DE740869C - Fuehlersteuerung fuer Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Drehbaenke - Google Patents

Fuehlersteuerung fuer Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Drehbaenke

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DE740869C
DE740869C DES145775D DES0145775D DE740869C DE 740869 C DE740869 C DE 740869C DE S145775 D DES145775 D DE S145775D DE S0145775 D DES0145775 D DE S0145775D DE 740869 C DE740869 C DE 740869C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
control
tolerance range
control according
machine
Prior art date
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Expired
Application number
DES145775D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Volk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE740869C publication Critical patent/DE740869C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2735/00Control systems or devices for copying from a pattern or master model
    • B23Q2735/02Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work
    • B23Q2735/06Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving electrical means
    • B23Q2735/062Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving electrical means in a lathe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Control Of Machine Tools (AREA)

Description

  • Fühlersteuerung für Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Drehbänke Wenn bei einer Bearbeitungsmaschine Werkstücke hergestellt werden, so ist erfahrungsgemäß die Herstellungsgenauigkeit nicht- bei allen Stücken gleich groß. Neben Werkstücken, deren Abmessungen sehr dicht neben dem vorgesehenen Sollwert liegen" gibt es Stücke mit größerer Abweichung, die aber noch brauchbar sind, und schließlich auch solche Stücke, die infolge ihrer sehr großen Abweichungen nicht mehr verwendungsfähig, sondern Ausschuß sind. Trägt man die Stücke nach ihrer Maßhaltigkeit über der Stückzahl auf, so erhält man eine Kurve, deren Form sehr weitgehende Rückschlüsse auf die Arbeitsgüte der Maschine zuläßt. Die günstigste Form der Kurve ist die ähnlich einer Resonanzkurve eines Schwingungskreises, nämlich sehr flacher Anlauf, steiler Anstieg, steiler Abfall und flacher Auslauf. Eine solche Kurve bedeutet, daß die größte Zahl der Werkstücke nur geringe Abwefchungen vom Sollwert aufweist, während die Zahl der Stücke mit starker Abweichung gering ist. Sehr ungünstig sind Kurven, die neben dem Gütemaximum noch Maxima innerhalb weiterer Toleranzwerte aufdenn eine solche Kurve deutet darauf hin, däß die Maschine Eigenschaften hat, die zu Fehlerzahlsprüngen führen.
  • Die Ermittlung der Maßhaltigkeit der Stücke. ist Aufgabe der Fertigungsprüfung, die sowohl von Hand wie selbsttätig vorgenommen werden kann. Stücke, die außerhalb des Toleranzbereiches liegen, werden ausgesondert und scheiden aus dem weiteren Verwendung sgang aus.
  • Gemäß der Erfindung wird nun bei fühlergesteuerten Bearbeitungsmaschinen, bei denen Werkstücke nach einer Leitlinie oder Leitfläche hergestellt werden, die durch einen Fühler abgetastet wird, diese Prüfung auf Maßhaltigkeit an den Anfang des Bearbeitungsvorganges verlegt. Hierzu wird eine zusätzliche, die Zustellung des Werkzeuges gegenüber dem Werkstück vor Durchführung des Arbeitsvorganges selbsttätig überwachende Meßeinrichtung vorgesehen, die die Maschine stillsetzt ,oder die Notwendigkeit der Stillsetzung anzeigt, wenn das als Ergebnis des durchzuführenden Bearbeitungsvorganges zu erwartende Werkstück in seinen Abmessungen Abweichungen aufweisen würde, die den zulässigen Toleranzbereich überschreiten wurdrn. Es wird also das fehlerhafte Werkstück gar nicht erst hergestellt und später ausgesondert, sondern die Maschine stellt vor dein Bearbeitungsvorgang die zu erwartenden Abmessungen fest und führt dann je nach dem Ausfall der Prüfung den Bearbeituligsvorgang durch oder nicht. Welche wirtschaftliche Bedeutung diese 'Maßnahme besitzt, bedarf keiner besonderen Betonung.