DE7414367U - Abdeckung für Durchbrüche in Schalttafeln oder dergleichen - Google Patents
Abdeckung für Durchbrüche in Schalttafeln oder dergleichenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/06—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Dipi.-ing- H. Seiler Dipi.-Ing. J.Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
1 Berlin 19
Oldenburgallee 1O Tel. O3O/3O4 55 21 /22
Drahtwort: Seilwehrpatent j
Postscheckkonto: Berlin-West 59 38-1O2
22.April 1974 Me/Le
Schleicher GmbH & Co. ReIaLsbau KG
1 Berlin 20, Picheiswerder Straße 3-5
Abdeckung für Durchbrüche in Schalttafeln oder dergleichen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Abdeckung für Durchbrüche in Schalttafeln oder dergleichen, die als Blindlöcher, Vorzugs- j
weise genormter Größen, wenigstens zeitweise nicht mit Steuer-, '
Meß- und/oder Anzeigegeräten bestückt sind. j
I Vorschriften für die Normung der Abmessung von Meßinstrumenten
wie etwa Zeitrelais, aber auch Anzeigegeräten aller Art für ; die analoge und digitale Anzeige bestimmter Parameter machen
es möglich, daß die Schalttafeln,in die derartige Geräte eingebaut
werden, bezüglich ihrer die Geräte aufnehmenden Durchbräche gleichfalls genormt werden können. Einbauwände und Schalttafeln
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für elektrische Meß- und Anzeigeinstrumente sind insbesondere bei großen Serien einfacher und damit billiger herstellbar,wenn
die Anzahl ihrer Durchbrüche standartisiert wird. Es kann bei der vereinheitlichten Fertigung von einer maximal gewünschten
Anzahl von Durchbrüchen ausgegangen werden, die eine Vielzahl von Meßinstrumenten, Steuergeräten, Aufzeichnungsvorrichtungen
und dergleichen mehr aufzunehmen in der Lage sind. Für den einen oder anderen Anwendungsfall ist es dann technisch einfacher und
wirtschaftlich günstiger, wenn die jweils nicht benötigten
Durchbrüche in irgendeiner Weise verkleidet werdent
Für das Verschließen nicht benötigter Durchbrüche in Schalttafeln oder dergleichen besteht die Vorschrift, daß Unbefugte ohne
geeignete technische Hilfsmittel nicht in der Lage sein dürfen,,
Abdeckungen solcher Blindlöcher zu lösen, damit ein manuelles Berühren der Anschlüsse hinter der Schalttafel, die gegebenenfalls
Hochspannung führen können, durch die Durchbrüche hindurch ausgeschlossen ist.
Es sind bereits Abdeckungen für Durchbrüche in Schalttafeln bekannt, die im einfachsten Fall aus Blechplatten, etwa Aluminium,
bestehen, welche mit Ssnkschrauben das Blindloch vollständig übergreifend befestigt werden. Auch ist es allgemein
üblich, Blindlöcher in Schalttafeln, die nicht durch Einsetzen von Meßinstrumenten ausgefüllt werden, dadurch zu verschließen,
daß in diese ein Leergehäuse des ansonsten für diese Durchbrechung
vorgesehenen Geräte eingefügt wird.
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Sowohl das Verschließen von Blindlöchern mit*eis aufschraubbarer
Blechplatten mit dem zugehörigen Vorsehen von Gewindelöchern in der Schalttafel, als auch das Einsetzen von Leergehäusen
erfordert einen nicht unerheblichen Aufwand an Material und Arbeitszeit und gestaltet sich damit teuer.
Hier setzt die vorliegende Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Abdeckung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die nicht nur preisgünstig herstellbar ist und sich ohne Zeitaufwand in nicht benötigte Durchbrüche einbringen läßt, sondern
die darüber hinaus auch noch so in den Durchbrüchen befestigt werden kann, daß sie ungeachtet der Wandstärke der Schalttafel
oder dergleichen die Durchbrechung derart dauerhaft verschließt, daß sie nach ihrer Einbringung von der Einsatzseite her nicht
mehr entfernt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht neuerungsgemäß darin, daß an der Rückseite einer den Durchbruch übergreifenden Platte an
mindestens zwei senkrecht auf dieser stehenden, in den Durchbruch eingreifenden flanschartigen Wandungen Rastschrägen federnd
gegen die hintere Kante des Durchbruches drückend angebracht sind.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß die Platte zusammen
mit den flanschartigen Wandungen und den Rastschrägen in einem Stück als Spritzgußteil gefertigt aus thermoplastischem Kunststoff
besteht.
