DE733193C - Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE733193C
DE733193C DEA91660D DEA0091660D DE733193C DE 733193 C DE733193 C DE 733193C DE A91660 D DEA91660 D DE A91660D DE A0091660 D DEA0091660 D DE A0091660D DE 733193 C DE733193 C DE 733193C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
relay
circuit
internal combustion
combustion engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA91660D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Auto Union AG
Original Assignee
Audi AG
Auto Union AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG, Auto Union AG filed Critical Audi AG
Priority to DEA91660D priority Critical patent/DE733193C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE733193C publication Critical patent/DE733193C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/10Safety devices not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2540/00Input parameters relating to occupants
    • B60W2540/14Clutch pedal position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2710/00Output or target parameters relating to a particular sub-units
    • B60W2710/30Auxiliary equipments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer elektrisch arbeitenden Einrichtung, die ein Wiederingangsetzen des,elektromagnetisch ,einschaltbaren Anlaßmotors bei laufender Brennkraftmaschine verhindert.
  • Es sind bereits Vorrichtungen, die ein Wiederingangsetzen des Anlaßmotors bei laufender Brennkraftmaschine verhindern sollten, in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden und. auch solche, die mit Hilfe elektrischer Schaltmaßnahmen arbeiten. Diese bekannten Einrichtungen sind insofern unvollkommen, als :ein Wiederingangsetzen des vorzugsweise elektromagnetisch einschaltbaren Anlaßmotors bei noch nicht vollkommen stillstehendem Verbrennungsmotor möglich ist. Auf diese Weisse kann :es vorkommen, daß bei langsam laufendem und eingekuppeltem Verbrennungsmotor während des Wiederanlassens das Fahrzeug eine gewisse Zeit mit der Anlasserkraft angetrieben wird, wodurch die den Anlaßmotor speisende Stromquelle vorzeitig erschöpft ist. Es ist beispielsweise eine Anlaßvorrichtung bekanntgeworden, bei der von der Brennkraftmaschine beeinflußte bzw. gesteuerte Öldruckkammern die Verriegelung und Freigabe des Anlasserschalters bewirken. Diese rein mechanisch arbeitende Einrichtung hat den Nachteil, daß hierzu eine große Anzahl komplizierter Teile verwendet werden, so daß für lange Zeitdauer ein sicheres Arbeiten nicht gewährleistet ist. Ferner ist eine elektrisch arbeitende Einrichtung bekanntgeworden, bei der der Anlaßmotor durch ein elektromagnetisches Relais zur Einschaltung gebracht wird, wobei in der Relaisleitung ein Schalter liegt, der durch den von der Brennkraftmaschine gesteuerten Öldruck beeinflußt wird. Diese bekannte Einrichtung hat dein Nachteil, daß nach Schließung des üblichen, in der Relaisleitung liegenden Zündschlüsselschalters der Anlasser ohne Rücksicht auf die Stellung des Kupplungspedals zum Anlaufen gebracht werden kann, was in allen Fällen, namentlich beim plötzlichen Aussetzen der Brennkraftmaschine, beim langsamen Fahren und das dadurch bedingte häufige Wiederanlassen, zu Beschädigungen des Anlassers und seiner Stromquelle führt.
  • - Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Anlaßvorrichtung zu schaffen, die mit Hilfe einer einfachen, elektrisch arbeitenden Einrchtung ein Wiederingangsetzen des elektromagnetisch einschaltbaren Anlaßmotors erst bei vollkommen stillstehender und entlasteter Brennkraftmaschine ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme besteht darin, daß außer dem im Stromkreis des Einschaltrelais liegenden Zündschlüssel- und Öldruckschalter ein weiterer Schalter vorgesehen ist, der durch das Kupplungspedal geöffnet bzw. geschlossen wird, und daß an der den Anlaßmotor einschaltenden, vom Relais angezogenen Kontaktbrücke eine Leitung liegt, die vom Stromkreis des Einschaltrelais .abgezweigt ist, wodurch nach eingeschaltetem Anlasserrelais eine Schließung des Relais- und Anlasserstromkreises bei bereits geöffnetem vom Verbrennungsmotor gesteuertem Öldruckschalter so lange aufrechterhalten wird, bis der vom Kupplungspedal beeinflußte Schalter geöffnet ist. Da nach der erfindungsgemäßen Maßnahme ein Wiederingangsetzen des Anlaßmotors erst nach vollkommen stillstehender und. entlasteter Brennkraftmaschine erfolgen kann, wird in jeder Hinsicht eine Schonung der gesamten Anlaßvorrichtung und seiner Stromquelle erzielt.
