DE731962C - Vorrichtung zum Anpressen von Gewinde an Rohre, Huelsen, Buechsen usw. aus Pappe - Google Patents

Vorrichtung zum Anpressen von Gewinde an Rohre, Huelsen, Buechsen usw. aus Pappe

Info

Publication number
DE731962C
DE731962C DES133038D DES0133038D DE731962C DE 731962 C DE731962 C DE 731962C DE S133038 D DES133038 D DE S133038D DE S0133038 D DES0133038 D DE S0133038D DE 731962 C DE731962 C DE 731962C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
jaws
pressing
cardboard
threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES133038D
Other languages
English (en)
Inventor
Moritz Abt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
Original Assignee
SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG filed Critical SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
Priority to DES133038D priority Critical patent/DE731962C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE731962C publication Critical patent/DE731962C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/205Corrugating tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/008Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling, closing, rim-rolling or corrugating; Fixing elements to tube ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C11/00Machinery for winding combined with other machinery
    • B31C11/02Machinery for winding combined with other machinery for additionally shaping the articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anpressen von Gewinde an Rohre, Hülsen, Büchsen usw. aus Pappe Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anpressen von Ge-,vinde an Rohre, Hülsen, Büchsen oder ähnliche Werkstücke aus Pappe.
  • Zum Anpressen von Gewinde an Hülsen aus stärkerem Werkstoff, wie Pappe o. dgl., muß ein von allen Seiten des Werkstückes gleichbleibend wirkender starker Preßdruck ausgeübt werden. Gemäß der Erfindung wird beim Anpressen der Gewinde eine Vorrichtung verwendet, bei welcher ein mit Gewinde versehener Dorn vorgesehen ist, der mit mehreren, Muttergewinde tragenden, gegen den Dorn radial verschiebbaren Backen zusammenarbeitet, und zwar in der Weise, daß ein und dieselben Backen zwei oder mehrmals jeweils nach kurzer Drehung der Hülse gegenüber dem feststehenden gegen den Dorn bewegt «-erden. Durch das mehrmalige Anpressen der Backen in Verbindung mit der durch das Drehen des Werkstückes zwischen den einzelnen Preßhüben bewirkten Längsverschiebung auf dem Dorn werden die beim ersten Preßhub zwischen den Kanten der nicht aneinanderstoßenden _ seitlichen Begrenzungsflächen benachbarter Preßbacken sich bildenden Ansätze im Umfang des Werkstückes niedergepreßt, so daß ein einwandfreies und sauberes Gewinde entsteht.
  • Es ist bereits bekannt, in Hülsen aus Papier o. dgl. Gewinde unter Verwendung einer Vorrichtung einzupressen, welche aus mehreren umlaufenden, mit einem Dorn zusammenarbeitenden Scheiben besteht. Hierbei wird die Hülse, die mit Gewinde versehen «-erden soll, auf einen Dorn aufgeschoben, worauf der Dorn in Bewegung gesetzt und gegen die umlaufende Gewindeeindriickscheibe gepreßt wird. Dieses `-erfahren, welches nur bei Hülsen aus einem schwachen Werkstoff, wie Papier usw., verwendbar ist, ist teuer und gewährleistet keine Wirtschaftlichkeit. Es hat darüber hinaus den -Nachteil, daß damit hergestellte Hülsen sich nach vollendetem Herstellen oder «-ehrend des späteren Lagerns verwerfen und dann Schwierigkeiten beim Aufsetzen eines Deckels verursachen, da die Fasern des Werkstoffgefüges, «-elche während des Einpressens verschoben und verlagert sind, versuchen, ihre ursprüngliche Lage wieder
    einzunehmen. sobald (sie Hülse voll den Vor-
    richtungen zum Gewindelserstellen entfernt
    «-orden ist.
