DE729506C - Analysenlampe mit einer ultraviolettdurchlaessigen, sichtbare Strahlen aber weitgehend abschirmenden Huelle - Google Patents

Analysenlampe mit einer ultraviolettdurchlaessigen, sichtbare Strahlen aber weitgehend abschirmenden Huelle

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DE729506C
DE729506C DEP80614D DEP0080614D DE729506C DE 729506 C DE729506 C DE 729506C DE P80614 D DEP80614 D DE P80614D DE P0080614 D DEP0080614 D DE P0080614D DE 729506 C DE729506 C DE 729506C
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DE
Germany
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ultraviolet
lamp
vessel
permeable
analysis
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DEP80614D
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Otto Fritze
Dr Alfred Ruettenauer
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/02Use of particular materials as binders, particle coatings or suspension media therefor
    • C09K11/025Use of particular materials as binders, particle coatings or suspension media therefor non-luminescent particle coatings or suspension media
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/38Devices for influencing the colour or wavelength of the light
    • H01J61/42Devices for influencing the colour or wavelength of the light by transforming the wavelength of the light by luminescence

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Analysenlampe mit einer ultraviolettdurchlässigen, sichtbare Strahlen aber weitgehend abschirmenden Hülle Für die Lumineszenzanalyse oder für photochemische Zwecke sowie auch zur Anregung von an Schildern, Wänden oder sonstigen Trägern angebrachten Fluoreszenzstoffen verwendet man vielfach Quecksilberhochdrucklampen, deren Lampengefäß oder Hüll:gefäß aus einem ultraviolettdurchlässigen, sichtbare Strahlen weitgehend abschirmenden Schwarzglas besteht. Störend ist bei derartigen Ultraviol.ettstrahlern vielfach ihre verhältnismäßig hohe Wärmeentwicklung, ihr nicht unbeträchtlicher Wattverbrauch und vor allem der durch das schwarze Lampengefäß oder Hüll,gefäß noch hindurchtretende Anteil des sichtbaren Lichtes. Man hat auch schon vorgeschlagen, bei elektrischen Glühlampen: und elektrischen Kathodenglimmlichtlampen .das Lampengefäß aus einem ultraviolettdurchlässigen, sichtbare Strahlen weitgehend abschirmenden Schwarzglas herzustellen, jedoch ist die Verwendungsmöglichkeit derartiger Lampen wegen. der zu geringen Ultraviolettstrahlung sehr beschränkt.
  • Die Erfindung bezweckt die Herstellung einer Analystenlampe, die bei kleinem Wattverbrauch und großer Wirtschaftlichkeit eine geringe Wärmeentwicklung bei verhältnismäßig starker Ultraviolettstrahlung besitzt. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß eine Ouecltsilberniederdruclcröhre mit positiver Lichtsäule, deren Lampengefäß oder Hüllgefäß aus einem ultraviolettdurchlässigen, sichtbare Strahlen aber weitgehend abschirinenden Schwarzglas besteht, auf der Innenwand oder Außenwand oder aber auch auf der Innenwand eines Hüllgefäßes oder im Raum zwischen letzterem und der Ouecksilberniederdruckröhre mit einer Schicht a:us einem kurzwelliges Ultraviolett in langwelliges Ultraviolett umsetzenden Leuchtstoff versehen.
  • Durch die angegebene Leuchtstoffschicht wird der Mangel der Quecl.:silberniederdruclizröhre an langwelliger Ultraviolettstrahlung, etwa der Wellenlänge 3oo bis 4ooin,cc,'wie man sie für Analysenzwecke benötigt, beseitigt und die besonders starke kurzwellige Ultraviolettstrahlung der Wellenlänge 253,i m ,u der Quecksilberniederdruckröhre nutzbringend in eine langwellige Ultraviolettstrahlung verwandelt. Die Ultraviolettwirlcung der Quecksilberniederdruckröhre ist dabei, wie vergleichende Messungen mit auf gleiche Lumineszenzhelligkeit eingestellten Ouecksilberhochdruckröhren, ergeben haben, drei- bis fünfmal größer als die von