DE7342874U - Offen-End-Spinnvorrichtung - Google Patents

Offen-End-Spinnvorrichtung

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DE7342874U
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spinning rotor
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DE7342874*[U
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KRUPP F GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/04Bearings not otherwise provided for using magnetic or electric supporting means
    • F16C32/0406Magnetic bearings
    • F16C32/044Active magnetic bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C2340/18Apparatus for spinning or twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

J /V a
■ . :g 73 '±2 874.7 fried. krupp gesellschaft mit
BESCHRANKTER HAFTUNu in Essen Offen-End-Spinnvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Offen-End-Spinnvorrichturi.e; mit oinem in einem Gehäuse angeordneten Spinnrotor.
Bisher sind necli dem Offen-End-Verfahren arbeitende Spinnrotoren im wesentlichen mechanisch gelagert worden, wobei sich der Spinnrotor auf einer verhältnismäßig langen Rotorwelle abstützt. Demzufolge mußte die radiale Lagerung der Rotorwelle in zwei Ebenen erfolgen.
Es sin«) andererseits Anweuctungsf alle, beispielsweise schnellrotierende Zentrifugen, bekanntgeworden, bei welchen das Prinzip der radialen Lagerung von Wellen für magnetische Lagerungen übernommen xvxirde. Der Nachteil dieser Ausführungen besteht darin, daß die Verwendung in zwei Ebenen angeordneter magnetischer Radiallager sehr aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Lagerung für Spinnrotoren zu entwickeln, welche einen möglichst geringen Aufwand erforderlich macht.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß axe aus dem Spinnrotor und gegebenenfalls mit diesem fest verbundenen Teilen bestehende Rotor-Einheit zumindest 5 in radialer Richtung über auf mindestens einem Kreis-
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bogen angeordnete Magnete berührungsfrei gelagert \J_J ist. Die Magnete stehen mit einem scheibenförmig ausgebildeten Teil der Rotor-Einheit, welches aus ferromagnetischem Material besteht, in Wechselwirkung. Das betreffende Teil sowie die Magnete sind dabei im Bereich der senkrecht zur Drehachse der Rotor-Einheit durch deren Schwerpunkt verlaufenden Ebene angeordnet.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der aus ferromagnetischem Material bestehende Spinnrotor mit einer konzentrisch zur Drehachse liegenden Utnfangsflache versehen, welche mit Abstand von einem ortsfesten Ring umschlossen ist, der Magnete mit Wicklungen und Polen enthält, welche den Spinnrotor sowohl radial als auch - durch eine bei einer Axialverschiebung des Spinnrotors zwischen den Polschuhen und der Gegenfläche vorhandene Rückstellkraft - axial fixieren. Die Polschuhe der Magnete und die Gegenfläche der ferromagnetischen Scheibe sind in an sich bekannter Weise also so ausgebildet, daß eine Axialverschiebung der Scheibe aus der Lagerebene zu einer Verlängerung der magnetischen Kraftlxnien und damit zu einer axialen Rückstellkraft führt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der Spinnrotor in der spinntechnisch wesentlichen Form eine Scheibe darstellt, welche um eine Achse rotiert, in der sie ihr maxiemales Trägheitsmoment besitzt. Es ist demzufolge möglich, eine magnetische Lagerung zu entwerfen, welche im wesentlichen lediglich in einer Ebene liegt und zwar in der Schwerpunktebene der Rotor-Einheit.
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Wenn der Spinnrotor also aus ferromagnetiscliem Material besteht, kann er mittels eines einzigen Magne tlnger.« /,u-
radial stabil gelagert werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der Spinnrotor mit einer aus ferromagnetiscliem Material bestehenden Tragscheibe mit zwei gegeneinander geneigten kegeligen Flächen lösbar verbunden, denen jeweils ein ortsfester Ring - der aus den Polen entsprec^^nri geneigter nebeneinander liegender Magnete aufgebaut ist - mit Abstand jregeniinerliegt
Die Ausführung hat den Vorteil, daß ein und dieselbe magnetische Lagerung für unterschiedlich große Spinnrotoren Verwendung finden kann. Ein weiterer Vorteil der Ausführung ist darin zu sehen, daß die Rotor-Einhext - bedingt durch die geneigte Anordnung der Magente gegeneinander - βΟΛ^οΙιΙ in axialer als auch in radialer Richtung abgestützt ist. Die beiden ortsfesten Ringe nehmen also jeweils Axial- und Radialkräfte auf.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist das von den Magneten er?'-\i;te Ma»gnetfeld gleichzeitig als die Rotor-Einheit antreibendes Drehfeld ausgebildet. Der Spinnrotor benötigt demzufolge keinen eigenen mechanischen Antrieb mehr. Die magnetische Lagerung läßt sich darüber hinaus mit Einrichtungen zur elektrischen Dämpfung von Racial- und Axial-Schwingungen der Rotor-Einheit versehen sowie mit Einrichtungen, welche das Präzessionsmcment der Rotor-Einheit wirksam unterdrücken.
Die magnetische Lagerung ermöglicht es außerdem, den Spinnrotor oder die Rotor-Einheit in einer Unterdruckkammer arbeiten zu lassen, wodurch die Spinnbodingungen verbessert und die Antriebsleistung reduziert werden können. Mit der Verwendung von Schmiermitteln verbundene Schwierigkeiten treten beim Magnetlager nicht auf.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert« Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine in einem Gehäuse angeordnete magnetische Ra diallagerung,
Fig. 2 eine magnetische Radiallagerung eines mit einer Tragscheibe ver
bundenen Spinnrotors und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen mit einer Tragscheibe verbundenen Spinnrotor, welcher in axialer und radialer Richtung magnetisch ge
lagert ist.
Gemäß Fig. 1 ist der Spinnrotor 1 in einem geschlossenen Gehäuse 2 angeordnet und mittels eines aus Magneten 3 mit Windungen k aufgebauten magnetischen Lagerringes in radialer Richtung gehalten. Die Abstützung des Spinnrotors 1 erfolgt über die Umfangsflache 1', welche konzentrisch zur Drehachse 5 des Spinnrotors angeordnet ist. Die nach innen gerichteten Pole 3' der Magnete 3 umschließen die Umfangsflache lr mit geringem Abstand.
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Das ;'u verspinnende Fasermaterial υ wird dem Spinnrotor über einen Faserkanal· 7 im AuTlöse-,'.r eiitiuse ei zugeführt , wobei eine Fa serleitsclioilie (i liafiir sorgt, daß das in den Spinnrotor 1 strömende τ Pcsernaterial möglichst weitgehend vom aus dem Spiiiiirotor abgezogenen Faden 10 getrennt wird. Der Ff.iion 10 gelangt durch ein Fürhungsrohr Ll nacli ou^en, welches fest mit. den Gehäuse 2 verbunden ist. Der Fadenabzug wird durch gegenläufig ro i Lerende, den Faden umfassende Abzugsrollen 13 I) ew ir kr .
Das Gehäuse 2 ist in seinem unteren Abschnitt mit einer Bohrung lk versehen, über welche das Gehäuse 2 -beispielsweise mittels einer Vakuumpumpe - unter den
T> spinntechnisch erforderlichen Unterdruck gesetzt
werden kann. Durch die 3ohrung kann außerdem Faserflugmaterial abgesaugt werden.
Bs ist jedoch auch möglich, den Spinnrotor 1 über eine Schraubverbindung 15 mit einer Tragscheibe l6 aus ferro magnetischem Material zu verbinden und die aus den Teilen 1, l6 und 15 bestehende Rotor-Einheit über die Trag scheibe magnetisch zu lagern. In diesem Fall steht also die Umfangsflache l6' der Tragscheibe den nach innen gerichteten Polen 3' der Magnete 3 mit Abstand gegen- 5 über (Figur 2).
Die Magnete 3 bzw. der aus diesem gebildete Ring und die Umfangsflache l6' sind dabei zweckmäßigerweise im Bereich der Schwerpunktebene der Rotor-Einheit angeordnet.
Die axiale Fixierung des Spinnrotors bzw. der Rotor-Einheit im Gehäuse 2 kann dabei durch eine geeignete Ausbildung der Polschuhe 3' und der als Gegenfläche dienenden Außenkontur 161 der Tragscheibe l6 bewirkt werden.
— T —
*» η #11
Bei der i.i Figur 3 dargestellten Rotor-Einheit ist die Tragscheibe 17 mit kegeligen, gegeneinander geneigten Urnfangsflachen 17' versehen, welche zwei aus Magneten aufgebauten Ringen l8 bzw. 19 mit Abstand gegenüberliegen^. Infolge der geneigten Anordnung der Pole der Magnete kann die dargestellte Magnetlagerung sowohl axiale wie auch radiale Kräfte aufnehmeni.
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Claims (2)

