition or unload the weapon.

3) Zur Abhilfe bei Schittßstörungen wie z.B. Störungen beim Auswerfen einer Leerhülse, Störungen in der Zufuhr neuer Muaition usw.3) For remedial action in the event of cut faults such as faults in the Ejection of an empty tube, malfunctions in the supply of new muaition, etc.

Zur Abhilfe bei öllecks oder bei Unterbrechung des öl-pneumatiachen Kreises zwischen Öl-pneumatischer Bremse und der aus Lauf und Schloßgeh Avise bestehenden Einheit, welche unter diesen Bedingungen ohne jede Stoßdämpferwirkung nach hinten geschleudert werden würdle, kann ggf. eine Absorptionsbremse zwischen Schloß und Schlloßgehäuse vorgesehen sein, welche erst nach Oberschreiten des normalen Verstellweges zur Wirkung gelangt.To remedy oil leaks or if the oil-pneumatic circuit between the oil-pneumatic brake and the unit consisting of barrel and lock housing advices, which under If these conditions would be thrown backwards without any shock absorber effect, an absorption brake can be used if necessary be provided between lock and lock housing, which comes into effect only after exceeding the normal adjustment path.

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Ein Ausführungsbeispie.l einer erfindungsgemäß ausgebildeten Feuerwaffe und insbesondere die mechanische Verbindungsvorrichtung derselben werden im nachfolgenden anhand der zeichnungen näher erläutert.An Ausführungsbeispie.l one designed according to the invention Firearm and in particular the mechanical connecting device of the same are explained in more detail below with reference to the drawings.

Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine in der Schielfebereitschaftsstellung befindliche Feuerwaffe. j 1 is a longitudinal section through a firearm in the ready-to-squint position. j

Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die in der Transports'bellung befindliche Feuerwaffe.FIG. 2 is a longitudinal section through the firearm in the transport position.

Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die mechanische Verbindungsvorrichtung.Fig. 3 is a longitudinal section through the mechanical Connecting device.

Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV j von Flg. 3, wobei sich das Verbindungsstück j in de!t Abkupplungsstellung befindet. jFig. 4 is a cross section along the line IV-IV j from Flg. 3, the connecting piece j being in the uncoupling position. j

Fig. 5 ist ein Querschnitt entsprechend der LinieFigure 5 is a cross section according to the line

IV-IV von Fig. 3, wobei sich das Verbindungsstück in der Kupplungsstellung befindet.IV-IV of Fig. 3 with the connector in the coupling position.

Fig. 6 ist ein teilweiser Längsschnitt durch dieFig. 6 is a partial longitudinal section through the

Feuerwaffe, wobei der Lauf mit der öl-pneumatis^hen Bremsvorrichtung gekoppelt ist und ι eich gerade im Rücklauf befindet.Firearm, the barrel being coupled to the oil-pneumatic braking device and ι is currently in the return flow.

Fig. 7 ist eLn teilweiser Längsschnitt durch die Waffe, wobei der Lauf von der Öl-pneumatischen Bremsvorrichtung abgekuppelt ist und eich Ln einer Zwischenstellung befindet.Fig. 7 is a partial longitudinal section through the Weapon, with the barrel disconnected from the oil-pneumatic braking device and eich L is in an intermediate position.

Fig. 8 ist ein Fig. 7 ähnlicher Schnitt, wobeiFig. 8 is a section similar to Fig. 7, wherein

sich <9er Lauf in der zurückgezogenen Transports bellung befindet.<9 run is in the withdrawn transport position.

Figuren 9 und 10 sind Querschnitte entlang der Linie IX-IX von Fig. 8, zur Veranschaulichung der mechanischen Verriegelung in der Eingriffsund i'h der Außereingriffsstellung.Figures 9 and 10 are cross-sections along the line IX-IX of Figure 8, to illustrate the mechanical locking in the engaged and i'h the disengaged position.

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Fig. 11 zeigt im Schnitt eine Einzelheit desFig. 11 shows in section a detail of the

Waffenlaufs. Fig. 12 ist eine außenseitige Ansicht der in Fig. 11Gun barrel. FIG. 12 is an outside view of that in FIG. 11

dargestellten Einzelheit.illustrated detail.

Fig. 13 ist ein Querschnitt entsprechend der Linie XIII-lllII von Fig. 11.Figure 13 is a cross section according to the line XIII-IIIII of FIG. 11.

