DE726488C - Pressenschleifer fuer Holz - Google Patents

Pressenschleifer fuer Holz

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DE726488C
DE726488C DEA89291D DEA0089291D DE726488C DE 726488 C DE726488 C DE 726488C DE A89291 D DEA89291 D DE A89291D DE A0089291 D DEA0089291 D DE A0089291D DE 726488 C DE726488 C DE 726488C
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DE
Germany
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wood
press
grinder
pieces
stone
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Expired
Application number
DEA89291D
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English (en)
Inventor
Andreas Alfsen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
    • D21B1/063Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods using grinding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Pressenschleifer für Holz Bei Pressenschleifern, d. h. Holzschleifern mit einem umlaufenden Schleiferstein und einem oder mehreren Behältern für die zu verschleifenden Holzstücke, die durch Kolben gegen die Oberfläche des Schleifersteines gepreßt werden, werden die Holzstücke für gewöhnlich von Hand in die Presse bzw. Pressen gelegt, wodurch beträchtlicher Zeitverlust entsteht.
  • Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die Pressen mechanisch, z. B. von einem Vorratsbehälter aus, dadurch zu speisen, daß die Holzstücke auf einer -drehbar gelagerten Klappe aufgeschichtet werden, durch deren Schwingbewegung sie in die Pressen hineinrollen.
  • Weiter ist vorgeschlagen worden, die Pressen selbsttätig aus einem darüberliegenden Vorratsbehälter zu füllen, der mit der an einer der Seiten der Presse vorgesehenen Zufuhröffnung in Verbindung steht. Wenn die Holzstücke von der Seite her zugeführt oder gemäß dem ersterwähnten Verfahren in die Pressen hineingerollt werden, kann es sehr leicht vorkommen- daß die Holzstücke die Pressen nicht in zufriedenstellender Weise ausfüllen.
  • Es ist daher auch schon, vorgeschlagen worden, einen oder mehrere bewegliche Stapelbehälter zu verwenden, die nach ihrer Füllung mit den Nolzstücken in Längsrichtung derselben in die Pressen zwischen den Kolben und den Schleiferstem gebracht werden. Dieses Beschickungsverfahren bedingt aber zu seiner Durchführung in der Bauart verwil:-kelte Maschinen, zumal hiernach nicht nur das Holz allein, sondern zusammen mit den Stapelbehältern in die Pressen eingebracht werden muß.
  • Die Erfindung, die ebenfalls einen Pressenschleifer für Holz mit Vorratsbehälter zur Stapelung des Holzes derart, da13 dieses durch Kolben in Längsrichtung zur Achse des Schleifersteines in die Presse hineingestoßen werden kann, betrifft, ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter als oben offener Kanal ausgebildet und auf der Stirnseite des Steines fest mit der Presse verbunden ist. Auf diese Weise wird mit den Vorteilen des mechanischen Füllens ohne Verwendung in der Bauart verwickelter Maschinen im besonderen erreicht, daß die übereinandergeschichteten und in ihrer Längsrichtung in die Pressen hineingestoßenen Holzstücke sowohl ihre gegenseitige als auch insbesondere die zur Schleifrichtung günstigste Lage beibehalten.
  • Es ist zwar ferner bereits bekannt, das in die Pressen einzuführende Holz zunächst in Vorratskästen zu stapeln, die Kästen alsdann mit den Pressen zu verbinden und die so vorbereiteten Stapel aus den Kästen in die Pressen hineinzustoßen.
  • Abgesehen davon, daß dieses Verfahren lediglich zur Verarbeitung von Abfall-, Reben-, Prügelholz o. dgl. bestimmt ist, ist es infolge der An- und Abmontierung der Vorratskästen verhältnismäßig umständlich und läßt auch eine Beobachtung der Hölzer in den Vorratskästen nicht zu, da diese nur an einer Stirnseite, nämlich derjenigen, mit der sie mit den Pressen in Verbindung gebracht werden, offen sind.
  • Schließlich sind aber auch Pressenschleifer mit Vorratsbehälter bekannt, die oben offen und fest mit der Presse verbunden sind. Hierbei sind jedoch die Vorratsbehälter nicht an den Stirn-, sondern an den Längsseiten des Schleifersteines angeordnet, so daß, die Hölzer nicht in Längsrichtung zur Achse des Schleifersteines, sondern quer zu dieser in die Pressen gelangen und dadurch leicht in Unordnung geraten.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • In dieser Zeichnung ist i der Schleiferstein und 2 die Presse mit dem die Holzstücke gegen den Stein drückenden Kolben 3. q. ist der oben offene Kanal, der an einem Ende, und zwar auf der Stirnseite des Steines, fest mit der Presse 2 verbunden und am anderen Ende mit einem Kolben 5 ausgestattet ist, durch den die Holzstücke aus dem Kanal .1 in die Presse 2. hineingestoßen werden können.
  • Nehmen die einzelnen Teile der Vorrichtung die auf der Zeichnung veranschaulichte Lage ein, so kann, da der Kolben 3 angehoben worden ist, ein neuer Stapel von Holzstücken in die Presse 2 eingeführt werden.
  • Die in die Presse 2 einzuführenden Holzstücke werden während des vorhergehenden Schleifvorganges in der gewünschten Weise in dem Kanal 4. aufgestapelt, wobei die Bedienungsperson die. Stapelung der Abnahme des Holzes in der Presse leicht anpassen kann, und alsdann durch den Kolben 5 ohne Änderung ihrer gegenseitigen Lage in die Presse 2 hineingedrückt, worauf das Schleifverfahren fortgesetzt und der Kolben 5 zurückgezogen wird, um wieder einen neuen Stapel von Holz in dem Kanal 4. unterzubringen.
  • Obgleich auf der Zeichnung nur ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt worden ist, leuchtet es ein, daß auch ohne weiteres noch zusätzliche Vorrichtungen Verwendung finden können, um z. B. die Stoßbewegung des Kolbens 5 in Übereinstimmung mit der Bewegung des Kolbens 3 zu steuern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pressenschleifer für Holz mit Vorratsbehälter zur Stapelung des Holzes, derart, daß dieses durch Kolben in Längsrichtung zur Achse des Schleifersteines in die Presse hineingestoßen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4.i als oben offener Kanal ausgebildet und auf der Stirnseite des Steines (i) fest mit der Presse (2) verbunden ist.
DEA89291D 1938-05-03 1939-04-06 Pressenschleifer fuer Holz Expired DE726488C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NO726488X 1938-05-03

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DE726488C true DE726488C (de) 1942-10-14

Family

ID=19906823

Family Applications (1)

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DEA89291D Expired DE726488C (de) 1938-05-03 1939-04-06 Pressenschleifer fuer Holz

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DE (1) DE726488C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396597B (de) * 1984-01-09 1993-10-25 Tampella Oy Ab Verfahren und vorrichtung zum zuführen einer holzmenge in eine druckschleifmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396597B (de) * 1984-01-09 1993-10-25 Tampella Oy Ab Verfahren und vorrichtung zum zuführen einer holzmenge in eine druckschleifmaschine

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