    Bei bekannten Vorrichtungen zum Herstel-
    len von Pappbechern werden Ringsicken iii
    den Becherm.antel eingedrückt. Zum 1,--in(lriil<-
    lcen der Ringsicken «-erden zwei Sätze von
    Anpreß«-erlczetiäen, bestehend aus radial gegen
    den Dorn sich bewegende Prellbacken, ver-
    wendet. Neben der lotwendiglceit von zwei
    S 'tzen von Anprel-Jwerkzeu g-en hat diese be-
    kannte Vorrichtung noch den Nachteil, dalli
    diese Sätze sich aus zwei voneinander ge-
    trennten Arbeitsstellen befinden. Eine der-
    artige Einrichtung würde für das Herstellen
    von sauberen und genauen Gewindegängen ;in
    Hülsen eine peinlich genaue und gleichmäßige
    Bearbeitung der beiden einzelnen Sätze der
    Anpreßwerkzeuge erforderlich machen. Das
    Einpassen dieser Sätze in die besamte -Ma-
    schine müßte ebenfalls sehr genau erfolgen.
    Derartig große Genauigkeiten sind jedoch
    stets mit Schwierigkeiten verbunden, die be-
    sonders mit dem längeren Gebrauch der Ma-
    schine infolge des Verschleisses und der Ab-
    nutzung immer gI-cil-er werden.
    Es sind ferner in der 'Metallverarbeitung
    Vorriclitiingen zum "Liehen von mit Gewinde
    t -ersehenen Kapseln aus Metall bekannt, mit
    denen in einem Arbeitsgang aus einer flachen
    Scheibe die Kapseln gezogen und dann an-
    schliellend in die dadurch entstehenden Zar-
    gen ein Gewinde eingepreit wird. Zu diesem
    Zweck ist ein ausdehnbarer, finit Gewinde ver-
    sehener Dorn vorgesehen, welcher die Zaren
    des gezogenen Blechdeckels in die Gewinde-
    gänge des den Dorn umgellenden einteiligen
    Prellringes preßt. Hierbei findet eine Weitung
    des Hülsenteils ein Gewinde statt. «-elche wohl
    bei einem Werkstoff wie -Blech nidglich ist,
    jedoch bei Pappe nicht ohne weiteres durch-
    geführt werden kann, insllesondere bei solcher
    Pappe, «-elche aus einem htirzfasri-en Stoff
    ausgebaut ist. Wollte inan in Papphiilsen mit
    dieser bekannten Einrichtung Gewinde ein-
    pressen, so würde sehr viel Ausschuss ent-
    stehen, der jede Wirtschaftlichkeit von vorn-
    herein ausschließen wurde. Da ein mehrfaches
    Einwirken des Dornes auf das Werkstück so-
    wie Eindrehen des Werkstückes zwischen deal
    einzelnen Prellhüben nicht stattfindet, so hat
    (sie: die Bildung vors Ansätzen im Gewinde
    zur Folge, was jedoch vermieden werden soll.
    Des weiteren sind Metallverarbeitun-sein-
    richtungen bekannt. bei denen Backen in star-
    ren Führungen radial gegen einen Dorn ver-
    schoben werden. Diese Einrichtungen dienen
    aber nicht zum Einpressen von Gewinde, son-
    dern finden mir zum Einpressen von rin-för-
    migen, also in sich geschlossenen Rillen 1-er-
    wendung., Eine dertirtige Vorrichtung ist
    ,volil bef Hülsen aus 'Metall finit gleichmäßi-
    ger Wandstärke brauchbar, kann aber für
    (sie I'al)penverarbeittui- nicht Anwen(liinä
    finden, weil sie ein Anlassen der Prellbacken
    an- die ungleiche Werkstoffdicke nicht gestattet.