  • In der Zeichnung ist die Anlaßvorrichtung gemäß der Erfindung schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i dieselbe im nichteingeschalteten Zustand und Abb.2 dieselbe im Betrieb bzw. einigeschältet.
  • Es bezeichnet i den Anlaßmotor und 2 die letzteren mit Strom versorgende Akkumulatorenbatterie. Der Anlaßmotor wird durch einen im Aufbau üblichen Magnetschalter, bestehend aus einem in einer Relaisspule 3 verschiebbaren Eisenkern 4, eingeschaltet. An letzterem ist eine Kontaktbrücke 5 angeordnet. Der verschiebbare Eisenkern 4 -wird in bekannten Weisse durch :eine Druckfeder 6 in Anfangsstellung gehalten. Gegenüber der Kontaktbrücke 5 liegen zwei Kontakte 7 und 8, wobei der Kontakt 7 mit dem Pluspol der Batterie 2 in Verbindung steht. Vom Kontakt 8 führt die Plusleitung 9 weiter nach dem Innern des Anlassers. An den Pluspol der Batterie 2 ist ferner eine Leitung i o gelegt, die nach dem bekannten Zündschlüsselschalter i i geführt ist. Von letzterem führt eine Leitung 12 nach einem Schalter 13. Unter dem Schalter 13 ist ein in einem zylindrischen Gehäuse 14. geführter Kolben 15 angeordnet, an dem ein aus dem Gehäuse 14 herausstehender Stößel 16 angebracht ist, welcher im Bereich des Schalters 13 liegt. Mit dem Gehäuse 14 steht eine Rohrleitung 17 in Verbindung, die an der Öldruckleitung der Brennkraftmaschine angezapft ist. Vom feststehenden Kontakt 18 des Schalters 13 führt die Leitung 12 weiter über ein Verbindungsstück 19 nach einem beweglichen Kontakthebel 2o. Vom feststehenden Kerntakt 21 des Hebelschalters 2o ist die Leitung 12 nach der Relaisspule 3 geführt. Die Relaisspule 3 ist an ihrem Ausgang bei 23 mit Masse verbunden. Vom Verbindungsstück 19 führt eine flexible Leitung 24 nach der Kontaktbrücke 5. Diese Leitung 2.1 ist also an den Plusstromkreis 12 des den Anlasser einschaltenden Relais 3 angeschlossen. Der Hebelschalter 2o ist mit einem abgefederten, im Spritzbrett 25 geführten Druckknopf bzw. Stößel 26 in Verbindung gebracht. ; Der Stößel a6 liegt im Bereich des Kupplungspedals 27, derart, daß in der ausgekuppelten Stellung des Pedals 27 der Sehalter 20, Wie Abb. 2 zeigt, geschlossen ist. Abb. i zeigt die Anlaßvorrichtung bei still-' stehendem Verbrennungsmotor, wobei der im Gehäuse 1 4. befindliche Öldruck derart gesunken ist, daß sich der Schalter 13 infolge Absinkens des Kolbens 15 geschlossen hat. Soll der Anlaßmotor i unter Strom gesetzt bzw. eingeschaltet werden, so wird zunächst der Schalter i i vermittels des bekannten Zündschlüssels geschlossen. Nachdem wird das Kupplungspedal 27 ,gegen den Stößel 26 gedrückt. Letzterer veranlaßt die Schließung des Schalters 2o, und in dem Augenblick erhält die Relaisspule 3 Strom, so daß der in der Spule 3 geführte Eisenkern 4,entsprechend angezogen wird. Dabei verbindet die Kontaktbrücke 5 die Kontakte 7 und 8, und der Anlaßmotor beginnt zu laufen und die Brennkraftmaschine :anzuwerfen. In wenigen Sekunden steigt der in der