DE741598C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines fortlaufenden Vliesbandes aus Glasfasern oder aehnlichen Fasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines fortlaufenden Vliesbandes aus Glasfasern oder aehnlichen Fasern

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DE741598C
DE741598C DEG105585D DEG0105585D DE741598C DE 741598 C DE741598 C DE 741598C DE G105585 D DEG105585 D DE G105585D DE G0105585 D DEG0105585 D DE G0105585D DE 741598 C DE741598 C DE 741598C
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Germany
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air
conveyor belt
fibers
chute
permeable
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DEG105585D
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Friedrich Rosengarth
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Glaswatte GmbH
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Glaswatte GmbH
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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/42Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties characterised by the use of certain kinds of fibres insofar as this use has no preponderant influence on the consolidation of the fleece
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines fortlaufenden Vliesbandes aus Glasfasern oder ähnlichen Fasern Bei der Erzeugung von Glasfasern, z. B. im Blasverfahren, ist es- unter änderm üblich, im Zuge der Erzeugung aus den Glasfasern fortlaufende Vliesbänder herzustellen, indem man die von der Erzeugungsstelle kommenden Fasern in einen senkrechten oder liegenden Schacht, eine Kammer o. dgl. einführt und in -diesem absinken und sich auf ein am Boden des Schachtes vorgesehenes, luftdurchlässiges und ununterbrochen bewegtes Förderband ablagern läßt. Dabei werden die Fasern im Fallschacht von einem Luft- oder Gasstrom geführt, der entweder durch in Richtung des Zutrittes der Fasern in den Schacht blasende Gebläse oder durch Unterdruck unterhalb des durchlässigen Förderbandes oder durch beide Mittel erzeugt wird. Das durchlässige Fönd.erb-and fängt die Fasern aus dem Luft- oder- Gasstrom ab und läßt sie auf ihm ein Faservliesband bilden, während der Strom selber durch das Förderband hindurch entweicht und abgeleitet wird. Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen dieser Art zeigt sich der Übelstand, daß die Ränder des Vlesbandes in der Dicke durchweg schwächer ausfallen als in der Mitte. Als Ursache hierfür wurde festgestellt, daß die von dem Luft- oder Gasstrorn geführten, im Fallschacht absinkenden Fasern durch unvermeidliche, unregelmäßige Strömungen an den vollständig geschlossenen Seitenwandungen des Schachtes mehr oder %veniger zur Mitte abgelenkt werden, so d.aß das auf dem Förderer entstehende V liesband durchweg in der Mitte nicht unerheblich dicker ausfällt als an den, Rändern..
  • Dieser für die weitere Behandlung und die spätere Verwendung des Vlieshandes nachteilige Übelstand wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, d.aß zur Erzielung einer gleichmäßigen Dicke des entstehenden Vliesbandes auf seiner ganzen der Breite des Förderbandes entsprechenden Breite der die Fasern führende Luft- oder Gasstrom nicht nur durch das durclil:issige Förderband, sondern in regelbar:n Mengen auch seitlich desselben aus dem unteren Teil des Fallschachtes abgeleitet wird. Zufolge des seitlichen Entweichenlassens des Luft- oder Gasstromes können die Fasern auch längs den Seitenwänden ohne Widerstand absinken, und es ist möglich, sie auf dem Förderband von einer bis zur anderen Kante desselben in völlig gleich starker Schichtdicke zur Ablagerung zu bringen.
  • Zur Durchführung dieses verbesserten Verfahrens wird der untere Teil der Seitenwände des Fallschachtes bis zu einer gewissen Höhe luftdurchlässig gestaltet.
  • Ist zur Erzeugung .des die Fasern führenden Luft- oder Gasstromes unter dem durchlässigen Förderband ein. Saugkasten vorgesehen, so werden zwischen diesem und den Öffnungen im unteren Teil der Seitenwände des Schachtes Verbindungen vorgesehen, durch welche auch jene Öffnungen unter den im Saugkasten herrschenden Unterdruck gesetzt werden.
  • In den Öffnungen -der Schachtwände bzw. in den an diese sich anschließenden. Kanälen werden Drosselklappen oder sonstige einstellbare Organe vorgesehen, mittels welcher die aus dem Schacht durch die Öffnungen abzuleitenden Luft- oder Gasmengen den jeweiligen Verhältnissen entsprechend stets so geregelt werden können, daß die angestrebte Wirkung in jedem Fall mit Sicherheit herbeigeführt werden kann.
