DE733814C - Anordnung zur Unterdrueckung der Oberwellen von mit Gleichstrom vormagnetisierten Drosselspulen oder Transformatoren - Google Patents

Anordnung zur Unterdrueckung der Oberwellen von mit Gleichstrom vormagnetisierten Drosselspulen oder Transformatoren

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DE733814C
DE733814C DES106049D DES0106049D DE733814C DE 733814 C DE733814 C DE 733814C DE S106049 D DES106049 D DE S106049D DE S0106049 D DES0106049 D DE S0106049D DE 733814 C DE733814 C DE 733814C
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transformers
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/38Auxiliary core members; Auxiliary coils or windings
    • H01F27/385Auxiliary core members; Auxiliary coils or windings for reducing harmonics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Anordnung zur Unterdrückung der Oberwellen von mit Gleichstrom vormagnetisierten Drosselspulen oder Transformatoren Um die bei gesättigten Transformatoren oder Drosselspulen auftretenden Oberwellen unschädlich zu machen, ist bereits vorgeschlagen worden, zwei oder mehrere Transformatoren oder Drosselspulen mit unterschiedlicher Innenschaltung oder unterschiedlicher Wicklungslage oder unterschiedlichem Aufbau des Eisenkernes oder geeigneten Kombinationen davon so zusammenzuschalten, daß die in den verschiedenen Einheiten auftretenden Oberwellen sich nach außen ganz oder teilweise aufheben.
  • Gemäß dem Hauptpatent können die beschriebenen Anordnungen zur Unterdrückung der Oberwellen bei gleichstromvormagnetisierten Transformatoren oder Drosselspulen verwendet werden, wenn jede Einheit aus zwei gleichartigen oder annähernd gleichartigen Transformatoren bzw. Drosselspülen zusammengesetzt wird, die vom Vormagnetisierungsstrom im Verhältnis zur gemeinsamen positiven Spannungs- oder Stromi-ichtung im entgegengesetzten Sinn durchflossen werden. -Dadurch erhält man wieder eine Symmetrxerung der Kurve des aufgenommenen Stromes, da nicht mehr eine bestimmte Stromrichtung bevorzugt ist. Mit dieser Symmetrierung fallen alle geradzahligen Oberwellen wieder heraus, so daß man die eingangs erwähnten Anordnungen zur Kompensierung der S., 7. usw. Harmonischen anwenden kann. Entscheidend für die Wahl der Vormagnetisierungsamperewindungen ist lediglich, daß auch die Vormagnetisierung in allen beteiligten aktiven Eisenteilen gleich hohe Gleichflußinduktion. bei abgeschaltetem . Wechselstromkreis hervorrufen muß. Da im allgemeinen nur die mit der Wicklung versehenen Schenkel gesättigt werden, und da man dagegen in den Jochen zur Verringerung der Streuung nicht bis zur Sättigung geht, so brauchen im allgemeinen nur die Gleichflußinduktionen in den bewickelten Schenkeln gleich hoch gewählt zu werden. In dem Hauptpatent ist bereits vorgeschlagen worden, für zwei gleichartige Drosselspulen oder Transformatoren einen gemeinsamen Eisenkern vorzusehen.
  • Gemäß der Erfindung werden bei einer solchen Anordnung, -bei der jeweils zwei gleichartige Transformatoren oder Drosselspulen vorgesehen sind, die einen gemeinsamen Eisenkern besitzen und vom Gleichfluß so durchsetzt «-erden, daß der Phasenfluß in der einen Drosselspule (dem einen Transformator) verstärkt wird, wenn der entsprechende Pliasenfluß in der anderen Drosselspule (dem anderen Transformator) geschwächt wird und umgekehrt, die Wechselstromwicklungen jeder Drosselspule (jedes Transformators) auf unmittelbar aufeinanderfolgenden Schenkeln des Eisenkernes aufgebracht, und die Gleichstromwicklung wird so geschaltet, daß der Gleichfluß von Schenkel zu Schenkel seine Richtung wechselt. Man erreicht dadurch den Vorteil, daß die Joche hinsichtlich sowohl des Wechselflusses als auch des Gleichflusses günstig beansprucht werden.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Fig. i ist die eine Einheit in Stern und die andere in Dreieck geschaltet, so daß beide Einheiten sich, wie- im Hauptpatent beschrieben, gegenseitig ihre 5., 7., 17. und 19. Harmonischen liefern. Die in Stern geschaltete Einheit besteht aus den beiden Drosselspulen 'i und 2, deren Wechselstromwicklungen in Stern geschaltet sind. Für die beiden Drosselspulen ist ein. gemeinsamer sechsschenkliger Eisenkern .2o vorgesehen. Die zweite Einheit besteht aus den Drosselspulen 13 und 1.4, für die gleichfalls ein gemeinsamer Eisenkern 21 vorgesehen ist. Gemäß der Erfindung sind die Wechselstromwicllungen der Drosselspulen i bzw. 2 auf unmittelbar aufeinanderfolgenden Schenkeln des Eisenkerns 2o angeordnet. Ebenso sind die Wechselstromwicklungen der Drosselspulen 13 und 1.1 auf unmittelbar aufeinanderfolgenden Schenkeln des Eisenkerns 21 angeordnet. Die in Reihe geschalteten Gleichstromwicklungen 6, 7, 16 und 17 der einzelnen Drosselspulen, die von der Spannungsquelle 18 gespeist werden, sind gemäß der Erfindung so geschaltet, daß jeweils in benachbarten Schenkeln der Gleichfluh eiltgegengesetzte Richtung aufweist.
