DE7429546U - Radialstroemungsgeblaese - Google Patents
RadialstroemungsgeblaeseInfo
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- DE7429546U DE7429546U DE19747429546U DE7429546U DE7429546U DE 7429546 U DE7429546 U DE 7429546U DE 19747429546 U DE19747429546 U DE 19747429546U DE 7429546 U DE7429546 U DE 7429546U DE 7429546 U DE7429546 U DE 7429546U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/4206—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/4213—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps suction ports
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Description
Radialströmungsgebläse.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Radialströmungsgebläse, bestehend
aus einem Gehäuse mit einer Einlaßöffnung in einer axialen Endwand
und einer tangentialen Auslaßöffnung, einem Laufrad, welches derart
in dem Gehäuse angeordnet ist, daß zwischen dem Umfang des Laufrades und dem Umfang des Gehäuses ein Zwischenraum gebildet wird und einem
Zwischenraum zwischen der Gehäuseendwand und einem benachbarten axialen Ende des Laufrades, um ein ungehindertes Strömen der Luft aus dem
gesamten Zwischenraum in das Innere des Laufrades mit Hilfe des Zwischenraumes zu ermöglichen, wobei die Stelle des kürζenten Abstandes
zwischen den Umfangen des Laufrades und des Gehäuses der Verbindungsstelle
der Auslaßöffnung mit dem übrigen Gehäuse benachbart ist sowie einer Prallplatte, die sich von einem Rand der Einlaßöffnung bis in
das Laufrad erstreckt.
Derartige Radialströmungsgebläse sind aus der DT-OS 2 027 936 bekannt.
Bei dieser Konstruktion wird zwecks Erhöhung des Förderdruckes vorgeschlagen, den Teil der Gehäuseeinlaßöffnung abzudecken, welcher der
Gehäuseaustrittsoff nung am nächsten liegt.
Diese Radialströmungsgebläse haben jedoch den Nachteil, daß sie insbesondere
keine Erhöhung des Austrittsdruckes bei geringen Förder— mengen liefern, die beispielsweise besonders dann entstehen können,
wenn sick beim ersten Starten eines öl- oder Gasbrenners ein erhöhter Strömungswiderstand ergibt, welcher dazu führt, daß ein Teil der
Luft, der durch das Laufrad gefördert worden ist, durch die Beschaufelung des Laufrades in das Innere des Rades zurückströmt. Dieser
Rückstrom verursacht Turbulenzen und verschlechtert dadurch den Wirkungsgrad.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Radialströmungsgebläse
zu schaffen, das eine verbesserte Druck-Volumen-Charakteristik bei
niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten aufweist, ohne daß es notwen— | dig ist, die Abmessungen des Laufrades zu vergrößern.
zu schaffen, das eine verbesserte Druck-Volumen-Charakteristik bei
niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten aufweist, ohne daß es notwen— | dig ist, die Abmessungen des Laufrades zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich das eine :
Ende der Prallplatte um die Drehachse des Laufrades erstreckt und f
ihr anderes Ende den radialen inneren Kanten der Schaufeln des Lauf- I
rades benachbart ist und sich die Prallplatte von der Einlaßöffnung C
in einen Bereich erstreckt, der der Tragplatte des Laufrades benach- ί·
bart ist. Ϊ
Die Erfindung hat den Vorteil, daß Turbulenzen als Folge von Bück«
strömungen durch die Schaufeln vermieden werden, so daß der Wirkungs* ' grad bei kleinen Fördermengen verbessert wird. Insbesondere bei der
Benutzung der erfindungsgemäßen Badialströmungsgebläee zusammen mit | öl— oder Gasbrennern ist dieser Vorteil von wesentlicher Bedeutung, i< weil der Austrittsdruck bei geringen Fördermengen so hoch wie mög— * lieh ist, um den vergrößerten Strömungswiderstand zu beherrschen,
der dann auftritt, wenn ein Brenner zum ersten Mal gestartet wir*.
strömungen durch die Schaufeln vermieden werden, so daß der Wirkungs* ' grad bei kleinen Fördermengen verbessert wird. Insbesondere bei der
Benutzung der erfindungsgemäßen Badialströmungsgebläee zusammen mit | öl— oder Gasbrennern ist dieser Vorteil von wesentlicher Bedeutung, i< weil der Austrittsdruck bei geringen Fördermengen so hoch wie mög— * lieh ist, um den vergrößerten Strömungswiderstand zu beherrschen,
der dann auftritt, wenn ein Brenner zum ersten Mal gestartet wir*.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den anlie— :
genden Figuren veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine seitliche Endansicht des Radialströmungsge«* ν
biases;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1; .
