DE731624C - Libelle mit regelbarer Blasengroesse - Google Patents

Libelle mit regelbarer Blasengroesse

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DE731624C
DE731624C DED79451D DED0079451D DE731624C DE 731624 C DE731624 C DE 731624C DE D79451 D DED79451 D DE D79451D DE D0079451 D DED0079451 D DE D0079451D DE 731624 C DE731624 C DE 731624C
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DE
Germany
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dragonfly
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Expired
Application number
DED79451D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz Wilhelmi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • G01C9/30Means for adjusting dimensions of bubble

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Remote Sensing (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Libelle mit regelbarer Blasengröße Es sind Libellen bekanntgeworden, bei denen die Größe der Libellenblase durch die Einwirkung von Handregelgliedern auf eine Druckdose verändert werden kann und bei denen gleichzeitig durch geeignete Materialwahl fiRr die auf die Druckdose ,einwirkenden Teile eine selbsttätige Gleichhaltung der Blasengröße bei wechselnden Temperaturen angestrebt wird. Diesle Libellen haben jedoch den Nachteil, daß die Güte der selbsttätigen Kompensation der Temperatureinflüsse je nach der Einstellung der Handregelglieder unterschiedlich ist. Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und ermöglicht les, b!ei genauer Einregelbarkeit der Blasengröße von Hand die jeweils eingestellte Blase auch bei großen Temperaturänderungen konstant zu erhalten.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine die Größle des Libelleninnenraumes selbsttätig beeinflussende Regelvorrichtung sowie Handregeiglieder zur Be!einflussung der Bla.sengröße derart angeordnet sind, daß die Regeiwirkung der selbsttätigen Regelvorrichtung von der Einstellung der Handregelglieder unabhängig ist. Vorteilhaft wird zum Zweck der Beeinflussung der Libellenblase eine Mehrzahl von mit dem eigentlichen Raum kommunizierenden Hilfsräumen vorgesehen, wobei die selbsttätige Regelvorrichtung auf einen dieser Hilfsräume und die Handregelglieder auf mindestens einen weiteren derartigen Hilfsraum einwirken. Zum Zwecke, die Blasengröße willkürlich einregelt zu können, ist insbesondere vorgesehen, zwei veränderbare Vorratsräume einzeln an den Libelleerraum anzuschließen, von denen der eine Flüssigkeit und der andere Gas enthält. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, den Libellenraum zwecks Vergrößerung der Libellenblase eine gewünschte Menge von Gas zuzuführen und ihm gleichzeitig eine entsprechende Menge von Flüssigkeit zu entziehen bzw. umgekehrt. Daher sind vorzugsweise Mittel vorgesehen, bei deren eine Vergrößerung bzw.
  • Verkleinerung des einen Raumes bewirkenden Betätigung gleichzeitig der andere Raum um den gleichen Beitrag verkleinert bzw. vergrößert wird. Die zur Konstanterhaltung der Blasengröße bei wechselnder Temperatur dienende und selbsttätig wirkende Regelvorrich. tung besitzt einen von den Handregelgliedern unabhängigen temperaturabhängigen Regelkörper. z. B. einen Bimetallstreifen, der auf einen veränderlichen z. B. balgartig ausziehbaren Ausgleichsbehälter im Sinne der Gleich. haltung der Blasengröße einwirkt, Auch die anderen Hilfsräume sind in einer bevorzugten Ausführungsform balgartig ausziehbar bzw. zusammendrückbar und zugleich mit dem Libellenraum ganz oder zum Teil in einen Grundkörper eingelassen. wobei die die Hilfsräume mit dem Libellenraum verbindenden Kanäle durch Bohrungen des Grundköropers gebildet werden.
  • Die Abbildungen zeigen ein Beispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Dosenlibelle, und zwar Abb, 1 im Schnitt nach A-B der Abb. 2.
  • Abb. 2 in Draufsicht und Abb. 3 in Seitenansicht bei teilweisem Schnitt.