  • Bezüglich der Bemessung ist folgendes zu sagen: Die V ormagnetisierungsamperewindungen sind so bemessen, daß die Vormagnetisierung in allen beteiligten aktiven Eisenteilen gleich hohe Gleichflußinduktion bei abgeschaltetem \,-echselstromkreis hervorruft. Da im allgemeinen nur die mit der Wicklung versehenen Schenkel gesättigt werden, und da inan dagegen in den Jochen zur Verringerung der Streuung flicht his zur Sättigung geht, also in den Jochen nicht ini Khie oder oberhalb des Knies der -Magnetisierungskurve arbeitet, braucht nur, wie eingangs erwällut, die Gleichflußinduktion ;il -den bewickelten Schenkeln gleich hoch gewählt zu «erden. Die Wechselstromwicklungen sind so bemessen, daß die einzelnen Drosselspulen bei abgeschalteter Vorinagnetisierung vom Wechselstromnetz gleiche llagnetisierungsleistung aufnehmen, und <laß sie gleichartig verzerrte Stromkurven # besitzen (Blindleistungen je Schenkel gleich und ebenso gleiche Induktion in jedem Schenkel, AW für Joche Mein), so daß sich die 5., 7., 17., ig. usw. Harmonischen im resultierenden Magnetisierungsstrom der vifer Drosselspulen aufheben.
  • Wie in dem Hauptpatent bereits erwähnt. kann man auch die Eisenherne 20 und 21 miteinander vereinigen. Man erreicht dann den Vorteil, daß das gemeinsame Joch der vier Drosselspulen nur annähernd vom halben Wechselfluß eines Schenkels durchsetzt wird. so daß man an Eisen sparen kann.
  • Statt die Wechselstromwicklungen zueinander parallel zu schalten, kann man sie auch miteinander in Reihe schalten und hei Verwendung von Transformatoren eine Kaskadenschaltung anwenden.
  • Unter Kaskadenschaltung von Transformatoren ist dabei eine Schaltung zu verstehen, bei der die Primärwicklung des ersten Transformators am -Netz liegt, die Primärwicklung des zweiten Transformators an die Sekundärwicklung des ersten angeschlossen, ist usw.
  • Sollen noch mehr Oberwellen unterdrückt werden, so kann man, wie im Hauptpatent erwähnt, vier Einheiten von Drosselspulen vorsehen, derart, daß sämtliche Harmonischen höherer Ordnungszahl bis zur 23. kompensiert sind. Auch hierbei ist für je zwei gleichartige Drosselspulen ein gemeinsamer f?isenl:ern vorzusehen, und die Wicklung ist entsprechend zu schalten. Auch kann inan die einzelnen Einheiten, deren Phasenflüge um gegeneinander versetzt sind, auf übereinanderliegenden Schenkeln eines geineinsamen Eisenkerns so anordnen. dah in dem gemeinsamen Jochstück zwischen zwei Drosselspulen nur etwa des Schenkelflusses, wirksam ist.
  • Die Anordnung nach der Erfindung kann auch beispielsweise angewendet werden bei vormagnetisierten Drosselspulen oder Transformatoren, bei denen Mittel vorgesehen sind, tun die Größe der durch 3 teilbaren Harmonischen. der Schenkelflüsse so zu beeinflussen, daß die Harmonischen höherer Ordnungszahl im zugeführten 1lagnetisierungsstrom, vorzugsweise die 5., unterdrückt sind. Ein Ausführungsbeispiel dafür zeigt Fig. 2. An einem Drehstromnetz sind zwei Drosselspulen 31 und 3 2 angeschlossen, deren Wechselströmwicklungen 33 und 34 e in Stern geschaltet sind. Für die Drosselspulen ist ein gemeinsamer Eisenkern 43 vorgesehen. Die Wechselstromwicklungen jeder Drosselspule sind wieder auf unmittelbar aufeinanderfolgenden Schenkeln des Eisenkernes 43 angeordnet, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, und die Wicklungen 38 und 39, die von der Gleichstromquelle 41 gespeist werden, sind so geschaltet, daß in je zwei benachbarten Schenkeln die Gleichflüsse en,-gegengesetzte Richtung besitzen. Die beiden Außenschenkel dienen zum Rückschluß der durch 3 teilbaren Flußharmonischen. Die Drosselspulen besitzen, wie bereits vorgeschlagen, noch besondere im offenen Dreieck geschaltete Wicklungen 35 und 36. Die beiden offenen Wicklungen sind untereinander in Reihe geschaltet und über eine Drosselspule 4o geschlossen. Diese wird so bemessen, daß im aufgenommenen 1lagnetisierungsstrom die. 5. Harmonische unterdrückt ist. Da die für die günstigste Oberwellenkompensation erforderliche 3. Harmonische des Flusses bei verschiedener Eisensättigung in verhältnismäßig weiten Grenzen konstant bleibt, so kann man auch der Drosselspule 4o, wie bereits vorgeschlagen, selbst die Kennlinie einer eisenhaltigen Drosselspule geben, indem man -die Drosselspule aus einem in sich geschlossenen Eisenkern herstellt und so bemißt, daß sich gerade bei der für die Oberwellenkompensation günstigsten Dreieckspannung Sättigung einstellt. Um eine noch bessere Anpassung zu erreichen, kann man auch, wie bereits vorgeschlagen, parallel zur Drosselspule 4o einen Kondensator und in Reihe mit dieser Anordnung eine .ungesättigte Drosselspule schalten. Dadurch erreicht man, daß bei beliebig hoher Sättigung stets die 5. Harmonische des Magnetisierungsstromes unterdrückt ist. Die Größe der einzelnen Drosselspulen oder des Kondensators kann man experimentell oder rechnerisch ermitteln.