  • Die luftdurchlässigen Teile der Schachtwandungen können an sieh durch gelochte Bleche oder Drahtsiebe gebildet werden. Bei diesen besteht aber die Gefahr, daß die Fasern an ihnen hängenbleiben und sie verstopfen. Deshalb werden die durchlässigen Teile zweckmäßig von senkrechten, Zwischenräume zwischen sich lassenden Stäben oder Drähten gebildet. An diesen senkrechten Stäben oder Drähten finden die anfallenden Fasern keine Gelegenheit zum Anhaften, so daß sie wie die in der Mitte niedergehenden Fasern unbehindert auf das Förderband fallen.
  • In der Zeichnung ist als beispielsweise Ausführung der Erfindung durch Abb. i und 2 in zwei im rechten Winkel zueinander geführten Schnitten ein stehender Faserfallschacht mit Förderband dargestellt.
  • a ist der Fallschacht, in den oben die Glasfasern oder ähnliche Fasern, von der Erzeugungsstelle kommend, eintreten und auf ein am Boden des Schachtes vorgesehenes endloses, luftdurchlässiges Förderband b absinken. Sie bilden auf diesem ein Vlies, das fortlaufend von dem Förderband aus dein Schacht heraus- und abgeführt wird. An der Unterseite des Förderbandes ist ein kasten c vorgesehen, der durch eine Leitung d an einen Kamin oder Exhaustor angeschlossen ist. Der in dem Kasten c erzeugte Unterdruck wirkt durch das Förderband hindurch in den Schacht hinein und erzeugt hier den die Fasern mit nach unten nehmenden Luftstrom.
  • Im unteren Teil der Seitenwände des chachtes a. sind bis zu einer geeigneten Höhe über dem Förderband Auslaßöffnungeni f vorgesehen, die von senkrechten, Zwischenräume zwischen sich lassenden Stäben oder Drähten g gebildet sind.
  • @'on dem Saugkasten c führen zu den üffnungen fVerbindungskanäle h, durch welche auch diese Öffnungen unter den im Kasten c herrschenden Unterdruck gesetzt werden, der ein seitliches Ableiten von Teilmengen des Luftstromes aus dein Schacht bewirkt. Zur Regelung dieser Mengen sind in die Kanäle li Drosselklappen i eingebaut. Diese können auch in Form von einstellbaren Jalousien ausgeführt sein. Gegebenenfalls können auch unter Weglassung der Klappen i die Gitter g der Öffnungen f als einstellbare Jalousien mit senkrecht verlaufenden Blättern ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zunHerstellung eines fortlaufenden Vli.esbandes aus Glasfasern oder .ähnlichen Fasern, bei dem die von der Erzeugungsstelle kommenden Fasern in einem Fallschacht, von einem Luft- oder Gasstrom geführt, auf einem luftdurchl:issigen Förderband abgelagert werden, dadurch gekennzeichnet, (laß zur Erzielung einergleichinäßigen Dicke des entstehenden Vliesbandes auf seiner ganzen der Breite des Förderbandes entsprechenden Breite der die Fasern führende Luft- oder Gasstrom nicht nur durch das durchlässige Förderband, sondern in regelbare,i 'Mengen auch seitlich desselben aus denn unteren Teil des Fallschachtes abgeleitet wird. a. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i mit einem geschlossenen Fallschacht und einem an dessen Boden vorgesehenen, waagerechten, luftdurchlässigen Förderband dädurch gefzennzeichnet, daß der untere Teil der Seitenwände des Fallschachtes l u) bis zu einer gewissen Höhe über dem Förderband (b) luftdurchlässig gestaltet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch z finit einem unter dem Förderband vorgesehenen Saugkasten, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Öffnungen (f) des unteren Teiles der Seitenwände des Fallschachtes (a) an den Saugkasten (c) angeschlossen sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Öffnungen (f) des unteren Teiles der Seitenwände des Schachtes (a) bzw. in den an diese sich anschließenden Kanälen (la) Drosselklappen (i) oder sonstige einstellbare Organe zur Regelung der durch die Öffnungen (f) abzuleitenden Luft- oder Gasmengen vorgesehen sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die luftdurchlässigen Teil (f) der Seitenwände des Schachtes (a) von senkrechten, Zwischenräume zwischen sich lassenden Stäben oder Drähten (g) gebildet sind. ZurAbgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEG105585D 1942-06-18 1942-06-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines fortlaufenden Vliesbandes aus Glasfasern oder aehnlichen Fasern Expired DE741598C (de)

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FR896181A (fr) 1945-02-14

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