DE732304C - Pruef- und UEbungsgeraet fuer das raeumliche Sehvermoegen - Google Patents

Pruef- und UEbungsgeraet fuer das raeumliche Sehvermoegen

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DE732304C
DE732304C DEZ26018D DEZ0026018D DE732304C DE 732304 C DE732304 C DE 732304C DE Z26018 D DEZ26018 D DE Z26018D DE Z0026018 D DEZ0026018 D DE Z0026018D DE 732304 C DE732304 C DE 732304C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEZ26018D
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English (en)
Inventor
Dr Clemens Muenster
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/08Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing binocular or stereoscopic vision, e.g. strabismus

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  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Prüf- und Übungsgerät für das räumliche Sehvermögen Zur Bedienung von stereoskopischen Meßgeräten sind nur solche Personen geeignet, deren räumliches Sehvermögen eine bestimmte Mindestleistung aufweist. Zur Prüfung und Übung dieses Sehvermögens hat man sich bisher zweier Geräte bedient, von denen das eine aus dem Stereoskop, das andere aus dem Horopterapparat nach Helmholtz entwickelt worden war. Beim Stereoskop wird jedem Auge des Prüflings ein Teilbild dargeboten, die er zu einem räumlichen Bilde zu vereinigen hat, wobei die Beobachtung mittels einer binol:ularen Lupe 0. dgl. erfolgt. Die Veränderung der Tiefenlage des räumlichen Bildes erfolgt durch Verschiebung der beiden Teilbilder relativ zueinander senkrecht zur Beobachtungsrichtung und parallel zur Verbindungslinie beider Augen. Beim Horopterapparat sieht der Prüfling eine Gruppe von Objekten gleichzeitig und gemeinsam mit beiden Augen, die in der Regel unbewaffnet sind, und die Einstellung eines der Objekte in eine bestimmte, durch eins der anderen Objekte gegebene Tiefe erfolgt durch Verschiebung des betreffenden Objektes in der Beobachtungsrichtung.
  • Beim erstgenannten Gerät sind die vom Winkelauflösungsvermögen des menschlichen Auges abgeleiteten Genauigkeitsansprüche an die Meßbedingungen und die Justierung der Teilbilder verhältnismäßig sehr hoch. Schon durch geringe Mängel der Justierung beider Teilbilder zueinander und zu dem Lupensystem entsteht eine erhebliche Erschwerung der Beobachtung durch Unklarwerden des Raumbildes und Ausübung eines Zwanges auf die Augen, zumal die Beobachtungsweise für den Prüfling in der Regel ungewohnt und in gewissem Maße auch unnatürlich ist. Den bisher bekanntgevordenen Horop terapparaten aber haften folgende Mängel an: Da als Objekte körperliche Gebilde, wie Stäbchen oder Fäden, dienen, gibt die eigene Tiefenerstreckung dieser Objekte oder deren mangelhafte Begrenzung Anlaß zu Störungen. Sollen die Halterungen der Objekte keinen störenden Einfluß auf die Beobachtung ausüben, so müssen die Objekte an ihren Befestigungsstellen verdeckt werden. Überdies kann mit dem Gerät nur der durch die Pupillen der Augen bestimmte waagerechte Schnitt des Horopters ermittelt werden. Dabei ist die gegenseitige Orientierung der hinsichtlich ihrer Tiefenlage zu vergleichenden Objekte in der Weise, daß sie sich ganz oder wenigstens teilweise decken, und ferner die Anwendung von Objekten, die heller als ihr Hintergrund erscheinen sollen, nicht möglich. Die Anwendung durchscheinender oder gefärbter Objekte ist sehr erschwert. Die Apparate, die verhältnismäßiggroße Ausmaße haben und eine recht umständliche Bedienung erfordern, sind nur in verdunkelten Räumen verwendbar.