  • Will man außer der 5. noch die 7. Harmonische im Magnetisierungsstrom unterdrücken, so tritt an 'Stelle einer einzigen Drosselspule ein Wechselstromwiderstand geeigneter Größe und Phase. ..
  • Bezüglich der Bemessung gilt, daß die Vormagnetisierungsamperewindungen so gewählt werden, daß die Vormagnetisierung in allen beteiligten aktiven Eisenteilen gleich hohe Gleichflußinduktionen bei abgeschalteter Wechselspannung hervorruft. Da man im allgemeinen die Joche stärker ausführt, um ihre Sättigung und damit Unsymmetrie zu vermeiden (im Jocheisen arbeitet man also nicht im Knie oder oberhalb des Knies der Magnetisierungskurve), muß man also die Gleichstromvormagnetisierung, wie bereits vorgeschlagen, so bemessen, daß in den-die @`-_echselstromwicklungen tragenden Schenkeln überall die gleiche Gleichflußinduktion auftritt.
  • Statt die Wechselstromwicklungen der Drosselspulen in Stern zu schalten, könnte man sie auch in Dreieck schalten, wobei, wie vorgeschlagen, symmetrisch in die einzelnen Phasen der Dreieckw icklung Zusatzdrosselspulen eingeschaltet werden, die vorzugsweise magnetisch oder induktiv so verkettet- sind, daß sich die Amperewindungen der Grundwelle aufheben.
  • Man kann die vormagnetisierten Drosselspulen auch in Zickzack schalten.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Wechselstromwicklungen 1n zyklischer Folge angeordnet sind, sondern man kann beispielsweise die Anordnung auch so treffen, daß von links nach rechts die Wicklungen der ersten Drosselspule in der Phasenfolge tc, v und zu angeordnet sind, während die Wicklungen der nächsten Drosselspule in der Folge w, v und zc angeordnet sind.
  • Ebenso wie für Drosselspulen kann man die Anordnung nach der Erfindung auch für Transformatoren anwenden.
  • Die beschriebenen Drosselspulen sind insbesondere für die Blindstromkompensation von Fernleitungen geeignet. Die Drosselspulen werden dann längs der Leitungen verteilt, und die V ormagnetisierung wird in Abhängigkeit von den elektrischen Verhältnissen der Leitungen geregelt.
  • Die Anordnung nach der Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann überall da . angewendet werden, wo zwei Drosselspulen oder Transformatoren einen gemeinsamen Eisenkern besitzen und vom Gleichfluß so durchsetzt werden, daß der Phasenfluß in der einen Drosselspule (dem einen Transformator) verstärkt wird, wenn der entsprechende Phasenfluß in der anderen Drosselspule (dem anderen Transformator) geschwächt wird und umgekehrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Unterdrückung der Oberwellen von mit Gleichstrom vormagnetisierten Drosselspulen oder Transformatoren, bei der jeweils zwei gleichartige Drosselspulen (Transformatoren j vorgesehen sind, die einen gemeinsamen Eisenkern besitzen und vom Gleichfluß so durchsetzt werden, daß der Phasenfluß in der einen Drosselspule (dem einen Transformator) verstärkt wird, wenn der entsprechende Phasenfluß in der anderen Drosselspule (dem anderen Transformator ) geschwächt wird und umgekehrt, nach Patent 730 508, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromwickjungen jeder Drosselspule (jedes Transformators) auf unmittelbar aufeinanderfol-,getiden Schenkeln aufgebracht sind, und daß die Gleichstromwicklung so geschaltet ist, daß der Gleichfluß von Schenkel zu Schenkel seine Richtung wechselt.
DES106049D 1932-08-30 1932-08-30 Anordnung zur Unterdrueckung der Oberwellen von mit Gleichstrom vormagnetisierten Drosselspulen oder Transformatoren Expired DE733814C (de)

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DE (1) DE733814C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045528B (de) * 1952-08-06 1958-12-04 Asea Ab Anordnung zur gleichzeitigen Regelung von Belastungen unter Verwendung selbsterregter Transduktoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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