DE726427C - Verfahren zur Aufbereitung von Kohle mittels Schwimm- und Sinkscheidung - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Kohle mittels Schwimm- und Sinkscheidung

Info

Publication number
DE726427C
DE726427C DEK154466D DEK0154466D DE726427C DE 726427 C DE726427 C DE 726427C DE K154466 D DEK154466 D DE K154466D DE K0154466 D DEK0154466 D DE K0154466D DE 726427 C DE726427 C DE 726427C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grain
coarse
chute
fine
coal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK154466D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaas Frederik Tromp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DOMANIALE MIJN MIJ NV
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
DOMANIALE MIJN MIJ NV
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DOMANIALE MIJN MIJ NV, Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical DOMANIALE MIJN MIJ NV
Priority to DEK154466D priority Critical patent/DE726427C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE726427C publication Critical patent/DE726427C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/36Devices therefor, other than using centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B11/00Feed or discharge devices integral with washing or wet-separating equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B13/00Control arrangements specially adapted for wet-separating apparatus or for dressing plant, using physical effects
    • B03B13/005Methods or arrangements for controlling the physical properties of heavy media, e.g. density, concentration or viscosity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/36Devices therefor, other than using centrifugal force
    • B03B5/40Devices therefor, other than using centrifugal force of trough type
    • B03B2005/405Devices therefor, other than using centrifugal force of trough type using horizontal currents