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Durchführung der Erfindung, wenn die Maschine mit einem Befehlsgeber ausgerüstet ist, in (lern die vom Taster ausgehenden Bewegungen in Strom- oder Spannungsänderungen umesetzt werden. In diesem Falle können die' eintretenden Strom- oder Spannungsschwankungen als Maß des Prüfergebnisses der Überwachungseinrichtung herangezogen werden. Eine unter diesen Gesichtspunkten aufgebaute Steuerung ist im Ausführungsbeispiel. dargestellt, und zwar im Zusammenhang mit einer Steuerung, deren Befehlsgeber ein Solometer ist. Taster und Bolometer sind der Einfachheit halber nicht dargestellt, sondern nur das vom Bobmeter gesteuerte Relais BR i. Die Erfindung soll an Hand der Bearbeitung einer abgesetzten Welle auf einer fühlergesteuerten Drehbank erläutert werden. All Überwachungseinrichtungen sind gemäß der Erfindung in diesem Falle vorhanden ein Strommesser A und ein zweites Bolometerrelais BR 2. Die Ansprechbereiche der beiden Relais BR i und BR 2 sind gestaffelt, d. h. um BR 2 zum Ansprechen zu bringen, müssen die Auslenkungen der Bolometerfahne größer oder kleiner sein, als es für das Ansprechen von BR i erforderlich ist. Wenn also der Fühler beim Herangehen all die Leitlinie stärker aus gelenkt wird, als es dem Ansprechbereich voll BR i entspricht, so ist das jetzt erfolgende Ansprechen voll BR 2 ein Anzeichen dafür, daß eine größere Abweichung von der Grundform entstehen würde, als zulässig ist. In diesem Falle wird die Maschine ausgeschaltet. Gleichzeitig erkennt der Bedienungsmann am Ausschlag des Stromzeigers A, daß der Toleranzbereich überschritten wird, und kann die Maschine voll Hand stillsetzen. Es ist naturgemäß auch möglich, auf BR 2 zu verzichten und den Stromniesser A als Kontaktinstrument auszubilden, das dann unmittelbar in die Steuerung eingreift.
  • In den. Schaubildern i bis 5 ist links (B) jeweils die Skala des Meßgerätes mit dem Zeiger und dem zulässigen Toleranzbereich dargestellt, rechts (C) die Stellung des Tasters gegenüber der Leitlinie.
  • Schaubild i zeigt die Stellung des Tasters t gegenüber der Leitlinie vor Beginn des Arbeitsganges an. Die Steuerung ist so eingestellt, daß, solange der Taster das Werkstück nicht berührt, der rechte Kontakt ? des Bolometerrelais BR i geschlossen ist. Hierdurch ist HRE (Hilft-elais für Fühler einwärts) eingeschaltet (Stromweg: Anschluß i, Bolometerrelaiskontakt 2, Wicklung 3.r voll HRE, Anschluß .l). Über den Arbeitskmitakt voll HRE wird Schütz KR i für die Magnetkupplung einwärts all Spannung gelegt (Stromweg : Anschluß 6, Ruhekontakt 7 voll HRA, Arbeitskontakt 5 von HRE, Ruhekontakt S voll KR 2, Wicklung 9 von KR r, Anschluß Io). Magnetkupplung einwärts wird eingeschaltet (Stromweg: Anschluß r r, Arbeitskontakt 12 von. KR i, Magnetwicklung r,; der Kupplung, Anschluß 1:1j. Taster und Werkzeug laufen so lange einwärts, d. h. in Richtung auf die Leitlinie und das Werkstück zu, bis der Fühler die Leitlinie berührt. jetzt wird die Bolometerfahne ausgelenkt und der Bolometerrelaiskontakt 2 geöffnet. HRE fällt ab, seine Arbeitskontakte 5 öffen sich, KR i fällt ab, und die -Magnetwicklung 13 wird abgeschaltet. Nunmehr beginnt die Längsbewegung. Hierzu muß die Magnetktupplung 2o für die Längsbewegung eingeschaltet werden. Zunächst wird Schütz KP, 2 eingeschaltet i Stromweg: Anschluß <>, Ruhekontakt ; von HRA, Ruhekontakt 15 von HRE, Wicklung 16 von KR 2. Anschluß 17). Über die Arbeitskontakte von KR 2 wird die Magnetkupplung eingeschaltet (Stromweg: Anschluß 18, Arbeitskontakt 19 voll KR -'. Magnetwicklung 2o, Anschluß 2 1). Die Längsbewegung beginnt (Schaubild a).