O,uecksilberhochdruckröhren gleicher elektrischer Leistung. Ouecksilberniederdruckröhren können daher zur Erzielung gleicher Ultraviolettwirkung für einen wesentlich geringeren Wattverbrauch eingerichtet werden. " Außerdem gibt die Verwendung einer Quecksilberniederdruckröhre grundsätzlich die Möglichkeit, noch ausreichend wirkungsvolle handliche Ultraviolettstrahler für sehr kleinen Wattverbrauch, beispielsweise von nur io oder 2o Watt einschließlich des Wattverbrauchs im Vorschaltwiderstand, herzustellen. Die durch den geringen. Wattverbrauch bedingte wesentliche Verminderung der Wärmestrahlung gestattet es dabei, die für Analysenzwecke notwendige Abschirmung sehr viel einfacher und billiger herzustellen.
  • Ein besonderer Vorteil der neuen Analysenlampe liegt ferner darin, :daß bei Quecksilberniederdruckröhren das Verhältnis der sichtbaren, insbesondere der roten Strahlung zur Ultraviolettstrahlung sehr viel kleiner ist als bei Ouecksilberhochdruckröhren. Bei der neuen Lampe dringt demgemäß durch das Schwarzglas des Lampengefäßes oder Hüllgefäßes sehr viel weniger sichtbare Strahlung auf den zu untersuchenden Gegenstand als im Falle der Verwendung einer Quecksilberhochdruckröhre. Da die nicht lumineszierenden Teilchen des zu untersuchenden Gegenstandes nicht wie bei Verwendung einer Hochdruckröhre schwach aufgehellt werden, sondern tief schwarz verbleiben, ergibt sich ein größerer Kontrast zwischen lumineszierenden und nichtlumineszierenden Teilchen des zu untersuchenden Gegenstandes, was naturgemäß die L'nt.ersuchung wesentlich erleichtert und begünstigt. Endlich ist die neue Lampe noch insofern vorteilhaft, als sie im Gegensatz zu Uuecksilberhochdruchlanipen ständig betriebsbereit ist.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele von gemäß vier Erfindung ausgebildeten Analysenlampen in den Abb. i bis 3 im senkrechten Schnitt dargestellt.
  • Die Lampe nach Abb. i besteht aus einer U-förmig gebogenen O@uecksilberniederdruckröhre i mit positiver Lichtsäule, einem üblichen Schrau lock el 2 und einem in letzterem untergebrachten Vorschaltwiderstand 3. Die Röhre besitzt zwei durch die Entladung auf Glühtemperatur geheizte Elektroden .4, die beispielsweise aus mit Erdalkalimetalloxyden überzogenen Drahtwendeln bestehen können, die je von einem zur Elektrodenformierung und zum Auffangen abgestäubter Elektrodenteilchen dienenden Metallzylinder 5 umschlossen sind. Das Röhrengefäß besteht aus einem ultraviolettdurchlässigen, die sichtbare Strahlung der Quecksilbersäule weitgehend abschirmenden Schwarzglas, das in bekannter Weise mit -',Zicl;eloxyd und/oder Kobaltoxyd gefärbt :ist. Auf der Innenwand des Röhrengefäßes ist eine die kurzwellige Ultraviolettstrahlung (25d. mIt) der Quecksilbersäule in eine langwellige Ultraviolettstrahlung (etwa 300 bis 400 mA umsetzende Leuchtstoffschicht 6 angebracht, etwa unter Vermittlung einer als Bindemittel dienenden Phosphorsäureschicht. Die Leuchtstoffschicht 6 kann beispielsweise aus mit lhalliuinoxyd oder Cerooxydaktiviertem Beryllium-,Magnesium-oder Aluminiumsilicat bestehen, gegebenenfalls unter Zumischung von etwas Calcium-, Barium- oder Strontiumfluorid. Die dargestellte Lampe hat bei einer Stromstärke von 5o mA und unmittelbarem Anschluß an 22o V einen Gesamtwattv erbrauch von 9 Watt.
  • Bei der Lampe nach Abb. 2 ist die Ouecksilberniederdruckentladung in einer gestreckten dünnen Quarzröhre 7 untergebracht, die ebenfalls ,an den Enden mit elektronenemittierenden Glühelektroden q. ausgestattet ist. Die Quarzröhre 7 ist mittels Schellen $ an einem im Sockel 2 festgelegten stabförmigen Träger 9 angebracht. Die Quarzröhre 7 ist von einem im Sockel2 befestigten Schwarzglaskolben io umschlossen, der auf seiner Innenseite eine Leuchtstoffschicht 6 von gleicher Art wie bei der Lampe nach Abb. i trägt. Die Leuchtstoffschicht" könnte bei dieser Lampe auch auf der Innenwand oder Außenwand der Quarzröhre 7 oder auch auf einem im Raum zwischen dem Schwarzglaskolben und der Quarzröhre befindlichen zusätzlichen Träger, beispielsweise einer Platte oder einem Zylinder aus Glas oder feinem Metallgewebe, angebracht sein.