Fig. 14 ist eiln Fig. 11 entsprechender Schnitt, wobei siich das Verriegelungsglied in der Außerdkingriffsstellung befindet.FIG. 14 is a section corresponding to FIG. 11, with the locking member in FIG Is out of reef position.

Die mechanische Verbindungsvorrichtung weist ein Verbindungsstück 1 auf, das fest mllt dem Lauf 2 der Waffe verbunden ist oder einen integralen Bestandteil desselben bildet. Das Verbindungsstück 1 ist ihit einer Querausfräsung versehen, in welche ein Anschlag 3 eingesetzt ist,, der um eine Welle 7 drehbar gelagert ist. lias Verbindungsstück 1 weist außerdem eine Axialbohrung 5 auf» deren Durchmesser dem Außendurchmesser einer Stange 4 entspricht, weiche fest mit dem Kolben der Öl-pneumatischen Bremsvorrichtung verbunden ist. In der in den Figuren 3 und 5 dargestellten Lage versperrt der Anschlag 3 die AxialbohrulHg 5 und verhindert somit, daß die Stange 4 der Rückstoßbremse durch das Verbindungsstück 1 hindurchgeführt werden kanlh. Auf diese Weise gelangt der Anschlag 3 nach Abfeuern <3es Schusses, wobei das fest mit dem Lauf 2 verbundene Verbindungsstück 1 nach hinten mitgenommen wird, zur Anlage gegen Sas vordere Ende der Stange 4 der Bremsvorrichtung und ni'tamt diese bei der Verlagerung des Verbindungsstücks 1 mit. Die nach hinten gerichtete Verlagerung der Stange 4 löst somit die Wirkung der Fückstoßbremse aus.The mechanical connecting device has a connecting piece 1 which is firmly connected to the barrel 2 of the weapon or forms an integral part of it. The connecting piece 1 is provided with a transverse cutout, in which a stop 3 is used, which is rotatably mounted about a shaft 7. lias connector 1 also has an axial bore 5 on »whose diameter corresponds to the outer diameter of a rod 4, soft firmly with the piston the oil-pneumatic braking device is connected. In the position shown in Figures 3 and 5, the stop 3 blocks the AxialbohrulHg 5 and thus prevents the Rod 4 of the recoil brake can be passed through the connector 1. In this way, the stop 3 arrives after firing <3es shot, which is fixed with the Barrel 2 connected connector 1 is taken to the rear to rest against the front end of the rod 4 of the Braking device and not at all when moving the Connector 1 with. The rearward displacement of the rod 4 thus triggers the action of the kickback brake.

Wenn eich nun die Stange 4 unter der Wirkung der komprimierten Gase in der Öl-pneumatischen Bremsvorrichtung (siehe Fig. 6) wieder nach vorn zurückstellt, nimmt sie das Verbindungsstück 1 und somit den Lauf 2 nach vorn bis in die Betriebs-Ausgangsstellung mit.If the rod 4 is now calibrated under the action of the compressed gases in the oil-pneumatic braking device (see Fig. 6) back again to the front, it takes the connector 1 and thus the barrel 2 forwards into the Operating starting position with.

In den Figuren 4, 7 und 8 ist die Verbindungsvorrichtung in der Außereingriffsstellun^· dargestellt. In dieser Stellung ist der Anschlag 3 gegen dlie durch einen Federdrücker 6 ausgeübte Beaufschlagung verstellt, und die Axialbohrung 5 ist freigegeben, so daß die Silange 4 gleitend durch das Verbindungsstück 1 hindurchileführt werden kann.In Figures 4, 7 and 8, the connecting device is shown in the disengaged position. In this position the stop 3 is exerted against dlie by a spring pusher 6 Adjusted application, and the axial bore 5 is released so that the silange 4 slides through the connector 1 can be passed through.

Der Anschlag 3 befindet silch normalerweise in der in Fig. 5 dargestellten Schließstellung, in welcher die Verbindungsvorrichtung wirksam ist.The stop 3 is normally located in the position shown in FIG. 5 shown closed position in which the connecting device is effective.