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufbereitung von Kohle mittels Schwimm- und Sinkscheidung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Kohle mittels Schwimm-und Sinkscheidung und bezieht sich insbesondere auf die Einführung der Kohle-in das Scheidegefäß.
  • Bei den Schwereflüssigkeitsverfahren wird die Leistung dadurch beeinträchtigt, daß die auf der Badoberfläche schwimmenden leichten Teile den Durchtritt der schweren Teile an der Aufgabestelle verhindern, so daß diese schweren Teile auf den leichten schwimmen und mit diesen zusammen ausgetragen werden. Man hat gefunden, daß die Leistung erhöht werden kann, wenn die Rohkohlen auf einer geneigten Aufgaberutsche mit einer derartigen Geschwindigkeit in die Trübe geleitet werden, daß die leichten Teile ebenso wie die schweren tief in die Schwereflüssigkeit eintauchen und erst außerhalb des Aufgabestromes wieder an die Badoberfläche aufsteigen. Hierbei ist die Eintauchtiefe der Kohleteilchen um so größer, je weniger sich diese Teile bezüglich ihrer Wichte von der Trübe-unterscheiden. In diesem Fall bereitet die Abtrennung der Grenzkörner keinerlei Schwierigkeiten, da diese sich in einer Schicht befinden, die weit genug unter der Schwimmschicht liegt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Scheidung dann nachteilig beeinflußt wird, wenn die Aufgabekoble große Korngrößenunterschiede aufweist. In diesem Falle tauchen die kleineren Teile entsprechend ihrer Masse nicht so tief in die Schwereflüssigkeit ein wie die groben Teile. Diese Wirkung wird noch dadurch verstärkt, daß die kleinen Teile infolge der Entmischung in den unteren Teil des Aufgabestromes in der Aufgaberutsche gelangen, infolgedessen auf dem Boden der Rutsche abgebremst werden und hierdurch schon mit einer geringeren Geschwindigkeit als die groben Teile in die Trennflüssigkeit eintreten.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, die verschiedenen Kornklassen an verschiedenen Stellen in den Scheidebehälter aufzugeben, und zwar werden hierbei die feinen Bestandteile des Aufgabegutes mittels Wasser in die Trübe eingeführt, wodurch diese tief in dem Bad absinken. Dieses Verfahren ist jedoch nicht allgemein anwendbar, da eine Verdünnung finit Wasser bei den meisten Schwereflüssigkeitsverfahren nicht zulässig ist.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie besteht darin, daß die Aufgabe der vorklassierten Kohle in (las Scheidegefäß derart erfolgt, daß die feinen Bestandteile der aufgegebenen Kohle mit größerer Geschwindigl:eit als die groben in die Trennflüssigkeit eingeführt werden.
  • Es ist eine Schwimm- und Senkeinrichtung mit einem vor dein Scheidegefäß angeordneten Klassiersieb bekannt; an dieses sind Rutschen für das Grob- und Feinkorn derart angeschlossen, daß die Grobkornrutsche über der Feinkornrutsche liegt. Unter Benutzung dieser bekannten Einrichtung kann eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens so ausgebildet werden, daß die Grobkornrutsche mit einer Hemmvorrichtung versehen ist. Man kann auch erfindungsgemäß an Stelle der Hemmv orricletung die Feinkornrutsche mit einer Beschleunigungsvorrichtung versehen. Man kann auch bei ein und derselben Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der oberen Rutsche eine Hemmvorrichtung und in der unteren Rutsche eine Beschleunigungsvorrichtung anbringen, Bei einem Schüttelsieb hat man schon Hemmklappen .vorgesehen, welche durch die Siebbewegung angehoben werden und Gut freigeben. Es ist auch eine'Schwimm- und Senkeinrichtung bekannt, bei der die Zuführung des Gutes in den Scheidebehälter in Teilmengen über einenTrichter erfolgt. In diesem Trichter ist eine gewichtsbelasteteKlappe vorgesehen, die einen Abschluß des Trichters bewirkt und auf der sich das Gut ansammelt. Bei Erreichung einer bestimmten Gutsmenge öffnet sich die Klappe, und die gesammelte Gutmenge fällt auf einmal in den Scheidebehälter. Eine Trennung von Grob- und Feinkorn findet hierbei nicht statt.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel einer Vorrichtung dargestellt, mit der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann. Es zeigt Abb. r einen Querschnitt durch einen Scheidebehälter mit der erfindungsgemäßen Aufgabev orr ichtung, Abb. 2 eine andere Ausführungsart. Über einem mit Schwereflüssigkeit gefüllten Scheidebehälter a. ist eine Aufgabevorrichtung b angeordnet. Diese besteht aus den übereinander angebrachten Rutschen c für das grobe Gut und d für das feine Gut. t ber diesen Rutschen c und d ist ein Klassiersieb c angeordnet, von dem aus die grobe Kohle auf die Rutsche c und die feine Kohle auf die Rutsche d fällt. Der Boden der Aufgaberutsche d besteht zum größten Teil aus einem Förderband f, das bis nahe an die Oberflächo der im Scheidebehälter a. befindlichen Schwereflüssigkeit Heranreicht. Oberhalb der Rutsche c ist eine Hemmvorrichtung angebracht, die beispielsweise aus einer im Punkte h gelagerten Pendelklappe i besteht. An dieser Pendelklappe ist ein elastisches Mittel o. beispielsweise aus Gummi oder Leder, angebracht. Durch ein verschiebbares Gewicht -w kann der Abstand der Pendelklappe von der Rutsche c geregelt werden. Dieser Abstand wird entsprechend dem dünnsten Grobkohlenstroin eingerichtet.