    Dein wird in weiterer Ausgestaltung- der
    Erfindung dadurch Rechnung getragen, daß
    die Preßbacken an den kürzeren Armen vou
    Winkelhebeln pendelnd angelenkt sind, deren
    lange Schenkel in schrägen Schlitzen. Msurv en
    o. d-1. eines Stößels--efiihrt sind, die "egeii-
    über der @'orscliubvorriclitung des [email protected]
    derart geneigt sind, dass bei der @tül.te@al@-
    wärtsbewegun- sämtliche Backen ra,lial bcgeli
    den Dorn bewegt werden.
    Um zwischen den Anprellbacken und <ieiii
    Dorn einen selbsttätigen Druckausgleich liei--
    vorzurufen, wird gelnäll der i@rfili@1iii1<t (Nur
    Dorn außerhalb der Preßbacken mit seiIirill
    Schaft o. d-1. in einem nachgiebig durch
    o. dgl. abgestützten Lager hellalten. Da-
    durch kann ein selbsttätiges Ausrichten des
    Dornes gegenüber den Backeis, z. B. iilfolbe
    ungleicher Wandstärke der Hülse, (rfoibei)-
    Uni zu erreichen, dalli beim Ausrückeil der
    Maschine bzw. heim Stillnetzen des zum Au:-
    werfen der Hülse in Uisidrelsiiilz# versetzten
    Dornes dieser Dorn beim Stills-t2iad immer div
    gleiche Lage gegenüber den Backen eiiiniinuit,
    so dalli also das auf dein Dorn befindliche Ge-
    winde mit dem Gewinde der Einpreßbacken
    genau zueinander pal..t, ist nach der Einriclittlng
    in der auf der Antriebswelle verschiebbaren
    hupplungsmufie eine Ausspartitig v(Irges@luii.
    in welche beim Öffnen der Kupplung ein ain
    Maschinengestell fest angebrachter Bolzen
    eintreten scann. Diese Einrichtung ei-niögliclit
    einerseits das Pressen eines gleiclnnälligcn
    Gewindes und andererseits eine lange Lebens-
    lauer für (sie zum Pressen des Gewindes die-
    nenden Werkzeuge. Zufolge der mehrfachen
    Prellhiebe und der radial verschiebharen Preß-
    hacken in Verbindung mit der zwischen (1e11
    einzelnen Prellhüben erfolgenden Drehung des
    Werkstückes kann nicht mir ein sauberes Gk-
    winde eingepreßt werden, sondern es entsteht
    auch wenig Ausschult, weil die Backen und
    der Dorn einen Se113Sttatlben Aussblelch bei @'er-
    Ichiedenen Werkstoffstärken zulassen und «-eis
    nach jeder Drehung des Dornes die Prel")lsacken
    in einer genauen Lage zu dem Dorn stehen.
    Gegenstand der Erfindung ist in eineins Aus-
    führunf;sbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
    Abb. i mit Gewinde versehene Hülse ein
    Ouerschnitt,
    -1b. -2 eine Ansicht der Einrichtung zum
    Gewindedrücken,
    Abb. 3 eine Draufsicht mit clean Antrieb für
    den Gewindedorn.
    Auf dem 'Maschinentisch -2 ist in dein Ge-
    stell 0 ein Dorn 4 geführt, der gegenüber
    einem Schaft 5 nachgiebig, z. B. mittels durch Federn abgestütztes Lager, gelagert ist, damit er sich selbsttätig zu den weiter unten beschriebenen Preßbacken einstellen kann. Der Schaft 5 steht über Kegelräder 6, 7 mit der Welle 8 in Verbindung. Diese Welle wird von der Antriebsscheibe 27 in Drehungen versetzt, wenn die Kupplungshälfte 9 einer Reibungskupplung g, io mit dem kegelförmigen Teil io in Eingriff gebracht worden ist.