In der in Fig. 4 dargestellten Offnungs- oder Abkupplungsstellung ist der Anschlag 3 um seine Welle 7 gegen die von dem Federdrücker 6 ausgeübte Beaufschlagung winkelverdreht. Diese Verstellung des Anschlags 3 und das Festhalten des Anschlags in dieser Öffnunglksteilung erfolgen vermittels einer sogenannten "Schiebesicherung" 8. Die aus Halterung und Stellglied bestehende Einheit '3er Schiebesicherung 8 ist zugehörig zum Schloßgehäuse 9 (feststehender Teil der Waffe), und befindet sich daher in einer festen Lage in bezug auf den Waffenlauf 2, der seinerseits geradlinig verschiebbar ist.In the open or uncoupling position shown in FIG the stop 3 is angularly rotated about its shaft 7 against the loading exerted by the spring pusher 6. This adjustment of the stop 3 and holding the stop in this opening division take place by means of a so-called "slide lock" 8. The bracket and actuator existing unit '3 sliding safety device 8 belongs to the lock housing 9 (fixed part of the weapon), and is located therefore in a fixed position with respect to the gun barrel 2, which in turn is linearly displaceable.

In der Betriebs- oder Schießstellung bei ausgefahrenem Lauf greift ein zylindersektorförmiger Abschnitt 8b der Schiebesicherung 8 in die Axialbohrung 5 im Verbindungsstück 1 ein, wobei der Schlüsselbart 8a der Schiebesicherung 8, welcher aus einem Teil des zylindersektorförmigen Abschnitts 8b besteht, in den freien Teil der Axialbohrung 5 hineinragt, welcher nicht von dem verstellbaten Anschlag 3 in der in Fig. 5 dargestellten Schließstellung eingenommen ist.In the operating or firing position with the barrel extended, a cylindrical sector-shaped section 8b of the sliding safety device engages 8 into the axial bore 5 in the connecting piece 1, the key bit 8a of the sliding lock 8, which is made of a part of the cylindrical sector-shaped section 8b, protrudes into the free part of the axial bore 5, which is not occupied by the adjustable stop 3 in the closed position shown in FIG.

In Fig. 5 ist der Schlüsselbart in dei. Verbindungsstellung dargestellt. In dieser Lage kann die Schiebesicherung nicht auf den verstellbaren Anälchlag 3 einwirken. Die Schiebesicherung wird in dieser Ruhelage durch eine Feder 11 gehalten. Nach Abfeuern eineäl Schusses läuft die Axialbohrung 5In Fig. 5 the key bit is in dei. Connection position shown. In this position, the sliding lock cannot act on the adjustable stop 3. The slide lock is held in this rest position by a spring 11. After a shot has been fired, the axial bore 5 runs

von der Schiebesicherung 8 weg (siehe Fig. 6), und wird beim Rücklauf wiederum auf ditlse aufgeschoben (siehe Fig. 3), wobei der Anschlag durchgehend in der Schließstellung verbleibt. Das Lösen der Verbindung kann nur von Hand erfolgen, indem ein fest mit der Schiebesieherung 8 verbundener Knopf 10 gegen eine Rückstellfeder 11 verdreht wird. Dadurch wird der in Fig. 4 dargestellte Schlüsselbart 8a verdreht, wobei nach einer Drehung von angenähert 90° der Anschlag 3 durch Verschwenken um seine WeIlIe 7 geöffnet wird, indem der Bohrungsabschnitt 5a zur Ausrichtung mit der Stange 4 gebracht wird. In diesem Augenblilck befindet sich der Anschlag 3 in der Öffnungsstellung. DiI der in die Bohrung eingreifende Schlüsselbart 8a nur ein<kn Teil der Tiefe des Anschlags 3 durchsetzt und ein Spielraum J zwischen dem Schlüsselbartende und dem Ende der Stange 4 verbleibt, kann diese den Schlüsselbart aufnehmen, sobald der Lauf durch Ausüben einer Druckkraft eingeschoben wird. Nach Verschiebung von wenigen Millimetern kann der Knopf 10 losgelassen werden.away from the slide lock 8 (see Fig. 6), and is at Return again pushed onto the ditlse (see FIG. 3), the stop remaining continuously in the closed position. The connection can only be released by hand, by a button firmly connected to the slide lock 8 10 is rotated against a return spring 11. This will the key bit 8a shown in Fig. 4 rotated, after a rotation of approximately 90 ° the stop 3 through Pivoting about its shaft 7 is opened in that the bore section 5a is brought into alignment with the rod 4 will. At this point the stop 3 is in the open position. DiI the one engaging in the bore Key bit 8a penetrates only a <kn part of the depth of the stop 3 and a clearance J between the key bit end and the end of the rod 4 remains, this can receive the key bit as soon as the barrel is pushed in by exerting a pressure force. After postponing a few The button 10 can be released millimeters.

