DE732473C - Einrichtung zum Bremsen elektrisch betriebener Fahrzeuge, bei denen zwischen Energiequelle und Fahrzeugmotoren eine Metadyne geschaltet ist - Google Patents

Einrichtung zum Bremsen elektrisch betriebener Fahrzeuge, bei denen zwischen Energiequelle und Fahrzeugmotoren eine Metadyne geschaltet ist

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DE732473C
DE732473C DEP70649D DEP0070649D DE732473C DE 732473 C DE732473 C DE 732473C DE P70649 D DEP70649 D DE P70649D DE P0070649 D DEP0070649 D DE P0070649D DE 732473 C DE732473 C DE 732473C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/08Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor
    • H02P3/12Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor by short-circuit or resistive braking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Bremsen elektrisch betriebener Fahrzeuge, bei denen zwischen Energiequelle und Fahrzeugmotoren eine Metadyne geschaltet ist Die Erfindung bezieht sich auf elektrisch betriebene Fahrzeuge, deren Motoren über einen Umformer nach dem Metadynesystem gespeist werden.
  • Eine derartige Metadyneeinrichtung kann, wie bekannt, über eine Fahrdrahtleitung oder von Akkumulatoren gespeist werden, wobei die Metadyne dann entweder als Umformer arbeitet, der vom Netz aus gespeist wird, oder, wenn das Fahrzeug eine Primärmaschine, z. B. eine Dieselmaschine, aufweist, als Metadynegenerator, oder den Strom, für die Motoren erzeugt. Eine besondere Eigenschaft der Metadynen ist, daß sie leicht und einfach zur Nutz- und Widerstandsbremsung benutzt werden können, wobei die elektrische Bremsung zum vollständigen Stillsetzen des Fahrzeuges benutzt werden kann, wodurch mechanisch-, Bremsen 'am allgemeinen überflüssig sind.
  • Wenn aus irgendeinem Grunde das Netz ausfällt, z. B.. dadurch, daß der Stromabnehmer abspringt oder. der Netzschalter abschaltet, so ist eine Nutzbremsung unmöglich. Die Bremsung hört auf und gefährdet somit das Fahrzeug. Bei Dieselfahrzeugen, mit einem Metadynegenerator ist eine Energieruckgewinnung kaum möglich, da der Dieselmotor nur für einen. Bruchteil seiner Nennleistung als Kompressor benutzt werden kann. Eine Nutzbremsung ist auch bei den bekannten Bremsschaltungen, die mit normalen Gleichstronrnaschinen der üblichen Bauart arbeiten, nicht möglich; wenn nie Netzverbindung unterbrochen ist. Man hat daher, um für diesen Fall eine Bremswirkung überhaupt zu erzielen, einen gegebenenfalls regelbaren Belastungswider stand zu den rückarbeitenden Fahrmotoren parallel geschaltet, der beim überschreiten einer bestimmten Spannungsgrenze am: Fahrnetz bzw. an den nunmehr als Generatoren arbeitenden Fahrmotoren ,einen reinen Energieverbraucher für die erzeugte Spannung darstellt.
  • Eine solche Maßnahme wäre grundsätzlich auch bei mit Metadynen ausgerüsteten Fahrzeugen anwendbar. Desgleichen kann man zur Erzielung einer Bremsung 'die Sekundärbürsten der Metadyne bzw. -die Anker der Fahrmotoren kurzschließen. Als Energieverbraucher würde dann der Widerstand der eigenen Ankerwicklung dienen, auf den .dann die Fahrmotoren arbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht nun eine elektrische Bremsung des mit einer Metadyne ausgerüsteten Fahrzeuges auch für den Fall, daß das Netz ausfällt oder die Wärmekraftmaschine keinen genügend großen Widerstand bildet. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß in den Primär- und/oder Sekundärkreis der Metadyne :ein fester oder veränderlicher Widerstand eingeschaltet. Man erreicht hierdurch den Vorteil, daß eine stetige Anpassung des Widerstandswertes aal die jeweilige Fahrgeschwindigkeit nicht erforderlich, die Bremsung also von der subjektiven Steuerung des Fahrers befreit ist bzw. verwickelte selbsttätige Regeleinrichtung gen fortfallen, aber trotzdem eine praktisch gleichbleibende Bremsung bis zum Stillstand des Fahrzeuges vorhanden ist. Bei Einschaltung des Widerstandes in den Primär- bzw. Sekundärkreis der Metadyne kommt man außerdem mit -wesentlich kleineren Schaltmitteln als bei den bekannten Schaltungen aus und erzielt somit ein geringeres Leistungsgewicht.