  • Rings um den mit Gewinde versehenen Dorn 4 sind Backen i 1d, 11L, 11C und i i,1 angeordnet, die mit der gleichen Gewindesteigung versehen sind, wie sie der Dorn 4 aufweist. Die Backen werden zwischen Platten 12, 13 geführt und sind je an dem kürzeren Hebelarm von Winkelhebeln 1.4, 15, 16, 17 angelenkt, derart, daß sie sich genau zum Dorn und entsprechend der jeweiligen Materialstärke einstellen können. Sie zentrieren sich selbsttätig, wenn der Werkstoff der Papphülse usw. von ungleicher Stärke ist. Die Hebel 14, 15 bewegen die beiden oberen Backen, die Hebel 16, 17 die beiden unteren. Die langen Schenkel der Winkelhebel 14, 15 sind mittels Bolzen in Langlochschlitzen 18, ig und die der Wink elliebel 16, 17 in den Langlochschlitzen 20, 21 geführt, die in am Stößel i angebrachten Ansatzstücken a2, 23 und 24, -25 vorgesehen sind. Von diesen Ansatzstücken, von denen an jeder Stößelseite zwei vorhanden sind, tragen die vorderen die Schlitze 18, ig, die Hinteren die Schlitze 2o, 21.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Sobald eine Hülse auf den Dorn 4 aufgeschoben ist, wird die Maschine eingerückt. Der Preßstößel bewegt sich mit den Ansätzen 22, 23, 2d., 25. abwärts und drückt nun infolge der Schrägschlitze die Backen 11'- 1 i, über die zugehörigen Hebel gegen den Dorn 4 bzw. gegen die auf diesen Dorn aufgeschobene Hülse. Dabei wird die Pappe in die Gewindegänge eingepreßt bis auf kleine Stege zwischen den Backen, weil letztere, um Rohre von verschiedener Wandstärke bearbeiten zu können, nicht dicht aneinanderliegen. Diese stehenbleibenden schmalen Stege würden ein Aufschrauben des Deckels verhindern. Infolgedessen werden mehrerePressungen ausgeführt, und in der Zeit, in der sich der Pressenstößel abwärts bewegt, wird die auf das- Rohr aufgeschobene Hülse 4 ein Stück gedreht, so daß, sobald der Pressenstößel wieder abwärts geht, das Gewinde auch an diesen Stelen angedrückt werden kann. Eventuell kaniit inan bei sehr zähen und harten Werk-
    .m noch einen dritten Preßgang ausfüh-
    reiium nochmaligen Glätten der Übergänge.
    Nach dem zweiten, dritten usw. Hub (je nach Einstellung der Maschine) rückt sie selbsttätig aus, oder sie wird von Hand stillgesetzt. Gleichzeitig wird der Dorn 4 über den Antrieb 5-1o und 27 (die Einrückung kann von Hand oder selbsttätig erfolgen) in Umdrehung versetzt. Die mit Gewinde versehene Hülse wird festgehalten und schraubt sich dadurch selbsttätig vom Dorn ab. Dieses selbsttätige an sich bekannte Herunterschrauben der fertiggeprägten Hülse von dem sich drehenden Dorn erfolgt zur Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit.
  • Ist die Hülse usw. entfernt, so wird der Antrieb des Gewindedornes ausgerückt. Durch einen am Maschinengestell festen Bolzen 26, welcher in eine Rast 9, des beweglichen Kupplungsteiles 9 beim Offnen der Kupplung eingreift, kommt der Dorn immer in einer Stellung zum Stillstand, in welcher die Gewindegänge von Dorn und Anpreßbacken stets genau zusammenpassen bzw. übereinanderliegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anpressen von Gewinde an Rohre, Hülsen, Büchsen usw. aus Pappe, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem mit Gewinde versehenen Dorn mehrere Mutterteilgewinde tragende, gegen den Dorn radial verschiebbare Preßbacken (iid-ii,1) derart zusammenarbeiten, daß sie zwei- oder mehrmals, jeweils nach kurzer Drehung des Werkstückes, gegen den Dorn bewegt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (i iä 111) pendelnd an den kürzeren Hebelarmen von Winkelhebeln (14-17) angelenkt sind, deren lange Hebelarme in Langlochschlitzen (i@-2i) eines Stößels (i) geführt sind, die gegenüber der Vorschubrichtung des Stößels derart geneigt sind, daß bei der Stöi)elabwärtsbewegung sämtliche Backen radial gegen den Dorn bewegt werden. 3 Vorrichtung nach den Ansprüchen i . b und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (4) außerhalb der Preßbacken (11"-11,1-) mit seinem Schaft (5) o. dgl. in einem nachgiebig, z. B. durch Federn o. dgl., abgestützten Lager gehalten ist. .4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Antriebswelle (8) längs verschiebbare Teil (9) der Antriebskupplung (g, io) beim Öffnen mit einer Rast (9u) mit einem Bolzen (26) am -Iaschinengestell in Eingriff kommt.