Fig. 3 veranschaulicht eine Druck«*Volumen—Charakteristik des |
erfindungsgemäßen Gebläses. |
Das Gebläse weist ein Gehäuse 10 auf, welches mit einer spiralform
migen umfänglichen Wandung 11 versehen ist, an deren Ende sich die
Auslaßöffnung 12 befindet. Die seitliche Begrenzung des Gehäuses er·*
folgt durch die beiden Endwandungen 13 und 14« Im Gehäuse 10 ist
ein Laufrad 15 vorgesehen, welches eine Mehrzahl von Schaufeln oder
migen umfänglichen Wandung 11 versehen ist, an deren Ende sich die
Auslaßöffnung 12 befindet. Die seitliche Begrenzung des Gehäuses er·*
folgt durch die beiden Endwandungen 13 und 14« Im Gehäuse 10 ist
ein Laufrad 15 vorgesehen, welches eine Mehrzahl von Schaufeln oder
— 3 —
Lamellen 16 aufweist, die sich von der laufradplatte 17 aus nach innen
erstrecken. Die Auslaßöffnung 12 erstreckt sich im wesentlichen tangential zum umfang des Laufrades 15· Die Schaufeln oder Lamellen
16 haben Ausgängswinkel von mindestens 90° und der Umfang des Lauf·*
rades hat seinen geringsten Abstand zur spiralförmigen Wandung 11 an der Verbindungsstelle derselben mit dem Auslaß 12, also an dem Teilstück
11a der Wand 11, welches den geringsten radialen Abstand von der Achse des Laufrades 15 hat. Der Umfang des Laufrades 15 und der
Umfang der Wandung 11 definieren einen Zwischenraum 18, der sich rund
um das Laufrad erstreckt und in den Auslaß 12 mündet.
Die axiale Ausdehnung des Laufrades ist wesentlich kleiner als die
axiale Ausdehnung des Gehäuses 10. Es hat sich gezeigt, daß zufriedenstellende
Resultate erzielt werden, wenn das Laufrad 15 etwa 30
bis 84· % der axialen Ausdehnung des Gehäuses 10 aufweist. Das Lauf··
rad 15 ist so im Gehäuse 10 angeordnet, daß sich ein erheblicher Zwischenraum 19 zwischen der axialen Endwandung 15 und dem benachbarten
axialen Ende des Laufrades 15 ergibt. Im Gegensatz zu der konventionellen
Bauweise solcher Gebläse wird erfindungsgemäß kein Versuch gemacht, eine Luftströmung von der Zone 18 über den Zwischenraum 19 zur
Atmosphäre zu verhindern. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann eine solche Strömung völlig ungehindert stattfinden. Der Zwischenraum
19 kann als aus zwei Teilbereichen bestehender Bereich angesehen werden. Der zentrale Bereich 19a befindet sich direkt neben dem Einlaß,
während der radial weiter außenliegende Bereich in der Zeichnung mit 19b gekennzeichnet ist.
Die Wandung 13 hat eine kreisförmige Öffnung, durch welche das Lauf·«·
rad herausgenommen werden kann, während die Wandung 13 eine ebene
Platte 20 aufweist, die die Öffnung teilweise verschließt. Die Platte
20 ist mit einem Ausschnitt 21 versehen, der den Gebläseeinlaß bildete Das Zentrum des Aueeohnittes 21 ist zur Achse des Laufrades
15 etwas versetzt, wobei die Versetzung der Einlaßöffnung in einer
Sichtung erfolgt, die vom Auslaß 12 abgewandt ist. Der Ausschnitt 21
hat - wie veranschaulicht «■ im allgemeinen die Form eines Sreissek«
tors, der den Bereich der Eotationsachse des Laufrades 15 einschließt,
Eine Berandung 21a des Ausschnittes formt eine Führungskante relativ
zur Hötationsrichtung des Laufrades 15· Im vorliegenden Beispiel
liegt die Kante 21a unter einem Winkel von 45° zur Achse des Auslasses 12o Eine zweite in Strömungsrichtung liegende Kante 21b des
Ausschnittes 21 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Winkel von 90° in bezug auf die Kante 21a auf. Bei Alternativausführungs«
formen kann die Kante 21b irgend einen Winkel zwischen 4-5° und 240°
mit der Kante 21a bilden· Sie größeren zwischen den Kanten eingeschlossenen
Winkel sind jeweils den kleineren derjenigen Winkelwerte zugeordnet, die zwischen der Kante 21a und der Achse der Austrittsöffnung 12 liegen, so daß der Ausschnitt 21 immer auf einer Seite der
Laufradachse liegt« die von dem Auslaß 12 abgewandt ist.
Ein Prallorgan 22, welches im allgemeinen die Form einer-Platte hat,
ist an die die Einlaßöffnung aufweisende Platte 20 längs eines Teils des AussBßhnittes 21 befestigt. Die Prallplatte 22 steht senkrecht von
der Platte 20 ab, so daß sie sich in das Laufrad 15 hinein erstreckt,
und zwar etwa parallel zur Achse des Laufrades, wobei die Enden der Prallplatte bis dicht an die fragplatte 17 der Laufradschaufeln reich
Ein Teil der Prallplatte 22 erstreckt sich längs der Kante 21a und definiert dadurch im vorliegenden Beispiel einen Winkel von 45° in
bezug auf die Achse der Auelaßöffnung 12· Sie Prallplatte 22 erstreckt
sich um die Eotationsachse des Laufrades 15? so daß sie im
wesentlichen zwischen der Einlaßöffnung und dem Bereich 11a der Spiralwandung 11 verläuft. Sie Ausdehnung der Prallplatte 22 ist im we«
sentlichen dieselbe für alle Großen des Ausschnittes 21. Sas Ende der Prallplatte 22, welches von der Platte 20 abgewandt ist, rungibt
teilweise die Nabe 23 des Laufrades 15· Gemäß einer alternativen Aus·»
führungsform kann das Ende der Prallplatte 22 die Nabe vollständig umgeben und von dieser getragen werden.