  • Vorher hat aber die Steuerung sich gewissermaßen selbst überprüft. Sie hat festgestellt, ob das entstehende Werkstück mal,')-gerecht sein würde oder nicht, und zwar auf folgende Weise: Ist infolge der Auslenkung der Bolometerfahne das Bolometerrelais BR i zwar abgefallen., der Strom im Relais aber nur so groß daß der Zeiger des Strommessers nur bis zum Punkt ;' ausschlägt, so ist es ein Zeichen dafür, daß die Minimumwerte des Toleranzbereiches unterschritten werden würden. Auf diesen Strom spricht BR 2 all und schaltet die Steuerung über die Kontakte des Schützes HTR ab (Stromweg: Anschluß 23, Relaiskontakt 24, Arbeitskontakt 25 des Zeitrelais ZR, Wicklung 26 voll HTR, AnSChlnß 27). HTR spricht an, öffnet die Arbeitskontakte 22 und unterbricht die vorn Anscliltiv) 28 kommende Leitung, d.11. die Maschine ic-ird stillgesetzt. Die Steuerung weist noch eine Besonderheit auf, insofern als sie mit einer Einrichtung ausgerüstet ist, die das Eingreifen der Einwärts-Auswärts-Steuerung ausschaltet,wenn nur längs gearbeitet wird, z. B. auf Drehbänken. Hierfür ist der Schalter S vorgesehen. Es ergibt sich folgender Stromweg: Anschluß 29, Ruhekontakt 3o von KR 3, Kontakt 3 i des jetzt geschlossenen Hilfsschalters S, Arbeitskontakt 32 von KR 2, Wicklung Ib von KR2, Anschluß 17. Wenn jetzt der Fühler Steuerkommandos in Längsrichtung geben sollte, vielleicht deshalb, weil ein kleiner Buckel in der Leitlinie vorhanden ist, so ist ein solches Kommando wirkungslos gemacht. Um nun .auch bei Beginn des Arbeitsvorganges eine solche Abweichung der Leitlinie wirkungslos zu machen, ist noch folgende Schaltmaßnahme getroffen: Es wird über das Schütz K(R 2 das bereits erwähnte Zeitrelais ZR gesteuert, dessen Wicklung über K(R 2 geschaltet wird (Stromweg: Anschluß 6, Ruhekontakt 7 von HRA, Anschluß 33, Arbeitskontakte 34. von KR 2, Wicklung 35 von ZR, Anschluß 36). Die Wirkung dieser Schaltung ist folgende: Zunächst überprüft die Überwachungseinrichtung, ob der zulässige Toleranzbereich eingehalten ist. Ist das der Fall, d. h. gibt BR 2 innerhalb der am Zeitrelais eingestellten Zeit keinen Schaltbefehl, .so fällt ZR ab und öffnet die Arbeitskontakte 25. Dadurch wird BR 2 wirkungslos gemacht. Wenn also während des jetzt erfolgenden Arbeitsganges das Meßinstrument die Stellung 3' einnimmt, so hat das keine Bedeutung. Der Bearbeitungsvorgang wird trotzdem mit der ursprünglichen, d. h. ausreichenden Arbeitsgenauigkeit durchgeführt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fühlersteuerung für Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Drehbänke, mit einem eine Leitlinie oder einen Leitkörper abtastenden - Fühler zur Steuerung eines Befehlsgebers, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, die Zustellung des Werkzeuges gegenüber dem. Werkstück vor Durchführung des Arbeitsvorganges selbsttätig überwachende Meßeinrichtung, welche die Maschine stillsetzt, wenn das als Ergebnis des durchzuführenden Bearbeitungsvorganges zu erwartende Werkstück in seinen Abmessungen Abweichungen aufweisen würde, die einen zulässigen Toleranzbereich überschreiten.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß vom Taster oder dem Befehlsgeber eine Meßeinrichtung gesteuert wird, die den Toleranzbereich anzeigt bzw. bei überschreiten des Toleranzbereiches in die Steuerung der Maschine eingreift.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch t oder 2 mit einem Taster, in Abhängigkeit von dessen Auslenkung Strom oder Spannung einer Steuereinrichtung verändert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die überwachungseinrichtung nach Art eines Strom-oder Spannungsmessers ausgebildet ist.
  4. 4.. Steuerung nach Anspruch t mit einem Bolometer, einer magnetischen Brücke oder einer ähnlich arbeitenden Vorrichtung als Befehlsgeber, , der über ein Relais mit einstellbarer Ansprechspannung auf die Steuerung wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß als über-- wachungseinrichtung ein zweites Relais mit einem gegenüber dem ersten Relais eingeengten Ansprechbereich vorgesehen ist. -
  5. 5. Steuerung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch ein Relais, insbesondere Zeitrelais, das die überwachungseinrichtung abschaltet, wenn diese die Einhaltung #e-s zugelassenen Toleranzbereiches fest-)gestellt hat. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DES145775D 1941-06-17 1941-06-17 Fuehlersteuerung fuer Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Drehbaenke Expired DE740869C (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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