DE7433455U - LuftauslaBschiene für in Decken verlegte Klimaanlagen - Google Patents

LuftauslaBschiene für in Decken verlegte Klimaanlagen

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DE7433455U DE19747433455D DE7433455DU DE7433455U DE 7433455 U DE7433455 U DE 7433455U DE 19747433455 D DE19747433455 D DE 19747433455D DE 7433455D U DE7433455D U DE 7433455DU DE 7433455 U DE7433455 U DE 7433455U
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    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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Description

• ■ · · · ♦
Dr-lngV-WALTBR'STAffK PATENTANWALT
D-415Ö Krefeld 1 ■ Moereer Straße 140 · Telefon (02151) 28222 u 20469
4.Okt. 1974
MAn
M.ln ZcMtWt 5 8t 74 224
mrztuntn
Gebrüder Tror, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 4133 Neukirohen-Vluyn, Heymannsweg 4-6
Luftauslaßschiene für in Decken verlegte Klimaanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftauslafieohiene für in Decken verlegte Klimaanlagen, die als, Hohlprofil ausgebildet ist und wahlweise mit Kalt- oder Warmluft beaufschlagbar ist und die mit über ihre Länge verteilte, durch ein Verschlußorgan verschließbare Lufteintrittsöffnungen sowie einen den Lufteintritteöffnungen gegenüberliegenden Luftaustrittsschlitz aufweist. Derartige Luftauslaßschienen sind in der Regel als Endausläße in die Decke des zu klimatisierenden Raumes eingelassen und stehen _lt den Luftkanälen der Klimaanlage In Verbindung.
Die bisher bekannten, in Decken eingebauten Luftauslaßschienen werden in der Regel nur zum Ausblasen von Kaltluft eingesetzt,
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da von oben eingeblasene Warmluft aufgrund des geringeren spezifischen Gewichtes nicht bis zum Boden des klimatisierten Raumes vordringen würde, insbesondere wenn in die Luftauslaßsohienen Umlenkorgane eingebaut sind, die die Luft in annähernd horizontaler Richtung aueströmen lassen. Dies ist nämlich beim Ausblasen von Kaltluft erwünscht, da hierdurch eine gleichmassige und zugfreie Verteilung der Kaltluft erzielt wird und diese ja ohnehin aufgrund ihrea höheren spezifischen Gewichtes naoh unten absinkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die in eine Luftauslaßschiene einströmende Luft unter Berücksichtigung ihres spezifischen Gewichtes so zu führen, daß die Luftauslaßschiene wahlweise mit Kaltluft ode^ Warmluft beaufschlagt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luftauslaßschiene abschnittsweise für Kalt- oder Warmluft unterteilt ist, wobei der jeweilige Kaltluftabschnitt mit einem Umlenkorgan zum Ausblasen der Luft in annähernd horizontaler Richtung versehen ist und In dem jeweiligen Warmluftabschnitt kein Umlenkorgan vorgesehen ist sowie den Abschnitten ein gemeinsames Yerschlußorgan zugeordnet ist, das wechselweise die Lufteintrittaöffnungen im Bereich des Kaltluftabschnittes oder Warmluftabschnittes freigibt. Durch diese Aufteilung der Luftauslaßschiene in Abschnitte für Kaltluft oder Warmluft und die Steuerung des Verschlußorgans In Abhängigkeit von der Beaufschlagung mit Kaltluft oder Warmluft wird die Kaltluft nur
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in die Abschnitte eingelassen, die ein Umlenkorgan aufweisen, sodaß die Kaltluft annähernd waagerecht ausströmt, während die Warmluft nur in die Abschnitte, die ?xein ümlenkorgan aufweisen, hineinströmen kann, sodaß sie senkrecht ausströmen kann und auf diese Weise tief in den Raum eindringt.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß gleich große Lufteintrittsöffnungen in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei deren Abstand mindestens gleich groß wie deren Erstreckung in Längsrichtung ist, und daß das VerschluS-organ als in Längsrichtung verschiebbarer Schlitsschieber ausgebildet ist, dessen öffnungen in Offenstellung deckungsgleich zu den jeweiligen Lufteintrittsöffnungen liegen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß am Übergang von Ealtabschnitt und Warmluftabschnitt der Abstand der öffnungen in dem Schlitzschieber gegenüber dem Abstand der Lufteintrittsöffnungen wenigstens um ctie Erstreckung einer Lufteintrittseffnung in Längsrichtung, höchstens um den doppelten Betrag des Abstandes der Lufteintrittsöffnunge.; vergrößert 1st.