DES133038D 1938-07-17 1938-07-17 Vorrichtung zum Anpressen von Gewinde an Rohre, Huelsen, Buechsen usw. aus Pappe Expired DE731962C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES133038D DE731962C (de) 1938-07-17 1938-07-17 Vorrichtung zum Anpressen von Gewinde an Rohre, Huelsen, Buechsen usw. aus Pappe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES133038D DE731962C (de) 1938-07-17 1938-07-17 Vorrichtung zum Anpressen von Gewinde an Rohre, Huelsen, Buechsen usw. aus Pappe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE731962C true DE731962C (de) 1943-02-18

Family

ID=7539278

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES133038D Expired DE731962C (de) 1938-07-17 1938-07-17 Vorrichtung zum Anpressen von Gewinde an Rohre, Huelsen, Buechsen usw. aus Pappe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE731962C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0017660A1 (de) Hydraulikpresse
DE1599036A1 (de) Wickelvorrichtung mit einem aus Segmenten zusammengesetzten Spreizkopf
DE731962C (de) Vorrichtung zum Anpressen von Gewinde an Rohre, Huelsen, Buechsen usw. aus Pappe
DE907233C (de) Werkstueckaufnahme fuer Werkzeugmaschinen
DE1070955B (de) Vorrichtung zum gleich zeitigen Festwalzen der Hohlkehlen und der Laufflache an den Kurbelzapfen und Lagerstellen λ on Kurbelwellen
DE500963C (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Schrotpatronen
DE947064C (de) Vorrichtung zum Biegen und Abtrennen ein- und mehrgaengiger schraubenfoermiger Ringe aus Drahtmaterial
DE463760C (de) Vorrichtung zum Ziehen von Papier- und Pappwaren
DE1565614A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen
DE905215C (de) Vorrichtung zum Lochen von Hohlkoerpern
DE1652393C3 (de) Prageeinnchtung
DE415788C (de) Verfahren zur Herstellung von Laufringen fuer Kugel- und Rollenlager
AT214234B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung der Dicke von Metallen oder Legierungen
DE908557C (de) Nieten- und Schraubenbolzen-Kaltpresse
DE218120C (de)
CH310290A (de) Verfahren zur Formung des Innenmantels von Hohlkörpern von zylindrischer Gestalt und Presse zur Durchführung dieses Verfahrens.
DE823286C (de) Tellerwerkzeug fuer Pressen mit auswechselbaren Werkzeugen
DE975819C (de) Mechanische Ziehpresse zur Herstellung huelsenfoermiger Hohlkoerper auf kaltem Wege
DE1452534A1 (de) Zentralgesteuerte Antriebsvorrichtung fuer eine Mehrzahl von Arbeitsmaschinen
DE382692C (de) Maschine zum Herstellen und Einlegen von Dichtungsringen in Metallbuechsenboeden
CH227199A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hülsen.
DE226681C (de)
DE734806C (de) Vorrichtung zum Anpressen von Gewinde an Huelsen und aehnlichen Werkstuecken aus Pappe o. dgl.
DE571032C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Blechhuelsen
DE418266C (de) Maschine zum Auswalzen von runden Metallstuecken, z. B. Ringen