  • Im Hinblick auf die Anwendung des räumlichen Sehens in der modernen Meßtechnik, insbesondere bei der Luftbildvermessung und der Entfernungsmessung, wiegen die genannten Nachteile besonders schwer, da das Messen in der Regel unter Umständen vor sich geht, deren Auswirkung auf das räumliche WIeßvermögen des Beobachters gerade wegen dieser 'achteile nicht erfaßt werden kann.
  • Die Erfindung geht von einem Prüf- und Übungsgerät für das räumliche Sehvermögen mit zwei den Augen des Prüflings dargebotenen Objekten aus, die hinsichtlich ihrer Tiefenlage verglichen werden. Ihr Ziel ist, die genannten Mängel und Nachteile bekannter Geräte zu vermeiden. Sie beruht auf dem im Horopterapparat angewandten Gedanken, von dem hier in der Weise Gebrauch gemacht wird, daß das eine der Objekte ein körperliches Objekt, das andere eine optische Marke ist, die als Spiegelbild einer markenförmigen Lichtquelle von einer im Beobachtungsstrahlengange angeordneten lichtdurchlässigen Platte den Augen mit dem körperlichen Objekt zugleich dargeboten wird. Das körperliche Objekt kann dabei aus einem körperlichen Modell, aus Silhouetten, Scheiben, einem Lichtbild 0. dgl. bestehen. Besonders zweckmäßig ist, das körperliche Objekt durch eine auf einer durchsichtigen Platte angebrachte flächenhafte Nachbildung eines praktisch auftretenden Zieles, z. B. eines Flugzeuges oder Schiffes, zu verkörpern. Als markenförmige Lichtquelle wird man in der Regel eine sekundäre Lichtquelle in Gestalt einer durchleuchteten Blendenöffnung o. dgl. benutzen, wobei man jedoch keineswegs auf eine einzelne Marke beschränkt ist, sondern auch eine Gruppe von Marken anwenden kann.
  • Das Spiegelbild stellt dann eine optische l!/Iarke oder Markengruppe dar, für die sich der Begrill der Leuchtmarke oder Leuchtmarkengruppe eingebürgert hat.
  • Zum Zwecke der Prüfung und Ubung des Priiflings im stereoskop ischen Sehen und Dessen empfiehlt es sich, die Lage der optischen Marke in der zur Beohachtungsrichtung rechtwinkligen Ebene veränderlich zu machen und das körperliche Objekt in der Beobachtungsrichtung verschieblich anzubringen. Dabei koppelt man mit Vorteil das verschiebliche Objekt mit einer Meßvorrichtung, die aus einem Antriebsorgan und einer Anzeige vorrichtung besteht, welche die Tiefenunterschiede der Lage des verschieblichen Objektes und der optischen Marke in I0" betragenden Einheiten der zugehörigen parallaktischell NAiinekldifferenzen angibt. Es hat sich eingebürgert, die parallaktische Winkeldifterenz von I0" als Nlindestfehler zu bezeichnen. Bei der genannten Ausbildung des Gerätes kann die Eignung und der Ausbildungsgrad des Prüflings ohne weiteres nach dem bei seinen Messungen von ihm eingestellten Vielfachen des Mindestfehlers beurteilt werden.
  • Man kann das Gerät weiterhin so vervollkommnen, daß der Ausbildende die Möglichkeit hat, die gegenseitige Lage des körperlichen Objektes und der optischen Marke unabhängig vom Prüfling zu beeinflussen.
  • Das kann in einfacher Weise so geschehen, daß zwischen dem Antriebsorgan und der Anzeigevorrichtung ein Differentialgetriebe eingeschaltet ist, mit dessen Hilfe dem Objekt eine an der Anzeigevorrichtung ablesbare, vom Antriebsorgan unabhängige Verschiebung zusätzlich erteilt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. I gibt das Beispiel im Mittelschnitt im Aufriß wieder. In den Abb. 2 und 3 sind Einzelheiten des Beispiels in Draufsichten veranschaulicht Das als Ausführungsheispiel bezeichnete Gerät (Abb. 1) ist in einem Gehäuse I eingebaut.