Im Betrieb saugt das Gebläse Luft durch den Ausschnitt 21 in das Gehäuse
ein und fordert diese Luft zum Auslaß 12, wo sie austritt. EIa
Teil der Luft im Zwischenraum 18 gelangt in den äußeren Bereich 19b
des Zwischenraumes "19· Dieser Teil der Luft bewegt sich im wesent—
liehen in demselben Hotationssinne wie das Laufrad 15· Die Prallplatte
22 leitet diese Luft in den Teilbereich 19a des Zwischenraumes 19» von wo sie wieder in das Laufrad eintritt. Eine Turbulenz
der Luftströmung und damit eine Instabilität des Gebläses, insbesondere bei geringen Strömungsgewchwindigkeiten wird hierdurch we»
sentlich verringert·
Es wurde festgestellt, daß ein Gebläse, wie es oben beschrieben wurde,
eine verbesserte Druck—VolumenwtCharakteristik bei niedrigen Strömung»*-
raten aufweist« Die Fig· 3 veranschaulicht die Kurve 30 des erfin·-»
dungsgemäßen Gebläses, wobei der Druck DP auf der Ordinate und das
Strömungsvolumen V auf der Abzisse aufgetragen ist. Die Kurve 3*1 zeigt
die Druck—Volumen-Charakteristik der bekannten Gebläse vergleichbarer
Größe, so daß man die wesentliche Verbesserung erkennen kann, die sich
bei niedrigen Strömungsraten ergibt.
Als zusätzliche Merkmale der Erfindung kann der Aussrohnitt 21
einer Klappe oder einem Schließorgan versehen werden, welches drehbar an der Platte 20 befestigt ist, so daß der am Ausschnitt 21 zwischen
den Kanten eingeschlossene Winkel verändert wird. Eine derartige Klappe oder Schließorgan kann zur Änderung der Druck-Völumen-Charak—
teristik des Gebläses vorgesehen sein und/oder zur Anpassung der gesamten
Luftmenge, die durch das Gebläse hindurchgeht«
Anspruch
Claims (1)
- A η s ρ r uRadialströmungsgebläses bestehend aus einem Gehäuse mit einer Einlaßöffnung in einer axialen Endwand und einer taugentialen Auslaß« öffnung, einem Laufrad, welches derart in dem Gehäuse angeordnet ist j daß zwischen dem Umfang des Laufrades und dem Umfang des Gehäuses ein Zwischenraum gebildet wird und einem Zwischenraum zwischen der Gehäuseendwand und einem benachbarten axialen Ende des Laufrades, um ein ungehindertes Strömen der Luft aus dem gesamten Zwischenraum in das Innere des Laufrades mit Hilfe des Zwischenraumes zu ermöglichen, wobei die Stelle des kürzesten Abstandes zwischen den Umfangen des Laufrades und des Gehäuses der Verbindungsstelle der Auslaßöffnung mit dem übrigen Gehäuse benachbart ist sowie einer Prallplatte, die sich von einem Rand der Einlaßöffnung bis in das Laufrad erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Prallplatte (22) sich um die Drehachse des Laufrades (15) erstreckt und ihr anderes Ende den radialen inneren Kanten der Schaufeln (16) des Laufrades (15) benachbart ist und die Prallplatte (22) sich von der Einlaßöffnung (21) in einen Bereich erstreckt, der der Tragplatte (17) des Laufrades (15) benachbart ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB42348/73A GB1483455A (en) | 1973-09-08 | 1973-09-08 | Radial flow blowers |
Publications (1)
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19747429546U Expired DE7429546U (de) | 1973-09-08 | 1974-09-02 | Radialstroemungsgeblaese |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2441988A Pending DE2441988A1 (de) | 1973-09-08 | 1974-09-02 | Radialstroemungsgeblaese |
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GB (1) | GB1483455A (de) |
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Families Citing this family (17)
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SE430092B (sv) * | 1982-01-21 | 1983-10-17 | Lennart Wallman | Anordning vid radialflektar |
DE3209060A1 (de) * | 1982-03-12 | 1983-09-22 | Ebm Elektrobau Mulfingen Gmbh & Co, 7119 Mulfingen | Radialgeblaese fuer hohe druecke |
JPS5918291A (ja) * | 1982-07-21 | 1984-01-30 | Toshiba Corp | 送風機 |
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CN103423203B (zh) * | 2013-08-29 | 2015-12-02 | 中联重科股份有限公司 | 离心风机和道路清扫车 |
-
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- 1973-09-08 GB GB42348/73A patent/GB1483455A/en not_active Expired
-
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1978
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Also Published As
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