Der Knopf 10 weist eine Ausnehmung 13 auf, in die ein vom vorderen Ende des Verbindungsstücks 1 vorstehender, als Mitnehmer dienender Zapfen 12 eingreift.The button 10 has a recess 13 into which a pin 12 protruding from the front end of the connecting piece 1 and serving as a driver engages.

Die Schiebesicherung wird durch die zuvor gespannte Rückstellfeder- 11 verschwenkt und durch diese in die in Fig. 5 dargestellte hintere Ausgangsstellung zurückgebracht.The sliding lock is pivoted by the previously tensioned return spring 11 and brought back into the rear starting position shown in FIG. 5 by this.

Aus dieser Lage kann der Anschlag 3 wiederum in die Schließoder Verbindungsstellung gelangen,From this position the stop 3 can in turn move into the closed or connecting position,

Die Feuerwaffe weist weiterhin eine zur Verriegelung des Laufs 2 in der eingeschobenen Transportstellung dienende Verriegelungsvorrichtung auf.The firearm also has one to lock the Barrel 2 in the inserted transport position serving locking device.

Bei der in den Figuren 8» 9 und 10 dargestellten ersten Ausführungsform ist ein Riegel vorgesehen, der aus einem Sporn-In the first embodiment shown in Figures 8, 9 and 10, a bolt is provided which consists of a spur

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r&dchen 14 besteht, das drehbar auf einer fest mit dem Schloßgehäuse 9 verbundenen Welle 15 gelagert ist. Die Verriegelung erfolgt entsprechend der Darstellung in den Figuren 8 und 9, sobald nach Rücklauf des Laufs 2 bis in die Endstellung ein Abschnitt 16 des Spornrädchens 4 in eine Auskehlung 17 am vorderen Laufende, der sogenannten Mündungsbremse 18, eingreift, fcur Verriegelung wird das Spornrädchen 14 von Hand beispielsweise durch Daumendruck gedreht. Zur Entriegelung ist lediglich eine Drehbewegung im entgegengesetzten Sinn erforderlich. Für die Entriegelungsstellung des Spornrädchens 14 ist eine kreisförmige Ausnehmung 19 vorgesehen, deren Halbmesser entwas größer ist als der Außendurchmesser der Mündungsbremse 18 oder des Laufs 2, damit diese oder der Lauf sich ungehindert vorbeibewegen kann.r & dchen 14, which is rotatably mounted on a shaft 15 fixedly connected to the lock housing 9. The locking takes place as shown in Figures 8 and 9 as soon as, after the barrel 2 has returned to the end position, a section 16 of the tail wheel 4 engages in a recess 17 at the front end of the barrel, the so-called muzzle brake 18 rotated by hand, for example by pressing the thumb. Only a turning movement in the opposite direction is required for unlocking. For the unlocking position of the spur wheel 14, a circular recess 19 is provided, the radius of which is either greater than the outer diameter of the muzzle brake 18 or the barrel 2, so that this or the barrel can move past unhindered.

Bei der in den Figuren 11-14 dargestellten zweiten Ausführungsform besteht delfc· Riegel aus einer Welle 20 mit einer halbmondförmigen Ausfrälkung 21 von etwas größerem Durchmesser als der Außendurchmesselt des Laufs 2. Stattdessen kann auch eine Abflachung auegefrllst sein. Die Welle 20 sitzt in einer Bohrung 22 am Ende des ftchloßgehäuses 9 und ist in bezug auf den Lauf so angeordnet, daß vermittels einer kleinen Schwenkbewegung der WeI!le 20 ein Abschnitt des massiven Teils von Fig. 11 in eine Ausnehmung 23 am Lauf eingreift und diesen in der zurückgeschobenen Stellung verriegelt. In der Entriegelungsstellung gestattet die Ausfräsung 21 eine freie, ungehinderte Bewegung d«ks Laufs. Die Drehung der Welle erfolgt von Hand vermittelte des gerändelten Hebels 24, der wie aus den Figuren 12 Und 13 ersichtlich fest mit der Welle 20 verbunden ist. In Fj'.g. 14 ist der Riegel in der Außereingriff sstellung dargeältellt.In the second embodiment shown in Figures 11-14 delfc · bolt consists of a shaft 20 with a crescent-shaped recess 21 of slightly larger diameter than the outside diameter of the barrel 2. Instead, you can also a flat should be filled. The shaft 20 sits in a Bore 22 at the end of the lock housing 9 and is arranged with respect to the barrel so that by means of a small Pivoting movement of the shaft 20 a section of the solid part 11 engages in a recess 23 on the barrel and locks it in the retracted position. In the In the unlocked position, the cutout 21 allows free, unimpeded movement of the barrel. The shaft rotates mediated by hand of the knurled lever 24, which, as can be seen from FIGS. 12 and 13, is firmly attached to the shaft 20 is connected. In Fig. 14 the latch is in disengagement illustration shown.