  • Die Gehäusesvand hat eine Öffnung 2, vor der eine mit zwei Einblicköffnungen 3 versehene Augenmuschel 4 angebracht ist. An der den Einblicköffnungen 3 gegenüberliegenden Gehäusewand befindet sich eine Lichtquelle 5. vor der eine Opalglasscheibe 6 an einer Schlittenführung 7 befestigt ist. In dieser Schlitten führung 7 ist ein Schlitten 8 mittels einer Gewindespindel 9 verschieblich gelagert. Der Schlitten 8 trägt eine Klarglassdieibe 10 (Abb. 2), auf der ein körperliches Objekt 11 vorgesehen ist. Dieses Objekt 1 1 ist der geschwärzte Teil einer die Scheibe 10 bedecken den photographischen Schicht und hat die Gestalt des Schattenbildes eines Flugzeugs.
  • Die Spindel 9 ist mit einer Teiltrommel 12 verbunden, auf welcher eine Teilung I3 nach Mindestfehlern schraubenförmig aufgetragen ist, und ist ferner an ihrem freien Ende mit einem Stirnrad 14 versehen. In dieses Stirnrad 14 greift ein Stirnrad 15 ein, an dem eine Schraubenspindel I6 befestigt ist, deren Achse der Achse der Trommel 12 parallel ist. Auf dieser Spindel I6 ist ein Zeigerträger I7 verschieblich, der ein mit einem strichförmigen Zeiger in ausgestattetes Fenster 19 hat. Der Zeiger I8 gehört zur Teilung3. Das Stirnrad 15 kämmt mit einem Stirnrade 20, mit dem ein Kegelrad 21 fest verbunden ist. Dieses Kegelrad 2I bildet mit einem Kegelrade 22 und einem Planetenrade23 ein Differentialgetriebe, dessen Kegelrad 22 von einem Handrad 24 aus angetrieben werden kann, während die Achse des Planetenrades 23 über ein Kegelräderpaar 25, 26 von einem Handrade 27 aus drehbar ist.
  • An einem Halter 28 ist, unter 450 gegen die Verbindungslinie der Einblicköffnungen 3 mit der Lichtquelle 5 geneigt, eine mit einem durchlässigen Spiegelbelage versehene Glasscheibe 29 angebracht. Der Halter 28 hat eine Durchblicköffnung 30 und trägt ein Lager 3I, in welchem ein mit einer Stirnradverzahnung 32 und einer Blende 33 verbundener Ring 34 drehbar gelagert ist. Zum Antriebe dieses Ringes 34 dient ein mit einem Handrade 35 versehenes Stirnrad 36, welches in die Verzahnung 32 eingreift. Dicht neben der Blende 33 befindet sich eine am Lager 3I befestigte Blende 37. Diese Blende 37, zu deren Beleuchtung eine Lichtquelle 38 dient, hat eine Mehrzahl in Form eines Kreuzes angeordneter Löcher 39 (Abb. 3), während in der Blende 33 vier Löcher 40 in solcher Anordnung vorgesehen sind, daß durch Drehung des Ringes 34 im Lager 3 I der Lichtdurchtritt von der Lichtquelle 38 durch jedes der Löcher 39 für sich allein freigegeben werden kann, während alle anderen Löcher 39 von der Blende 33 verdeckt sind.
  • Zum Gebrauche des Gerätes werden die Lichtquellen 5 und 38 an ein Stromnetz angeschlossen. Der Prüfling bringt sein Gesicht an die Augenmuschel 4 und blickt durch die Öffnungen 3 mit beiden Augen nach der Scheibe I0, auf der er durch den durchlässigen Spiegelbelag der Scheibe 29 hindurch die mit diffusem Lichte von der Opalglasscheibe 6 von rückwärts beleuchtete Flugzeugsilhouette II erblickt, wobei ihm die gleichzeitige Beobach--tung mit beiden Augen einen Eindruck von der Tiefenlage dieses Objekbes II vermittelt.