In Abänderung zu diesem Vorschlag kann vorgesehen sein, daß anstatt des Abstandes zwischen den öffnungen des Schlitzschiebers derjenige zwischen, den Lufteintrittsöffnungen in entsprechender Weise vergrößert ist.
Perner ist gemäß der Erfirdung vorgesehen, daß die öffnungen
im Schlitzschieber mit Luftführungsstutzen, versehen sind. Durch diese Luftführungsstutzen wird die einströmende, meist verwirbelte Luft gleichgerichtet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Luftauslaßschiene als rechteckiges Hohlprofil ausgebildet ist, dessen Seitenwände wenigstens im Bereich des Kaltluft abschnitt es am Luftauslasscblitζ annähernd rechtwinklig umgewiakelt sind.
Sas Umlenkorgan kann beispielsweise eis eine in Strömungsrichtung schräggeatellte Platte ausgebildet sein, die mit einer Längskante an einer der beiden Söitenwände befestigt sein kann.
Schließlich ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Länge des Warmluftabschnittes zwischen 1/10 bis 1/2 der von einem Warmluft- und einem Kaltluftabschnitt gebildeten Gesamtlänge liegt. Der Warmluftabschnitt kann deshalb kürzer ausgeführt sein als der Kaltluftabschnitt, weil a:Le Warmluft insbesondere bei hohen Räumen mit größerer Ge-Bchwindigkeit ausgeblasen wird, damit sie bis zum Boden des zu klimatisierenden Raumes vordringen kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Bs zeigen:
:Pig. 1 einen Querschnitt durch den Kaltluftabschnitt der Luftauslaßschiene;
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FIg. 2 einen Querschnitt durch den Warmluftabschnitt der Luftaualaßschiene;
Pig. 3 eine Draufsicht auf die Luftauelaßschiene; Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Luftauslaßschiena.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 im Querschnitt gezeigte Luftauslaßschiene besteht aus einem rechteckigen Hohlprofil, dessen Oberseite 1a Lufteintrittsöffnungen 2 aufweist, während an der gegenüberliegenden Unterseite 1b der durchgehende Luft» auslaßschlitz 3 durch den freien Raum zwischen den nach innen rechtwinklig umgebogenen Enden der Seitenwände 1c und 1d gebildet wird. Zwischen zwei innen an den Seitenwänden 1c und 1d angeformten Stegen 4a und 4b und der Oberseite 1a ist ein Schlitzschieber 5 geführt, mit dem die Lufteintrittsöffnungen 2 abschnittweise verschließbar sind. Er ist sowohl in Fig. 1 wie in Fig. 2 in der gleichen Stellung, nämlich in der Stellung, in die er bei Beaufschlagung mit Kaltluft geschoben ist, ge· zeigt. In dem in Fig. 1 gezeigten Kaltluftabschnitt liegen dabei die mit Luftftihrungestu-zen 5a versehenen öffnungen 6 des Schlitzschiebers 5 deckungsgleich mit den Lufteintrittsöffnungen 2 übereinander, sodaß die kalte Luft in die Lufteinlaßschiene 1 einströmen kann.