  • In eine im wesentlichen zylindrische Ausnebmung eines z. B. aus Messing besteh!enden Grundkörpers 1 ist der eigentliche Libellenraum 2 eingelassen, der durch das im Innern sphärisch geschliffene Deckgias 3, einen Zwischenring 4 und die aus Glas bestehende Grundplatte 5 gebildet und durch Anziehen eines Gewinderinges 6 abgedichtet ist. Durch Bohrlöcher des Znischenringes 4 und an diese anschließende Bohrungen 7 und S des Grundkörpers 1 steht der Libellenraum 2 mit zum Teil in den Grundkörper 1 eingelassenen Vorratsräumen 9 und 10 in Verbindung, die durch den Grundkörper 1 selbst elastische Wellrohrstücke 1 1 bzw, 12 und Abschlußkörper 13 bzw. 14 gebildet werden. Der untere Vorratsraum 10 enthält Flüssigkeit, der obere, 9, Gas. Die Abschlußkörper 13 und 1 4 sind an Armen 15 bzw. 16 einer Schraubspindel 17 befestigt, die durch Drehen einer Rändelmutter 1 S gehoben oder gesenkt werden kann, wodurch die Wellrohre 11 bzm. 12 balgartig auseinandergezogen bzw. zusammengedrückt werden, und zwar so, daß hierdurch immer der eine Vorratsraum um den gleichen Betrag vergrößert bzw. verkleinert wird, um den sich der andere verkleinert bzw. vergrößert.
  • Soll zum Beispiel die im Raum 2 befindliche Libellenblase vergrößert werden, so wird die Rändelmutter 18 so gedreht, daß sich die Schraubspindel 17 senkt. Durch die hierdurch bewirkte Verkleinerung des Gas enthaltenden Vorratsraumes 9 wird durch den Kanal 7 Gas in den Libellenraum hin eingedrückt, das sich mit der I'bellenblas e vereinigt, während gleichzeitig durch die Vergrößerung des Flüssigkeit enthaltenden Raumes 10 eine entsprechendc Nienge Flüssigkeit durch den Kanal S aus dem Libellenraum 2 herausgesaugt wird.
  • Eine Verkleinerung der Libellenblase wird durch Drehen der Rändelmutter in umgekehrter Richtung bewirkt, wobei die Libelle leicht schräg gehalten wird, damit die Blase vor der schlitzförmig ausgebildeten und gleich unter dem Deckglas befindlichen Ausmündung des Kanals 7 liegt, so daß durch den Kanal 7 nur Gas entnommen wird.
  • Zur Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Innendruckes und damit gleichbleibender Blasengröße bei wechselnden Temperaturen ist an dem Libellenraum 2 mittels der Bohrung 19 ein Ausgleichsraum 20 angeschlossen, der in gleicher Weise wie die beschriebenen Vorratsräume durch den Grundkörper 1, ein elastisches Wellrohrstück 21 und einen Veischlußkörper 22 gebildet wird und mit Flüssigkeit gefüllt ist. Ein an dem Abschlußkörper 22 fester Schraubenschaft 23 ragt durch eine Bohrung am freien Ende einer mittels der Schraube 24 (vgl. Abb. 3) eingespannten Bimetallfeder 25 hindurch. Die auf den Schraubenschaft 23 aufgeschraubte Schraubenmutter 26 legt sich durch federnden Zug des Wellrohrstückes 21 gegen das Ende der Bimetallfeder 25, so daß bei den durch Temperaturänderungen hervorgerufenen Ausschlägen der Bimetallfeder 25 das Wellrohrstück 21 auseinandergezogen wird bzw, sich zusammenzieht. Da bei Temperaturerhöhung ein Kleinerwerden der Libellenblase dadurch eintreten würde, daß die Füllflüssigkeit sich stsirker ausdehnt als die sie umschließenden Gehäuseteile, ist die Bimetallfeder 25 derart abgestimmt, daß sie bei Temperaturerhöhung eine Vergrößerung des Ausgleichsraumes 20 bewirkt, die gleich der überschüssigen Volu menvergrößerung der Füllflüssigkeit ist, so daß also eine Erhöhung des Innendruckes des Systems und damit eine Verkleinerung der Libellenblase nicht eintritt. Umgekehrt wird bei Temperaturerniedrigung der Ausgleichsraum 20 durch die Bimetallfeder entsprechend verkleinert. Durch verschieden weites An ziehen der Schraubenmutter 26 ist der Ausgangszert der Regelwirkung der Bimetallfeder beliebig ein- dz".. nachregelbar.
  • Der in Abb, 3 im Schnitt gezeigte Teil des Grundkörpers zeigt Einrichtungen. durch die die Libelle ohne Zuhilfenahme von Verkzeugen in ein Meßgerät eingesetzt bzw. aus diesem herausgenommen werden kann. Zu diesem Zweck ist ein verstellbarer Bolzen 27 mit konischer Ausbohrung 28 vorgeschen. wobei die konische Ausbohrung zur Aufnahme eines an dem Meßgerät vorgesehenen, federnd zurückziehbaren konischen Halterungsstiftes bestimmt ist.