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Derartige Spritzgußteile lassen sich nicnt nur außerordentlich preisgünstig herstellen, sie besitzen darüber hinaus
auch ein gutes thermisches und elektrisches Isoliervermögen, sind von geringem Gewicht und widerstehen auch robuster unsachgemäßer
Handhabung ohne Schäden. Die federnden Eigenschaften des Kunststoffes lassen sich ausnutzen, um das Spritzgußteil
mühelos in dem gewünschten Durchbruch der Schalttafel zu arretieren, wobei es sich durch die besondere Ausbildungsform der
Rastschräge zwar in diese einschnappen, jedoch von der Einsatzseite
her nicht wieder entfernen läßt. Besonders unterstützt wird die federnde Eigenschaft des thermoplastischen Kunststoffes
in. einem bevorzugten Ausführungsbeispiel auch dadurch, daß zw-i sich gegenüberliegende Wandungen, die flanschartig an der
Rückseite der Abdeckung vorhanden sind, als federnde entlang ihrer Längsseite nicht mit der Platte verbundene Wangen ausgebildet
sind, an denen sich die Rastschräge vorzugsweise mittig befinden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten d°r neuerungsgemäß ausgebildeten
Abdeckung für Durchbrüche in Schalttafeln oder der- j gleichen sollen nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert werden, die eine bevorzugte Ausführungsform einer derartigen Abdeckung wiedergibt. Es bedeutet:
F.ig.1 eine drauf sieht, auf die Abdeckung von der Rückseite her,
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Fig.2 eine Seitenanaicht der Abdeckung nach Fig„1, teilweise
im Schnitt auf eine derjenigen Wandungen, die eine Rastschräge trägt,
Fig.3 eine Seitenansicht gemäß Fig.2, jedoch auf eine senkrecht
hierzu liegende Seitenwandung,
Fig.4 einen Teilquerschnitt und eine Draufsicht gemäß FAg.1
und 3 nach Einrasten der Abdeckung in einem Durchbruch in einer relativ dicken Schalttafel und
Fig.5 eine Darstelung gemäß Fig.4 für eine dünnwandige
Schalttafel.
Die dargestellte Abdeckung, die ohne jegliche zusätzliche
Hilfemittel in diejenigen Durchbrüche von Schalttafeln oder dergleichen eingefügt werden kann, die beispielsweise zufolge
einer unterschiedlich benötigten Anzahl von Steuergeräten oder Meßgeräten als Blindlöcher frei bleiben, besteht aus einem einzigen,
im Spritzgußverfahren hergestellten Kunststcffteil. Das Spritzgußteil setzt sich zusammen aus einer rechteckigen Platte
1, deren Dimensionierung so gewählt ist, daß sie die Durchbrechung vollständig übergreift und aus an deren Rückseite vorgesehenen
flanschartigen Wandungen 2. Die Wandungen 2, die senkrecht auf der mit der Schalttafel oder dergleichen zur Anlage
kommenden Rückseite der Abdeckung stehen, ergänzen sich zu einem in sich geschlossenen rechteckigen Kastenrahmen, dessen
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äußerer Durchmesser In seinen Abmessungen kleiner gehalten
1st, als die Länge und Breite der Platte 1 und der so an die
Abmessungen der vorzugsweise genormten Durchbrüche In Schalttafeln oder dergleichen angepaßt 1st, daß er sich mit dem erforderlichen Spiel in diese einfügen läßt. Form und Größe
der Durchbrüche entspricht somit in etwa derjenigen der äußeren Gesamtumfangskontur der äußeren Wandungen 2.
Wie aus den seitlichen Darstellungen von Fig.2 und Fig.3 ersichtlich, sind nur zwei der einen rechteckigen Kastenrahmen
bildenden Wandungen 2 mit der Platte 1 entlang einer Längskante fest verbunden, während die beiden übrigen sich gegenüberliegenden Seitenwandungen 2 im Abstand zu der Platte 1
liegen und hierdurch jeweils einen Längsschlitz 6 vorgeben, der zwischen der Platte 1 und der betreffenden Seitenwandung 2
bis um die Ecken 7 herum in die verbleibenden senkrecht hierzu stehenden Wandungsbereiche hineinreicht. Damit bilden diese
Wandungen federnde Wangen, die frei von der platte 1 nur über
ihre Schmalkanten und jenseits der Ecken 7 in einem Stück mit dem übrigen Spritzgußteil verbunden, senkrecht zur betreffenden Seitenkante der Abdeckung nachgiebig deformierbar sind.
Mittig an den federnden Wandungen sind in der dargestellten Weise Rastschrägen 3 vorgesehen, die beim Einfügen der Abdeckung in eine Durchbrechung in Eingriff mit den Seitenkanten
der Durchbrechung gelangen, so daß die federnden Seitenwandungen 2 in Einsatzrichtung deformiert werden, bis die Rastschrägen in der aus Fig.4 und 5 ersichtlichen Form hinter die
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Die Äastschrägen 3 stellen im Querschnitt gesehen ein Dreieck dar, welches von den federnden Wandungen 2 mit einer bestimmten Breite in Auswärtsrichtung weist und sich durch zwei
schräg verlaufende Flächen 4,5 kennzeichnet. Die Fläche 5 ist eine Führungsfläche, die beim Eindrücken der Abdeckung
in den Durchbruch der Schalttafel entlang der Vorderkante des Durchbruches verschoben wird und dabei zur federnden nach innen gerichteten Deformation der betreffenden Wandung 2 führt.