  • In den Abbildungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestollt. Abb. I zeigt eine Metadyne in Kreuzschaltung. Die Metadyne MT hat vier Bürsten a, b, c, d. Die Primärbürsten a und c sind normalerweise an die Fahrdrahtleitung bzw. an die Stromquelle angeschlossen. All den Sekundärbürsten h und d. liegen die Antriebsmotoren 1Y11 und 117. des Fahrzeugges. Gemäß der Erfindung ist zwischen die Primärbürsten a und c ein Widerstand R geschaltet. Die von der Metadyne zwischen dien Primärbürsten erzeugte Spannung verringert sich im allgemeinen mit der Verzögerung des Fahrzeuges. Infolgedessen nimmt auch die vom Widerstand R aufgenommene Energie mit abnehmender Geschwindigkeit ab, wodurch eine gleichbleibende Bremsung erfolgt.
  • Abb. a zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens auf :eine Metadyne in Achterschaltung. Bei der Achterschaltung sind die Motoren l111 und Al. jeweils -zwischen eine Primär- und eine Sekundärbürste gelegt. Der Widerstand R ist wiederum zwischen die Primärbürsten a und c geschaltet. Die Ausführung nach Abb. 3 kommt in erster Linie für Fahrzeuge mit einer Primärkraftmaschine, z. B. einem. Dieselmotor, der einen Metadynegenerator antreibt, in Frage. Der Metadynegenerator MT ist mit seinen Primärbürsten a und c an eine kleine Hilfsmaschine DY angeschlossen. Diese dient als Primärstromquelle, liefert aber nur sehr wenig oder überhaupt keine Energie.
  • All den Sekundärbürsten b und d liegen die Fahrzeugmotoren M1 und M2. Der Widerstand R ist erfindungsgemäß beim Bremsen in Reihe mit den Motoren in den Sekundärkreis eingeschaltet. Die Motoren 1171 und 111. erzeugen,- eine elektromotorische Kraft, der der Spannungsabfall am Widerstand R derart entgegenwirkt, daß die Metadyne nur den Differenzbetrag zu liefern hat. Der Widerstandswert voll R wird derart bemessen, daß der Dieselmotor niemals als Kompressor arbeiten muß. Mit abnehmender Geschwindig keit wird entweder der Widerstand R verkleinert, um seine gegenelektromotorische Kraft 'der von den Motoren erzeugten. elektromotorischen Kraft anzupassen, oder man läßt den Widerstand unverändert. In diesem Falle würde der Metadynegenerator in den Sekundärkreis -eine positive Leistung liefern, die mit abnehmen ,der Fahrzeuggeschwindigkeit anwächst. Man erhält dadurch einen Verbrauch an Brennstoff während des Bremsens; aber dieser Verbrauch ist im allgemeinen gering, und die Kosten sind stets geringer als für den Betrieb mit Reibungsbremsen, die ])ei -Nichtanwendung der Erfindung notwendig wären.
  • Es sei: erwähnt, daß die Bremswirkung der Motoren praktisch unabhängig vom Werte des Widerstandes innerhalb :eines, großen Bereiches ist, d. h. man kann den Widerstand R unverändert halten oder ihn zwischen weiten Grenzen verändern, ohne daß die Bremswirkung der Motoren -wesentlich geändert wird. Die Bremswirkung hängt hauptsächlich von den elektrischen Festwerten der Kreise der Metadyne ab. Das bedeutet einen großen Vorteil für die Metadyneeinrichtung gegenüber den anderen bekannten, Ausführungen, ])ei denen es notwendig ist, stets den Widerstandswert der Geschwindigkeit des Fahrzeuges anzupassen, während man bei: der Metadyneeinrichtung den Widerstand unverändert lassen kann und dennoch eine praktisch gleichbleibende Bremsung 'bis zum Stillstand des Fahrzeuges erhält.
  • Man erhält die gleichen Ergebnisse unabhängig davon, ob der Widerstand in den Primär- oder Sekundärkreis der Metadyne eingeschaltet wird. Wenn man den Widerstand Ei den Sekundärkreis einschaltet und die Metadyne mehrere Sekundärkreise bat, so ist es vorteilhaft, in alle Sekundärkreise gleiche Widerstände -einzuschalten. Dieser Fall ist in, Abb. 4. dargestellt. Es handelt sich um eitlen Metadynegenerator in Achterschaltung mit zwei Sekundärkreisen, wobei je ein Widerstand R1 bzw. R2 in jeden der Sekundärkreise eingeschaltet ist. Wenn es sich tun Metadyneumformer handelt, so ergibt sich der Vorteil, daß man den Anlaßwiderstand gleichzeitig als den der Erfindung entsprechenden Widerstand benutzen kann. Abb.5 veranschaulicht diesen Fall. Beim Anlassen des Metadyneumformers MT sind die Sehalter Cl und C.; offen, C., hingegen geschlossen. -Nach heendi, gtem. Anlaßvorgang wird Schalter C, geschlossen und Schalter C. geöffnet. U m auf Bremsen überzugehen, wird Schalter C; geschlossen. In Abb.S sind die Verbindungen der Metadyne nur so weit gezeichnet, als sie für das Verständnis der Erfindung notwendig sind.
