DE7426959U - Urologisches Endoskop, insbesondere Resektoskop - Google Patents
Urologisches Endoskop, insbesondere ResektoskopInfo
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Description
Winter & Ibe
Medizintechnische Werkstätten,
Medizintechnische Werkstätten,
2 Hamburg 70, Auf dem Königs lande 91
Urologisches Endoskop, insbesondere Resektoskop.
Die Neuerung betrifft ein urologisches Endoskop, insbesondere Resektoskop, durch dessen hohlen zylindrischen Schaft
sich außer einer Endoskopoptik mit eingebautem Lichtleiter und gegebenenfalls einem Operationsinstrument (z.B. einer
Schlingenelektrode) auch eine Spülwasserzuleitung erstreckt, und das mit einer Spülwasserrückleitung versehen ist.
Resektoskope dienen vornehmlich zur Resektion krankhaften Gewebes der Prostata. Zu diesem Zweck muß der Schaft des
Resektoskopes durch die Harnröhre so weit eingeführt werden, bis das distale Ende des Schaftes mit der in diesem hin- und
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herbeweglichen Schiingenelektrode sich im Operationsfeld
befindet. Zur Erreichung einer klaren Sicht während des Schneidvorganges bei der Elektroresektion wird durch den
Schaft Spülwasser in das Operationsfeld zugeführt und durch eine Spülwasserrückleitung durch Blut getrübte Flüssigkeit
aus dem Operationsfeld abgezogen. Zur Spülwassarückleitung dient bei den bekannten Konstruktionen ein im Schaft angeordnetes
bis zu dessen distalen Ende reichendes Rückleitungsrohr, das naturgemäß nur einen kleinen Durchmesser
haben kann. Eine solche Anordnung der Spülwasserrückleitung im Schaft erschwert erheblich die Reinigung des Rektoskopes.
Außerdem ist der Spüleffekt mangelhaft, weil die klare aus dem distalen Ende des Schaftes austretende Flüssigkeit zum
wesentlichen Teil direkt zur Eintrittsöffnung des Rückleitungsrchrss
fließt und wieder abgeleitet wird, ohne daß wesentliche Mengen der in der Blase befindlichen durch Blut
getrübten Flüssigkeit ins Rückleitungsrohr gelangen.
Die Neuerung besteht darin, daß das distale Ende des Schaftes im Durchmesser erweitert und auf den Schaft eine Hülse aufschiebbar
ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Schafterweiterung entspricht und die im aufgeschobenen
Zustand mit ihrem distalen Ende an der Schafterweiterung
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dicht anliegt und an ihrem proximalen Ende dichtend mit
dem Sockel des Schaftes kuppelbar und mit einem Ableitungsstutzen versehen ist, und daß nahe dem distalen Ende
in der Hülsenwand Löcher vorgesehen sind, die in den Zwischenraum zwischen Hülse und Schaft münden.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß die durch den
Zwischenraum zwischen Schaft und Hülse gebildete Spülwasserrückleitung einen verhältnismäßig großen Querschnitt hat
und nach Abziehen der Hülse vom Schaft leicht gereinigt werden kann. Außerdem wird die dem Operationsbereich durch
den Schaft zugeführte Flüssigkeit gezwungen, aus dem Bereich der distalen Schaftmündung um deren Ränder herum zu fließen,
um zu den in der Wand der Hülse vorgesehenen Löchern zu gelangen. Dadurch wird erreicht, daß durch die frische Spülflüssigkeit
wirksam aus dem Operationsfeld getrübte Flüssigkeit verdrängt wird und so dem Chirurgen die Beobachtung
der Operation erleichtert wird.