Sobald beim Eindrücken der Abdeckung die äußerste Kante 9 der Rastschrägen 3 hinter die Hinterkante der Schalttafel 8 gelangt, schnappt die Abdeckung durch die Kraft der Deformation
der federnden Wandung 2 vollständig ein, wobei dann die Lage der Hinterkante der Schalttafel 8 entlang der gleichfalls
schrägen Fläche 4 abhängig von der Stärke der Wandung der Schalttafel ist. In den Grenzen der Länge der Schräge der
Fläche 4 lassen sich somit beliebige Dicken an Schalttafelwan· düngen ausgleichen. Die Abdeckung hält sich in einem Durchbruch einer dicken Schalttafel (siehe Fig.4) gleichermaßen
wie in einem solchen einer relativ dünnwandigen Schalttafel (s.Fig.5).
Damit die Abdeckung zwar ohne Schwierigkeiten in einen Durchbruch einer Schalttafel oder dergleichen eingefügt werden,
jedoch nicht ohne zusätzliche Hilfsmittel von der Einsatzseite her wieder herausgezogen werden kann, ist der Winkel,
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■» Η·»
den die Fläche 5 gecfen die zugehörige Wandung 2 bzw. eine
Senkrechte auf der Platte 1 bildet, spitzer auegeführt als
derjenige der Fläche 4, wobei der Winkel„ den die FLHche 4
gegen die Wandung 2 einschließt, bis zu 90° betragen kann.Ein Herausziehen der Abdeckung aus der Durchbrechung nach dem Einschnappen
derselben ist bei geeigneter Winkelwahl der Fläche 4 nur dann möglich, wenn von der Rückseite der Schalttafel her
die federnden Wandungen 2 so weit deformiert werden, daß die Rastschrägen außer Eingriff mit den Seitenkanten der Schalt-
tafel gelangen, wofür der äußere Abstand der beiden sich gegen- !
überliegenden Kanten 9 beider Rastschrägen 3 kleiner oder gleich der lichten Weite der Durchbrechung in diesem Bereich sein
muß.
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Claims (6)
1) Abdeckung für Durchbrüche in Schalttafeln oder dergleichen, die als Blindlöcher, vorzugsweise genormter Größen, wenigstens
zeitweise nicht mit Steuer-, Meß- und/oder Anzeigegeräten bestückt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite einer den Durchbruch übergreifenden Platte (1) an wenigstens zwei senkrecht auf dieser
stehenden, in den Durchbruch eingreifenden, flanschartigen Wandungen (2) Rastschrägen (3) federnd gegen hintere Kanten
des Durchbruches drückend angebracht sind.
2) Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) zusammen mit den flanschartigen Wandungen (2)
und den Rastschrägen (3) in einem Stück als Spritzgußteil gefertigt aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
3) Abdeckungmch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
sich gegenüberliegende Wandungen (2) als federnd® entlang ihrer Längsseiten nicht mit der Platte (1) verbundene Wangen
ausgebildet sind und daß an diesen die Rastschrägen (3) vorgesehen sind.
4) Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschrägen (3) mittig zu den federnden Wangen liegen.
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S: (i I
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5) Abdeckung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichneb,
daß die auf die Platte (2) zugerichtete Fläche (4) der im Querschnitt dreieckigen Rastschräge (3) einen stumpferen
Winkel zur Wandung (2) vorgibt, als die der Platte (1) entfernt liegende Fläche (5).
6) Abdeckung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (2) einen in sich geschlossenen Rahmen auf der Rückseite der Platte (1) bildet.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747414367 DE7414367U (de) | 1974-04-22 | 1974-04-22 | Abdeckung für Durchbrüche in Schalttafeln oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747414367 DE7414367U (de) | 1974-04-22 | 1974-04-22 | Abdeckung für Durchbrüche in Schalttafeln oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7414367U true DE7414367U (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=6644765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747414367 Expired DE7414367U (de) | 1974-04-22 | 1974-04-22 | Abdeckung für Durchbrüche in Schalttafeln oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7414367U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0752744A1 (de) * | 1995-06-28 | 1997-01-08 | Schurter AG | Elektrotechnisches Bauteil |
-
1974
- 1974-04-22 DE DE19747414367 patent/DE7414367U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0752744A1 (de) * | 1995-06-28 | 1997-01-08 | Schurter AG | Elektrotechnisches Bauteil |
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