Beim Übergang von Kaltluftabschnitt in den Warmluftabsohnitt wird die Reihe der Öffnungen 6 im Schlitzschieber 5 eo versetzt, daß dieser in der selben Stellung wie in Fig. 1 die Lufteintritioöffnungen 2 im Warmluftabschnitt vollständig
•fcbdeckt, wie der Querschnitt durch diesen in Pig. 2 zeigt. Auf diese Weise wird verhindert, dafl die Kaltluft in den Wannluftabschnitt der Luftauslaßachiene 1 eindringt. Sie gelangt demnach ausschließlich in den in Fig. 1 dargestellten Kaltluftteil, in den an der in dieser Ansicht rechten Seitenwand 1c in einer Lagerpfanne 7 ein plattenförmiges, in Strömungsrichtung schrtiggestelltes Ablenkorgan 8 befestigt ist, das den senkrecht einströmenden, durch die Luftführungsstutzen 5a gleichgerichteten Luftstrom zunächst in der mit dem Pfeil A bezeichneten Richtung ablenkt, sodaß dieser auf das umgebogene Ende der Seitenwand 1d prallt, wodurch er in die entgegengesetzte Richtung, in dieser Ansicht nach rechts, abgelenkt wird u^d annähernd horizontal durch den Luftauslaßschlitz 3 ausströmt. Hierdurch wird die kalte Luft unterhalb der Decke verteilt und senkt sich dann in den zu klimatisierenden Raum ab, wodurch dieser schnell und vor allem gleichmässlg sowie ohne störende Zugbildung abgekühlt wird.
Fig. 3 zeigt die Oberseite 1a der Luftauelaßschiene 1 mit den in gleichen Abständen zueinander angeordneten, rechteckigen Lufteintrittsöffnungen 2 und dem Schiitzschleber 5 in der in Pig. 1 und Pig. 2 dargestellten Kaltluftstellung. Im Abschnitt B, dem Warmluftabschnitt, werden die Luftelntrittsöffnungen 2 durch den Schlitzschieber 5 (diagonal gestrichelt) abgedeckt, während im Abschnitt 0, dem Kaltluftabschnitt, die Offnungen 6 des Schlitzeohiebers 5 und die Lufteintrittsöffnungen 2 deckungsgleich übereinander liegen, sodaß letztere offen stehen und die kalte Luft in die Luftauslafisohiene 1 ein-
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strömen kann.
In Fig. 4 ist die Luftauslaßschiene 1 im Längsschnitt dargestellt. Der Schlitzschieber 5 befindet sich wie in den Fig. 1 bis 3 in der Kaltluftstellung, d.h. die mit den Luftführungsstutzen 5a versehenen öffnungen 6 iai Schlitzschieber 5 geben die Lufteintrittsöffnungen 2 im Kaltluftabschnitt (Abschnitt C) frei, während sie im Warmluft-abschnitt (Abschnitt B) durch den Schlitzschieber 5 abgedeckt werden, sodaß die kalte Luft nicht in den Warmluftabschnitt eindringen kann. Im Kaltluftabsöhnitt wird sie durch das plattenförmige Ablenkorgan 8 in der zu Fig. 1 beschriebenen Weise abgelenkt, sodaß sie aus dem Luftauslaßschlitz 3 in annähernd horizontaler Richtung ausströmt.
Lab wechselweise Abdecken der Lufteintrittsöffnungen 2 entweder im Warmluftaböchnitt oder im Kaltluftabschnitt durch das Versehieben des Schlitzschiebers 5 in Längsrichtung wird dadurch erzielt, daß der Abstand zwischen den öffnungen 6 des Schlitzschiebers 5t der normalerweise dem Abstand zwischen den Lufteintrittsöffnungen 2 entspricht, an d',r Stelle 9» nämlich der Grenze zwischen Kalt- und Warmluftabschnitt, um die Breite einer Lufteintrittsöffnung 2 vergrößert ist. Auf diese Weise sind die Lufteintrittsöffnungen 2 in einem Abschnitt icr.:er geschlossen, wenn sie in dem benachbarten Abschnitt geöffnet Bind und umgekehrt.
Beim Umschalten der Klimaanlage von Kalt- auf Warmluftförderung
wird der Schieber um die Breite einer Lufteintrittsöffnung in der vorliegenden Ansicht nach rechts geschoben. Hierdurch werden die Lufteintrittsöffnungen 2 im Kaltluftabschnitt (Abschnitt C) geschlossen und gleichzeitig die im Warmluftabschnitt · (Abschnitt B) geöffnet, scdaß die Warmluft in die Luftauslaßschiene 1 einströmen kann und ohne jede Ablenkung senkrecht aus dem Luftauslaßschlitz 3 herausströmen kann. Durch die senkrechte Ausstrr'mrichtung dringt die Warmluft tief in den Raum eini( sodaß schnell eine gute Warmluftverteilung erzielt wird. Durch Verkürzen des Warmluftabschnittes gegenüber dem Kaltluftabschnitt kann die Austrittsgeschwindigkeit der Warmluft erhöht werden, sodaß diese noch tiefer in den zu klimatisierenden Raum einströmt.