Die vorstehend beschriebene Verbindungs- oder Kupplungsvorrichtung laßt sich nicht! nur für Feuerwaffen, sondern auch für andere Vorrichtungeil verwenden, bei denen zwei mechanische Glieder eine Kraft in einer Richtung übertragen müssen.The connecting or coupling device described above do not let yourself! use only for firearms, but also for other device part where two mechanical Members have to transmit a force in one direction.

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Claims (1)

,.. -e t Ä lh Sprüche :, .. -e t Ä lh sayings: 1. Feuerwaffe mit rücklaufendem Lauf und einer beim Abfeuern eines Schusseβ zum Abbremsen der Laufrücklaufbewegung in bezug auf das Schloßgehäuse dienenden Rückstoßbremse, gekennzeichnet durch eine zwischen Lauf (fe) und Rückstoßbremse (4) angeordnete, von !land betätigbare mechanische Kopplungsvorrichtung (1, 3, 8), wobei die ganze Waffe in der Weise ausgebildet ist, daß der Lauf (2I der Waffe bei außer Betrieb gesetzter Rückstoßbremse von Hand in das Schloßgehäuse (9) einschiebbar ist.1. Firearm with a reversing barrel and a recoil brake when firing a shot to slow down the barrel return movement with respect to the lock housing, characterized by one between barrel (fe) and recoil brake (4) arranged, Mechanical coupling device that can be operated from land (1, 3, 8), whereby the whole weapon is designed in such a way that the barrel (2I of the weapon with the recoil brake deactivated by hand in the lock housing (9) is retractable. 2* Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beißen geradlinig zueinander verschiebbaren Teilen {2, 9) (!ingeordnete Kopplungsvorrichtung aus einer Verbindungsvorrichtung in Form eines Verbindungsstücks (1) mit einer durchgehenden Bohrung (5) und einer Stange (4) mit einem der Bohrung (5) entsprechenden Außendurchmesser besteht, das Verbindungsstück (1) einen verstellbaren Anschlag (3) aufweist, der zwischen einer Eingriffsstellung, il*i welcher er die Bohrung wenigstens teilweise versperrt, und einer Außereingriffsstellung, in welcher er die Bohrung freigibt, verstellbar ist, der Anschlag (3) durch eine Rückstellvorrichtung (6) in die Eingriffsstellung beaufschlagt ist, und an dem zweiten Teil ein zur Verstellung des Anschlages in die Außereingriff satellung dienendes Handeinsttsllglied (8) vor» gesehen ist.2 * firearm according to claim 1, characterized in that the parts {2, 9) which can be moved in a straight line to one another between the bites (! inordinate coupling device a connecting device in the form of a connecting piece (1) with a through hole (5) and a Rod (4) with an outer diameter corresponding to the bore (5), the connecting piece (1) a has adjustable stop (3), which between an engagement position, il * i which he the bore at least partially blocked, and a disengaged position, in which it releases the bore, is adjustable Stop (3) is acted upon by a reset device (6) in the engaged position, and on the second Part of a manual adjustment element (8) used to adjust the stop in the disengaged position in front of » is seen. 3. Feuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil aus dtfem Lauf (2) der Feuerwaffe, und der zweite Teil aus der Rückstoßbremse (4) besteht.3. Firearm according to claim 2, characterized in that the first part consists of the barrel (2) of the firearm, and the second part consists of the recoil brake (4). 4. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Verriegelung des Laufs (2)4. Firearm according to one of claims 1-3, characterized in that one for locking the barrel (2) 7440109 30.04.757440109 04/30/75 ■ Ι· ·· I C · ·■ Ι · ·· I C · · - 12 -- 12 - in der eingeschobene!* Traneportsteilung dienende Verriegelungsvorrichtung (14-19; 20-24) vorgesehen ist.in the inserted locking device (14-19; 20-24) serving! 