Um zu vermeiden, daß der Spülwasserrückfluß dadurch verhindert wird, daß die Harnröhre oder die Prostata die in den
Zwischenraum zwischen Hülse und Schaft mündenden Löcher der Hülsenwand verschließt, ist bei einem Schaft mit in seine
Erweiterung eingesetztem Schnabel vorteilhaft das distale
Ende der Hülse schnabelförmig ausgebildet, überfaßt dieses schnabelförmige Ende den Szhnabel des Schaftes und weist
in Längsrichtung eine nach außen gedrückte Delle auf, die sich bis in den Zwischenraum zwischen Hülse und Schaft erstreckt
und an ihren Flanken mit Löchern versehen ist. Diese Delle drückt das imjtibrigen am distalen Ende der Hülse eng
anliegende Gewebe beispielsweise der Prostata zurück, so daß längs den Flanken der Delle Hohlräume entstehen, durch
die die abzuleitende trübe Flüssigkeit Zutritt zu den Löchern in den Flanken der Delle hat und durch diese in
den Zwischenraum zwischen Hülse und Schaft abfließen kann, da sich die Delle bis in diesen Zwischenraum erstreckt.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise und schematisch
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Resektoskopschaftes mit
aufgeschobener Hülse,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das distale Ende des
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das distale Ende des
Schaftes gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3 - 3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des distalsn Endes des Schaftes mit einer Hülse anderer Ausführungsform,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das distale Ende gemäß Fig. 4, Fig. 6 ei^en Schnitt nach Linie 6 - 6 in Fig. 5.
In Fig. 1 ist der Schaft 1 eines Resektoskopes dargestellt, über den eine Hülse 2 geschoben ist. Der Schaft 1
ist am proximalen Ende mit einem Sockel 3 versehen, der mit dem nicht dargestellten Hauptteil in bekannter Weise
kuppelbar ist. Nach Anbringung des Schaftes 1 am Hauptteil erstrecken sich durch den Schaft eine Endoskopoptik mit
eingebautem Lichtleiter und ein Leitwerk für die Schlingenelektrode, das innerhalb des Schaftes durch einen Betätigungsmechanismus
des Hauptteiles axial verschoben werden kann.
Der hohle Schaft 1 ist am distalen Ende im Durchmesser erweitert,
und in diese Erweiterung ist ein Schnabel 5 aus dielektrischem Material eingesetzt. Die Hülse 2 hat einen
Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser der Erweiterung und des Schnabels 5 entspricht.
Bei über den Schaft 1 geschobener Hülse 2 überfaßt das distale Ende der Hülse 2 die Erweiterung 4 dichtend. Im
übrigen Bereich des Schaftes 1 ist, wie insbesondere Fig. zeigt, zwischen Schaft 1 und Hülse 2 ein Zwischenraum 6.
Das proximale Ende der Hülse 2 ist mit einem Kupplungsstück
versehen, so daß die Hülse 2 am Sockel 3 des Schaftes be-
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festigt werden kann, und zwar derart, daß der Zwischenraum 6 am proximalen Ende verschlossen ist. Jedoch mündet ein
am Kupplungsstück 7 angebrachter Ableitungsstutzen 8 in das proximale Ende des Zwischenraumes 6. Am distalen Ende
der Hülse 2 sind Löcher 9 in der Hülsenwand vorgesehen, die in den Zwischenraum 6 münden.