  • Die Lampe nach Abb. 3 besitzt ähnlich wie die nach Abb. i eine U-förmig gebogene Queck silberniederdruckröhre z, die mit zwei elektronenemittierenden Glühelektroden ¢ und einer auf der Innenwand des Röhrengefäßes angebrachten Leuchtstoffschicht 6 ausgestattet ist. Das Röhrengefäß besteht in diesem Fall jedoch, da es zusätzlich von einem Schwarzglaskolben io umschlossen ist, aus klar durchsichtigem, für langwelliges Ultraviolett gut durchlässigem Glas, wie beispielsweise normalem Magnesiaglas. Um die Zündung der für einen Gesamtverbrauch von etwa 2o Watt bestimmten Lampe zu erleichtern, sind im Röhreninnern in Nähe der Glühelektroden q. zwei drahtförmige Hilfselektroden i i untergebracht, die durch einen Draht 12 untereinander verbunden sind. Der durch den größeren Wattverbrauch bedingte größere Vorschaltwiderstand ist in diesem Falle in einem besonderen Zwischensockel 13 untergebracht, der an seiner Deckseite Kontaktlöcher 14 zum Einschieben von am Lampensockel 2 angebrachten Sockelstiften 15 aufweist.
  • Wenngleich die Lampe vorzugsweise mit elektronenemittierenden Glühelektroden ausgestattet wird, können aber gegebenenfalls auch im Betrieb kalt bleibende Blech- oder Blockelektroden Anwendung finden; die Glühelektroden können auch in bekannter Weise mittelbar geheizt werden. In letzterem Falle ist es vorteilhaft, wenn die Heizdrähte der Elektroden in Verbindung mit einem kleinen Eisenwasserstoffwiderstand als Vorschaltwiderstand der Lampe benutzt werden.
  • Bei allen Ausführungsformen der Lampe kann, falls dies für erforderlich gehalten wird, zusätzlich ein Reflektor verwendet werden. Dieser kann ,das Röhrengefäß einschließlich Hüllgefäß umschließen, aber auch im Raume zwischen Röhrengefäß und Hüllgefäß angeordnet sein. In bekannter Weise kann der Reflektor auch aus am Röhrengefäß oder Hüllgefäß angebrachten Splegelbelägen bestehen. Die Quecksilberniederdruckröhre und auch das sie etwa einschließende Hüllgefäß können mannigfach andere Formen erhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Analysenlampe, deren Lampengefäß oder Hüllgefäß aus einem ultraviolettdurchlässigen, sichtbare Strahlenaber weitgehend abschirmenden Schwarzglas besteht, gekennzeichnet durch eine als Strahlenquelle dienende Quecksilberniederdruckröhre mit positiver Lichtsäule, die auf ihrer Innen- oder Außenwand oder aber auch auf der Innenwand eines Hüllgefäßes oder im Raum zwischen letzterem und dem Röhrengefäß eine Schicht aus einem kurzwolliges Ultraviolett in langwelliges Ultraviolett umsetzenden Leuchtstoff aufweist.
  2. 2. Analysenlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die LeuchtstofF-schicht aus mit Thalliumoxyd oder Cerooxyd aktiviertem Beryllium-, Magnesium-oder Aluminiumsilicat besteht, gegebenenfalls unter Zumischung von etwas Calcium-, Barium- oder Strontiumfluorid.
DEP80614D 1940-04-06 1940-04-06 Analysenlampe mit einer ultraviolettdurchlaessigen, sichtbare Strahlen aber weitgehend abschirmenden Huelle Expired DE729506C (de)

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DE729506C true DE729506C (de) 1942-12-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829189C (de) * 1950-01-14 1952-01-24 Ernst Wagner Schaltung fuer Leuchtstofflampen, die zu ihrer Zuendung mit einer Drosselspule und einem Ohmschen Widerstand elektrisch verbunden sind

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE829189C (de) * 1950-01-14 1952-01-24 Ernst Wagner Schaltung fuer Leuchtstofflampen, die zu ihrer Zuendung mit einer Drosselspule und einem Ohmschen Widerstand elektrisch verbunden sind

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