Das Hohlprofil kann auch aus beispielsweise zwei L-Profilen gebildet sein, wobei der Schlitzschieber 5 den oberen Abschluß bildet. Außerdem kann eine Luftauslaßschiene mehrere wechselweise angeordnete Kaltluft- und Warmluftabschnitte aufweisen.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Luftauelafisohlene für in Deoken verlegte Klimaanlagen, die ala Hohlprofil.ausgebildet ist und wahlweise mit Kalt- oder Warmluft beaufschlagbar let und die mit über ihre Länge verteilte, durch ein VerncJbluBorgan verschließbare Lufteintritteöffnungen sowie ei£<*n den Luft einkitte öffnungen gegenüberliegenden Luftaustrittsschlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßschiene (1) abschnittweise für Kalt- oder Warmluft unterteilt ist, wobei der jeweilige Kaltluftabschnitt (Abschnitt 0) mit einem Umlenkorgan (8) sum Ausblasen der Luft in annähernd horizontaler Richtung vtreehen ist und in dem jeweiligen Warmluftabschnitt (Abschnitt B) kein Umlenkorgan (8) vorgesehen ist sowie den Abschnitten ein gemeinsames Verschlußorgan zugeordnet ist, das wechselweise die Lufteintrittsöffnungen (2) im Bereich des Kaltluftabschnittes (Abschnitt C) oder Warmluftabschnlttes (Abschnitt B) freigibt.
2. Luftaualaßschiena nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleich große Lufteintrittsöffnungen (2) in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei deren Abstand mindestens gleich groß wie deren Erstreckung in Längsrichtung ist, und daß das Verschlußorgan als in Längsrichtung verschiebbarer Schlitzschieber (5) ausgebildet ist, dessen öffnungen (6) in Offenstellung deckungsgleich zu den jeweiligen Lufteintritteöffnungen (2) liegen.
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3· Luftauslaßsehiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang von Kaltluftabschnitt (Abschnitt 0) und Warmluftabschnitt (Abschnitt S) der Abstand der öffnungen (6) in dem Sohlitzschieber (5) gegenüber dem Abstand der Lufteintrittsöffnungen (2) wenigstens um die Erstreckung einer Lufteintrittsöffnung (2) in Längsrichtung, höchstens um den doppelten Betrag des Abstandes der Lufteintrittsöffnungen (2) vergrößert ist«
4. Abänderung der Luftauslaßschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt des Abstandes zwischen den öffnungen (6) des Schlitzschiebers (5) derjenige zwischen den Lufteintrittsöffnungen (2) in entsprechender Weise vergrößert ist.
5. Luftauslaßsehiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen,(6) im Schlitzschieber (5) mit Luftführungsstutzen (5a) versehen sind«
6. Luftauslaßschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßsehiene (1) als rechteckiges Hohlprofil ausgebildet ist, dessen Seitenwände (1c,Id) wenigstens im Bereich des Kaltluftabschnittes (Abschnitt C) am Luftauslaßschlitz (3) annähernd rechtwinklig umgewinkelt sind.
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7* Luftauslaßechiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkorgan (8) als eine in Strömungsrichtung schräggestellte Platte ausgebildet ist.
8« LuftauslaBschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schräggestellte Platte mit einer längskante an einer der beiden Seitenwände (1c, 1d) befestigt ist.
9. Luftauslaßschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Warmluftabschnittes (Abschnitt B) zwischen 1/10 bis 1/2 der von. einem Warmluft- und einem Kaltluftabschnitt gebildeten Gesamtlänge liegt.
DE19747433455D 1974-10-05 1974-10-05 LuftauslaBschiene für in Decken verlegte Klimaanlagen Expired DE7433455U (de)

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