5* Feuerwaffe nach einelh der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß de!b Anschlag (3) in einer zur Bohrung (5) senkrechten Ausfbäsung des Verbindungsstücks (1) angeordnet, auf einer 'tsur Bohrung parallelen Welle (7) verschwenkbar gelagert und durch einen den Anschlag in Richtung der Eingriffstellung beaufschlagenden Federdrücker (6) beaufschlagt ist.5 * Firearm according to one of Claims 1-4, characterized in that the stop (3) is in one of the holes (5) vertical bevelling of the connecting piece (1) arranged on a shaft (7) parallel to the 'tsur bore pivotally mounted and by a the stop in Direction of the engagement position acting on the spring pusher (6) is acted upon. 6. Feuerwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) des zweiten beweglichen Teils in der Eingriffsstellung teilweise in die Bohrung (5) des Verbindungsstücks (1) hineinragt und gegen den Anschlag (3) anliegt.6. Firearm according to claim 5, characterized in that the rod (4) of the second movable part in the Engagement position partially protrudes into the bore (5) of the connecting piece (1) and against the stop (3) is applied. 7. Feuerwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Handeinstellglied (8) drehbar an dem zweiten beweglichen Teil gelagert ist und einen vorderen, etwa zylindrischem Abschnitt (8a) aufweist, der in der Ruhestellung des ersten beweglichen Teile in die Bohrung (5) des Verbindungsstücks (1) hineinragt.7. Firearm according to claim 6, characterized in that the manual adjustment member (8) is rotatably mounted on the second movable part and has a front, approximately cylindrical portion (8a) which in the rest position of the first movable part in the bore (5) of the connecting piece (1) protrudes. 8. Feuerwaffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Händeinstellgliti'd (8) durch eine das Handeinstellglied in Richtung delr Außereingriffsstellung beaufschlagende Feder (11) beaufschlagt ist.8. Firearm according to claim 7, characterized in that the hand setting element (8) is acted upon by a spring (11) which acts on the hand setting element in the direction of the disengaged position. 9. Feuerwaffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Handeinstellgliiid (8) an seinem vorderen Ende einen mit dem verstellbaren Anschlag (3) zusanun?nwirkbaren, exzentrischen Schlüsselbart (8a) aufweist.9. Firearm according to claim 8, characterized in that the hand adjustment gliiid (8) at its front end with the adjustable stop (3) ineffective, has eccentric key bit (8a). 10. Feuerwaffe nach ein<im der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß eilne beim Ausfahren des Laufs (2)10. Firearm according to a <in the claims 1-9, characterized in that eilne when extending the barrel (2) 7440109 3O.0l.757440109 3O.0l.75 - 13 -- 13 - selbsttätig in Eingriff kommende Rastvorrichtung (14-19) vorgesehen ist.automatically engaging latching device (14-19) is provided. 11. Feuerwaffe nach eineih der Ansprüche 1 - 10, dadurch eekennzeichnet, daß die Walfrfe mit einer Rückstoßsicherung versehen ist, welche auik einem bei Nachlassen oder Ausfall der Rückstoßbremse zur Wirkung gelangenden hinteren Stoßdilmpferglied besieht.11. Firearm according to one of claims 1 - 10, characterized in that that the Walfrfe is equipped with a recoil device, which is activated in the event of slackening or failure the rear shock absorber member acting on the recoil brake. 12. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß dili zur Verbindung des Laufs (2) mit dem vorderen Ende delb Rückstoßbremsenstange (4) dienende Verbindungsvorrichtung auf dem Lauf befestigt ist.12. Firearm according to one of claims 1-11, characterized in that that dili for connecting the barrel (2) to the front end delb recoil brake rod (4) is used Connecting device is attached to the barrel. 13. Feuerwaffe nach eineih der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß dite Rückstoßbremse auf der Oberseite der Waffe, vom vordel^an Ende derselben zurückversetzt, angeordnet ist und ihr Verstellweg dem Auszug des Waffenlaufs aus dem Körper der Waffe entspricht.13. Firearm according to one of claims 1 - 12, characterized in that that the recoil brake on the top of the weapon, set back from the front end of the weapon, is arranged and their adjustment corresponds to the extension of the gun barrel from the body of the weapon. 744011)9 30.0A.75744011) 9 30.0A.75