  • Wenn man es mit .einem Metadyneumformer zu tun hat, so, wird man natürlicherweise Nutzbremsung vorziehen. Nur dann, wenn Nutzbremsung unimöglich ist, z. B, wenn der Stromabnehmer von :der Fahrdrahtleitung abgesprungen ist, wird der Wagenführer zu der erfindungsgemäßen Bremsung übergehen. Diese stellt somit in diesem Fall eine Notbremsung dar.
  • Die Unsicherheit, die dadurch entsteht, daß die Bremsung du-roh :eine besondere Handlung des Wagenführers .erfolgen muß, die unter Umständen :eine Gefährdung bedeuten könnte, wird durch folgende Einrichtung beseitigt. Sie besteht im wesentlichen darin, daß ein Teil des Fahrschalters mit einer bestimmten Zahl Stellungen dazu dient, den erfindungsgemäßen Widerstand einzuschalten bzw. seinen Wert zu ändern, ohne dabei die Verbindung der Metadyne reit dem Fahrdraht zu lösen. Man erhält dadurch zwei unabhängige Bremsen, die normale Bremsung mit Rückgewinnung und die Bremse ohne Rückgewinnung gemäß der Erfindung. Wenn der Stromabnehmer abspringt, so hält die Bremsung an, ohne daß der Wagenführer besondere Vorkehrungen trifft. Andererseits, wenn der Stromabnehmer normal arbeitet, verhindert der :erfindungsgemäße Widerstand, daß die Fahrdrahtspannung übermäßig ansteigen kann. Die Abb. 6 und 7 zeigen diese Einrichtung. Abb. 7 zeigt :eine Draufsicht auf den Fahrschalter. Das Segment AB trägt z. B. die Stellungen I, z, 3, q. für Fahrt, das, Segment BC die Stellungen 5, 6, 7 und 8 für Nutzbremsung; das Segment CD umfaßt die Notbremse. Es :enthält nur eine Stellung, trenn der Widerstand unverändert bleiben soll. Wenn dem Wagenführer die Möglichkeit gegeben sein soll, den Widerstand zu ändern, so umfaßt es mehrere Stellungen. Abb.6 ergibt die Schaltung für den Fall, daß die Fahrschalterkurbel im Bereiche des Segments C ist, wobei die Metadyne - einerseits mit dem Fahrdraht, andererseits mit dem Widerstand R verbunden ist.
  • Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß der erfindungsgemäße Widerstand oder ein Teil desselben durch eine Wicklung einer anderen :elektrischen Sicherheitseinrichtung, z. B. der :elektrischen Radbremsen, ersetzt wird. In Abb.8 und 9 ist das veranschaulicht. Eine weitere Erklärung erübrigt sich, da Abb.8 unmittelbar aus Abb. 3 und Abb. 9 aus Abb. z abgeleitet ist. F stellt dabei die Spule der Radbremse dar. -An Stelle der Spule der Radbremsen kann man auch eine Hilfsmaschine, z. B. die Regulatommaschine, verwenden wie das in Abb. I o dargestellt ist. .MT ist die Metadyne in Achterschaltung, R der erfindungsgemäße Widerstand. F ist die Spule einer Radbremse, welche an der Regeleinrichtung liegt, die aus den beiden Maschinen DB und RG für niedere Spannung besteht.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Bremsen elektrisch betriebener Fahrzeuge, bei denen zwischen Energiequelle und Fahrzeugmotoren lehne Metadyne geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Primär- und/oder Se kundärkreis der Metadyne ein fester oder veränderlicher Widerstand eingeschaltet ist. z. Einrichtung nach Anispruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand gleichzeitig zum. Anlassen der Metadynie benutzt wird. 3. Einrichtung nach Anspruch I und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand ohne Unterbrechung der Netzzuleitung durch den Fahrschalter eingeschaltet wird. q.. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, !daß der Widerstand ganz oder zum. Teil durch die Wicklung einer arideren Einrichtung, z. B. dic Spulenl der elektrischen Radbremsen, :ersetzt ist. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Einschalten des Widerstandes durch den Fahrschalter die Radbremsen vorn einer der Hilfsmaschinen. der M:etadyne gespeist werden:
DEP70649D 1934-01-22 1935-01-23 Einrichtung zum Bremsen elektrisch betriebener Fahrzeuge, bei denen zwischen Energiequelle und Fahrzeugmotoren eine Metadyne geschaltet ist Expired DE732473C (de)

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