Vor einer Operation wird zunächst der Schaft 1 mit der darübergeschobenen Hülse 2, die durch das Kupplungsstück
mit dem Sockel 3 des Schaftes 1 verriegelt ist, in die Harnröhre geschoben. Dann werden die Endoskopoptik mit Lichtleiter
und die Schiingenelektrode mit Leitwerk, die am Hauptteil des Resektoskopes angebracht sind, in den
Schaft 1 eingeschoben und der Sockel 3 des Schaftes mit dem Hauptteil verriegelt. Das im Bereich der öffnung des
Schnabels 5 befindliche Operatiorsfeld wird dann durch den
Lichtleiter ausgeleuchtet und kann durch die Endoskopoptik vom Operateur beobachtet werden. Der am Hauptteil vorgesehene
Betätigungsmechanismus ermöglicht dann d;8 Hin- und Herbewegung der Schiingenelektrode, um pathologisches Gewebe
zu entfernen. Um das Operationsfeld von getrübter Flüssigkeit, die die Sichtverhältnisse im Operationsfeld
beeinträchtigt, freizuspülen, wird von einem am Sockel 3
des Schaftes 1 angebrachten und in den Hohlraum des Schaftes
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mündenden Zuleitungsstutzen 10 her klare Spülflüssigkeit
zum distalen Ende des Schaftes 1 zugeführt, die die trübe Flüssigkeit aus dem Operationsfeld verdrängt. Durch
die Löcher 9 fließt die trübe Flüssigkeit in den Zwischenraum 6 zwischen Schaft 1 und Hülse 2, fließt in diesem
zum proximalen Ende der Hülse 2 und wird durch den Ableitungsstutzen
8 abgeführt.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 ist das
distale Ende der Hülse 2 schnabelförmig ausgebildet und
überfaßt nach Verbindung mit dem Schaft 1 auch den
Schnabel 5 weitgehend. Diese? schnabelförmige Ende der
Hülse ist in 5 einer Längsrichtung mit einer nach außen gedrückten Delle 11 versehen, die sich am distalen Ende
bis nahe an den Rand des schnabelförmigen Hülse^endes und am proximalen Ende bis in den Zwischenraum 6 zwischen
Hülse 2 und Schaft 1 erstreckt. In den beiden Flanken dieser Delle 11 sind Löcher 12 vorgesehen. Ist das distale
Ende der Hülse 2 eng von dem Gewebe der Harnröhre oder der Prostata umgeben, so kann dies dazu führen, daß Spülflüssigkeit
nicht aus dem Operationsfeld durch die Löcher 9 in der Hülse 2 abfließen kann. Da aber die Delle 11 mit
ihrem Rücken das Gewebe nach außen drückt, so werden dadurch
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längs der Flanken der Delle 11 Hohlräume geschaffen, durch die die trübe Flüssigkeit zu den Löchern 12 in
den Flanken der Delle gelangen und durch deren Inneres in der Zwischenraum 6 abfließen kann.
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Claims (2)
- j
1. Urologisches Endoskop, insbesondere Resektoskop, durch dessen hohlen zylindrischen Schaft sich außer einer Endoskopcptik mit eingebautem Lichtleiter und gegebenenfalls einem Opsrationsinstrument (z.B. einer Schiingenelektrode) auch eine Spülwasserzuleitung erstreckt, und das mit einer Spülwasserrückleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet., daß das distale Ende des Schaftes im Durchmesser erweitert und auf den Schaft eine Hülse aufschiebbar ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Schafterweiterung entspricht ;md die im aufgeschobenen Zustand mit ihrem distalen Ende an der Schafterwei terung dicht anliegt und an ihrem proximalen Ende dichtend mit dem Sockel des Schaftes kuppelbar und mit einem Ableitungsstutzen versehen ist, und daß nahe dem distalen Ende in ier Hülsenwand Löcher vorgesehen sind, die in den Zwischenraum zwischen Hülse und Schaft münden. - 2. Resektoskop nach Anspruch "., dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schaft mit in seine Erweiterung eingesetztem Schnabel das distale Ende der Hülse schnabelförmig ausge-COMMERZBANK HAMBURG 22/58226 (BLZ 200 400 00) POSTSCHECKAMT HAMBURG 225058-208742IS59-7.1O4■' -ΊΟ -■bildet ist und daß dieses schnabelförmige Ende den Schnabel des Schaftes überfaßt und in Längsrichtung eine nach außen gedrückte Delle aufweist, die sich bis in den Zwischenraum zwischen Hülse und Schaft erstreckt und an ihren Flanken mit Löchern versehen ist.742I959-MU4
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