A η s ρ r ü c Ii e ι
1. Offen-End-Spinnvorrichtung mit einem in einem Gehäuse angeordneten Spinnrotor, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Spinnrotor (l) und gegebenenfalls mit diesem fest verbundenen Teilen bestehende Rotor-Einheit zumindest in radialer Richtung über auf mindestens einem Kreisbogen angeordnete Magnete brührunpsfrei gelagert ist, wobei die Magnete mit einem scheibenförmig ausgebildeten Teil der üotür-Einheit, welches aus ferromagnetischem Mateirial besteht, in Wechselwirkung stehen und das betreffende Teil sowie die Magnete im Bereich der senkrecht zur Drehachse (5) der Rotor-Einheit drrch deren Schwerpunkt verlaufenden Ebene angeordnet sind.
2. Offen-End-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus ferromagnetischem Material bestehende Spinnrotor (l) mit einer konzentrisch zur Drehachse (^) liegenden Umfangsflache (l1) versehen ist, welche mit Abstand von einem ortsfesten Ring umschlossen ist, der Magnete (3) roit Wicklungen (k) and Polen (31) enthält, welche den Spinnrotor sowohl axial als auch durch eine bei einer Axialverschiebung des Spinnrotors zwischen den Polschuhen (31) und der Gegenfläche l6' vorhandene Rückstellkraft - axial fixieren.
3· Offen-End-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (l) mit einer aus ferromagnetischem Material bestehenden Tragscheibe (17) mit zwei gegeneinander geneigten kegeligen Flächen (17') lösbar verbunden ist, denen jeweils ein ortsfester Ring (l8,19) - der aus den Polen entsprechend geneigter nebeneinander liegender Magnete aufgebaut ist - mit Abstand gegenüberliegt.
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■Ί . Of f en-Eiid-Spirmvorrichtung nrch einem oder mehreren /
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Magneten erzeugte Magneti'eld gleichzeitig si? die Potor-Eii'heit antreibendes Urehfeld ausgebildet ist.
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DE7342874*[U Offen-End-Spinnvorrichtung Expired DE7342874U (de)

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DE (1) DE7342874U (de)

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