Brennkraftmaschine erzeugte Öldruck, so, daß der im Gehäuse 14 sich gleichzeitig erhöhende Öldruck den Kol- i ben 15 nach außen verschiebt, wodurch der Sehalter 13 geöffnet wird. Durch die Öffnung des Schalters 13 wäre sofort der Stromkreis für das Einschaltrelais 3 unterbrochen, und zwar auch dann, wenn die Brennkraftmaschine noch nicht angesprungen ist, denn der öl.druck kann schon beim Antrieb der Brennkraftmaschine durch den Anlaßmotor so ansteigen, daß der Schalter 13 sich öffnet. Dias sichere Anspringen der Bren;nkraftmaschine bzw. die weitere Stroamversurgung des Anlaßmotors bei geöffnetem Schalter 13 wird dadurch erreicht, daß der Stromkreis für das Einschaltrelais 3 über die mit der Kontaktbrücke 5 in Verbindung stehende flexible Leitung 24 so lange geschlossen gehalten wird, bis der zweite, durch das Kupplungspedal 27 baeinflußte Schalter 2o geöffnet ist. Bei geöffnetem Schaltar 13 (Abb. 2) fließt demnach der Strom für das Einschaltrelais 3 vom Pluspol der Batterie 2 in Pfeilrichtung a nach dem Kontakt 7, Brücke 5, flexible Leiturig 2q., Verbindungsstück 19, Leitung 1e, Schalter 2o, ö i, Leitung 12, Spule 3 und endlich Masse 23. Nach voll angesprungener Brennkraftmaschine wird der Schalter 20, 21 durch Loslassen des Kupplungspedals 27 ;geöffnet, so: daß nun endgültig der Stromkreis für das Einschaltrelais unterbrochen ist. Dadurch wird die Kontaktbricke 5 von den Korntakten 7 und 8 gelöst, und der Anlasserstromkreis ist,ebenfalls unterbrochen. Bei laufender Brennhraftmaschine kann der Schalter auch ohne besondere Beachteng ;geschlossen werden, ohne daß der Anlasser Strom erhält, da # der Schalter 13 beim- Lauf der Brennkraftmaschine offen gehalten wird. Der Anlasser ' kann also nur dann wieder in Tätigkeit gebracht werden, wenn die Brennkraftmaschine vollkommen stillsteht, ,d. h. wenn der Kolben 15 infolge des herabgesunkenen Öldruckes gefallen ist und den Schalter 13 in Schließstellung gebracht hat.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer ,elektrisch arbeitenden Einrichtung, die ein Wiederingangsetzen des elektromagnetisch einschaltbaren Anlaßmotors bei laufender Brennkraftmaschine verhindert, wobei im Stromkreis des Einschaltrelais ,außer dem üblichen Zündschlwsselschalter -ein vom Lauf der Brennkraftmaschine gesteuerter Öldruckschalter liegt, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Einschaltrelais ein weiterer Schalter (2 o, 21) vorgesehen ist, .der durch das Kupplungspedal (27) geöffnet bzw, geschlossen wird, und daß an der den Anlaßmotar einschaltenden, vom Relais angezogenen Kontaktbrücke (5) eine Leitung (2q.) liegt, die vom Stromkreis (12) des Einschaltrelais abgezweigt ist, wodurch nach eingeschaltetem Anlasserrelais (3) eine Schließung des Relais- und Anlasserstromkreises bei bereits geöffnetem, vom Verbrennungsmotor gesteuerten Schalter (13, 18) so lange aufrechterhalten wird, bis der vom Kupplungspedal (27) beeinflußte Schalter (20,21) geöffnet ist.