  • In der vorstehend beschriebenen vorzugsweisen Ausführungsform einer Libelle gemäß der Erfindung sind drei Hilfsräume vorgesehen, Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, eine willkürliche Einregelung bei gleichzeitiger selbsttätiger Konstanthaltung der Blasengröße durch Anordnung von beispielsweise nur zwei Hilfsräumen zu bewirken, wobei dann einem dieser Räume (oder beiden) gleichzeitig Mittel zur Verstellung von Hand und eine selbsttätig regulierende Bimetallfeder o. dgl. zuzuordnen wären. Falls es erwünscht ist, den innerhalb bestimmter Temperaturgrenzen sich ergebenden Ausschlag des Bimetallstreifens veränderlich zu machen, so kann der Bimetallstreifen an beiden Enden eingespannt und die Einspannlager so ausgebildet werden, daß sie beispielsweise durch eine mit zwei gegenläufigen Gewinden versehene Spindel voneinander entfernt bzw, einander genähert werden können, so daß die Durchbiegungshöhe des Bimetalistreifens verschieden eingestellt werden kann: Eine mit Bimetallfedern oder ähnlichen Regelkörpern arbeitende Regeleinrichtung der beschriebenen Art ist, wie bereits erwähnt, auch für Flüssigkeitskompasse o. dgl. geeignet.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Libelle mit Einrichtungen zur selbsttätigen sowie von Hand zu bewirkenden Regelung der Blasengröße, dadurch. gekennzeichnet, daß eine die Größle des Libelleninnenraumes selbsttätig beeindussende Regelvorrichtung sowie Handregelglieder zur Beeinflussung der Blasengröße derart angeordnet sind, daß die Regehvirkung der selbsttätigen Regelvorrichtung von der Einstellung der Handregelglieder unabhängig ist.
  2. 2. Libelle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Beeinflussung der Libellenblase eine Mehrzahl von mit dem eigentlichen Libellenraum kommunizierenden Hilfsräumen vorgesehen ist, wobei die selbsttätige Regelvorrichtung auf einen dieser Hilfsräume und die Handregelglieder auf mindestens einen weiteren derartigen Hilfsraum einwirken.
  3. 3, Libelle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Regelvorrichtung einen von den Handregelgliedern unabhängigen temperaturabhängigen Regelkörper, z. B. Bimetallstreifen, aufweist.
  4. 4. Libelle nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine an einem veränderlichen, z. B. balgartig ausziehbaren Ausgleichsbehälter (21, 22) angreifende Bimetallfeder (25),
  5. 5. Libelle nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handregelglieder auf zwei Vorratsräume, von denen der eine Gas und der andere Flüssigkeit enthält, derart einwickeln, daß wahlweise einer der Vorratsräume vergrößerbar und gleichzeitig der andere Vorratsraum verkleinerbar ist.
  6. 6. Libelle nach Anspruch 5 gekennzeichnet durch eine durch Drehen einer Rändelmutter (18) verschiebbare Schraubspindel (17), die mit dem einander gegenüberliegenden beweglichen Ende zweier balgartig ausgebildeter Vorratsbehälter (12, I4 und II, I3) verbunden ist.
  7. 7. Libelle nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hilfsräume (Ausgleichsraum 20, Vorratsräume 9, 1 o) mit dem Libellenraum (2) verbindenden Kanäle durch Bobrungen (7, 8, 19) eines Grundkörpers (1) gebildet werden, in den vorzugsweise die Räume ganz oder zum Teil eingelassen sind.
  8. 8. Libelle nach Anspruch 1 mit mehreren mit dem Libellenraum kommunizierenden Hilfskammern (9, I0, 20), dadurch gekennzeichnet, daß diese Hilfskammern aus je einem Federrohr (11, 12 bzw. 21) gebildet werden, dessen eines Ende am Libellengehäuse (I) und dessen anderes Ende an einem Abschlußstück (13, 14 bzw. 22 befestigt ist, das kolbenartig in das Federrohr hineinragt, den Raum des Federrohres so weit ausfüllt, daß der für die Flüssigkeit übrigbleibende Raum im Federrohr so gering wie möglich ist, und das mit dem Federrohr zusammen verschiebbar ist.
DED79451D 1938-12-11 1938-12-11 Libelle mit regelbarer Blasengroesse Expired DE731624C (de)

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