  • Der mit der Abnahme der Prüfung befaßte Prüfende bringt durch Drehung des Handrades 35 ein Loch 40 der Blende 33 mit einem der Löcher 39 der Blende 37 in Übereinstimmung. Dieses Loch 39, welches von der Lichtquelle 38 aus Licht empfängt, ist eine markenförmige Sekundärlichtquelle und dient als Objekt für die Abbildung einer Leuchtmarke durch Spiegelung an der Scheibe 29. Die Entfernung der Blende 37 von der Scheibe 29 ist so gewählt, daß diese Leuchtmarke in einer Ebene liegt, die einer mittleren Stellung der Scheibe 10 entspricht. Der Prüfling hat nun die Aufgabe, die Tiefenlage der Leuchtmarke mit der Tiefenlage des Flugzeuges II in Übereinstimmung zu bringen, was er durch Drehen des Handrades 24 bewirkt, wobei sich der Schlitten 8 mit der Scheibe 10 in der Führung 7 verschiebt. Gleichzeitig dreht sich die Trommel I2, und der Zeigerträger 17 wandert auf der Spindel I6 so entlang der Teilung 13, daß der Zeiger in im Fenster 19 jeweils die Abweichung der beiden Tiefenlagen voneinander in Mindestfehlern anzeigt. Die Prüfung wird mehrfach wiederholt, wobei der Prüfende jeweils ein anderes Loch 39 mit einem Loch 40 in Übereinstimmung bringt. Diese vom Prüfenden vorgenommene Änderung bewirkt, daß die dem Prüfling dargebotene Leuchtmarke wechselnde Seiten- und Höhenlagen zum Flugzeug leirmimmt, also ihre Lage in der zur Beobachtungsrichtung rechtwinkligen Ebene verändert wird. Zur weiteren Übung des Prüflings und Ausbildung im räumlichen Messen dienen Änderungen der Tiefenlage der Scheibe 10 durch Drehen des Handrades 27 seitens des Prüfenden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Prüf- und Übungsgerät für das räumliche Sehvermögen mit zwei den Augen des Prüflings dargebotenen Objekten, die hinsichtlich ihrer Tiefenlage verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Objekte ein körperliches Objekt, das andere eine optische Marke ist, die als Spiegelbild einer markenförmigen Lichtquelle von einer im Beobachtungsstrahlengange angeordneten lichtdurchlässigen Platte den Augen mit dem körperlichen Objekt zugleich dargeboten wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das körperliche Objekt durch eine auf einer durchsichtigen Platte angebrachte flächenhafte Nachbildung eines praktisch auftretenden Zieles verkörpert ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der optischen Marke in der zur Beobachtungsrichtung rechtwinkligen Ebene veränderlich ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das körperliche Objekt in der Beobachtungsrichtung verschieblich ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebliche Objekt mit einer Meßvorrichtung gekuppelt ist die aus einem Antriebsorgan und einer Anzeigevorrichtung besteht, welche die Tiefenunterschiede der Lage des verschieblichen Objektes und der optischen Marke in I0" betragenden Einheiten der zugehörigen parallaktischen Winkeldifferenzen angibt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsorgan und der Anzeigevorrichtung ein Differentialgetriebe eingeschaltet ist, mit dessen Hilfe dem Objekt eine an der Anzeigevorrichtung ablesbare, vom Antriebsorgan unabhängige Verschiebung zusätzlich erteilt werden kann.
DEZ26018D 1940-10-04 1940-10-04 Pruef- und UEbungsgeraet fuer das raeumliche Sehvermoegen Expired DE732304C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3300269A (en) * 1961-10-13 1967-01-24 Laubman & Pank Proprietary Ltd Fibre-optics time resolved perimeter for testing peripheral vision

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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