  2. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließung des Stromkreises für das Einschaltrelais. (3) des Anlaßmotors durch den vom Kupplungspedal (27) betätigten Schalter (20, 21) beiausgekuppeltem Verbrennungsmoto:r erfolgt.
  3. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung vorn der beweglichen Kontaktbrücke (5) nach dem Stromkreis (12) des Einschaltrelais (3) durch eine flexible Kabelleitung (2q.), gegebenenfalls durch Kontakte a. dgl., gebildet ist.
DEA91660D 1940-07-12 1940-07-12 Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE733193C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA91660D DE733193C (de) 1940-07-12 1940-07-12 Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA91660D DE733193C (de) 1940-07-12 1940-07-12 Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE733193C true DE733193C (de) 1943-03-20

Family

ID=6951025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA91660D Expired DE733193C (de) 1940-07-12 1940-07-12 Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE733193C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765090C (de) * 1941-03-30 1952-01-31 Porsche Kg Sicherheitsvorrichtung fuer mit einem elektrischen Anlassmotor versehene Brennkraftmaschinen
DE1159277B (de) * 1955-05-02 1963-12-12 Daimler Benz Ag Mit der Anlassvorrichtung verbundene Schaltvorrichtung, insbesondere fuer selbsttaetig umschaltende Kraftfahrzeugwechselgetriebe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765090C (de) * 1941-03-30 1952-01-31 Porsche Kg Sicherheitsvorrichtung fuer mit einem elektrischen Anlassmotor versehene Brennkraftmaschinen
DE1159277B (de) * 1955-05-02 1963-12-12 Daimler Benz Ag Mit der Anlassvorrichtung verbundene Schaltvorrichtung, insbesondere fuer selbsttaetig umschaltende Kraftfahrzeugwechselgetriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008029827B4 (de) Integrierter Einrück- und Zündmagnetschalter
DE2839468C2 (de)
DE10137090B4 (de) Maschinen-Start-Stop-Steuersystem
US4418289A (en) Two stage starter drive system
DE102014105703B4 (de) Anlasser ausgestattet mit einem elektromagnetischen Solenoid mit integrierter Einschaltstromunterdrückungsfunktion
DE102012105563A1 (de) Elektromagnetischer Schalter zur Verwendung bei einem Starter
DE102011002004A1 (de) Elektromagnetischer Schalter
DE3034424C2 (de)
DE102012101473A1 (de) Elektromagnetischer Schalter mit zwei Elektromagneten
DE2611594A1 (de) Anlass- und abstellvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine der diesel- oder einer aehnlichen bauart
DE3029408C2 (de)
DE733193C (de) Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE621486C (de) Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
US3708682A (en) Dual purpose coil for automobile starter motors
DE102010029919A1 (de) Vorrichtung zum Starten einer Verbrennungskraftmaschine
DE102013213929A1 (de) Bordnetzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102018205988B4 (de) Elektromagnetische anlasser-schaltervorrichtung und anlasser
DE1954630A1 (de) Anordnung zum Anlassen und Abstellen eines Dieselmotors
GB540617A (en) Engine starting mechanism
DE732274C (de) Vorrichtung zum Anlassen von Kraftfahrzeugmotoren
EP0031664A1 (de) Steuerungsanordnungen für den Anlasser eines Verbrennungsmotors
DE398439C (de) Vorrichtung zum Anlassen eines Verbrennungsmotors mit elektrischer Vorwaermung der Brennstoffgase
DE1202568B (de) Anlassvorrichtung fuer eine mit einer Glueh-einrichtung versehene Diesel-Brennkraftmaschine zum Antrieb von Kraftfahrzeugen
DE950516C (de) Vorrichtung zur UEberwachung des OElumlaufdruckes sowie der Brennstoff-Foerderpumpe in Verbrennungskraftmaschinen
DE831200C (de) Elektrisches Sicherheitssystem fuer mittels Brennkraftmaschine angetriebene Kraftfahrzeuge