  • In dieser Vorrichtung werden die Feinkohlenteile g durch (las schnell uinlaufen@le Förderband f derart beschleunigt, daß sie mit großer Geschwindigkeit in die Schwereflüssigkeit einfallen und infolgedessen ausreichend tief unterhalb der Trübeoberfläche absinken. Das freie Herabrutschen der großen Kohlenstücke p auf der Rutsche c wird dagegen durch die Hemmvorrichtung i derart abgebremst, daß die Stücke p nur mit geringer Geschwindigkeit auf die Oberfläche der Schwereflüssigkeit auftreffen. Infolgedessen sinken, abgesehen von den Bergestücken v, w, die leichten großen Teile sowie das Mittelgut nur wenig unter die Oberfläche der Schwereflüssigkeit ab. C'nterlealb der Aufgabevorrichtung sind Trübezuleitungsrohre h über bogenförmig angeordneten Blechen -r, y angebracht. Die durch diese Rohre eingeführte Trübe trifft in waagerechtem Strom fb auf die einfallenden Kohlenstücke und bewirkt ein seitliches Abschwimmen der Kohle und des Mittelgutes, wodurch die Trennung der Gutteile begünstigt wird. Man kann bei dieser Ausführungsart auch auf das Förderband f verzichten. Die Feinkohlenstücke g erlangen schon durch das ungehinderte Herabrutschen auf der Rutsche ,t eine wesentlich größere Geschwindigkeit als die durch die Hemmvorrichtung i abgebremsten Grobkohlenstücke p.
  • Bei der Ausführung nach der Abb. 2 ist ebenfalls eine Rutsche q für die Feinkohle unterhalb einer Rutsche s für die Grobkohle angebracht. Bei dieser Ausführung ist am Auslauf der Feinkohlenrutsche q eine angetriebene Einwurfwalze i- angeordnet, durch «-elche die auf der Rutsche q leerabrollenden feinen Kohlenstücke in die Trübe eingesclileufiert werden. Oberhalb der Zuführungsrutschen q und s ist ebenfalls ein Klassiersieb e angeordnet. Die groben Kohlenstücke fallen zunächst gegen ein senkrecht zur Rutsche s eingebautes Blech t und von diesem erst auf die Rutsches. Bei dieser Ausführung wird erreicht, daß die Bewegung der großen Kohlenstücke auf der Rutsche s "erst in einem tiefer gelegenen Punkt beginnt als die Bewegung der kleinen Kohlenstücke auf der Rutsche q. Die Endgeschwindigkeit der Grobkohlenstücke p beim Verlassen der Rutsches wird somit kleiner gehalten als bei Aufgabe der groben Stücke in gleicher Höhe wie diFeinkohle. Zwecks Schonung der Grobkohlekann sowohl das Blech t als auch die Rutsche s mit Gummi gelegt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Aufbereitung von Kohle mittels Schwimm- und Sinkscheidung .mit voneinander getrennter Einführung von vorklassiertem Fein- und Grobkorn, wobei ,das Feinkorn unterhalb des Grobkorns aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabe der Kohle in das Scheidegefäß derart erfolgt, daß die feinen Bestandteile der aufgegebenen Kohle mit größerer Geschwindigkeit als die groben in die Trennflüssigkeit eingeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch a, wobei sich vor dem Scheidegefäß ein Klassiersieb befindet und an diesem Rutschen für das Grob- und Feinkorn derart angeschlossen sind, daß die Grobkornrutsche über der Feinkornrutsche liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobkornrutsche mit einer Hemmvorrichtung (i, o) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, wobei sich vor dem Scheidegefäß ein Klassiersieb befindet und an diesem Rutschen für das Grob-und Feinkorn derart angeschlossen sind, daß die Grobkornrutsche über der Feinkornrutsche liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinkornrutsche (d) mit einer Beschleunigungsvorrichtung (f) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer gewichtsbelasteten Pendelklappe, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Hemmvorrichtung dienende Pendelklappe (i, o) mit einem über dem freien Klappenende hinausragenden elastischen Mittel (o) versehen ist, derart, daß der Abstand zwischen der Grobkornrutsche (c) und dem elastischen Mittel (o) entsprechend dem dünnsten Grobkohlenstrom eingestellt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Grobkornrutsche (s) in der senkrechten Richtung niedriger ist als die darunterliegende Feinkorn.rutsche (q).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Feinkornrutsche (d) ein Förderband (f ) vorgesehen ist. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auslauf der Feinkornrutsche (q) eine Einwurfwalze (r) angebracht ist.
DEK154466D 1939-05-16 1939-05-16 Verfahren zur Aufbereitung von Kohle mittels Schwimm- und Sinkscheidung Expired DE726427C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK154466D DE726427C (de) 1939-05-16 1939-05-16 Verfahren zur Aufbereitung von Kohle mittels Schwimm- und Sinkscheidung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK154466D DE726427C (de) 1939-05-16 1939-05-16 Verfahren zur Aufbereitung von Kohle mittels Schwimm- und Sinkscheidung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE726427C true DE726427C (de) 1942-10-17

Family

ID=7253055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK154466D Expired DE726427C (de) 1939-05-16 1939-05-16 Verfahren zur Aufbereitung von Kohle mittels Schwimm- und Sinkscheidung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE726427C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE726427C (de) Verfahren zur Aufbereitung von Kohle mittels Schwimm- und Sinkscheidung
DE408007C (de) Einrichtung zum Sortieren von staubfoermigem Gut
DE634431C (de) Nasssetzmaschine, insbesondere fuer die Kohleaufbereitung
DE537756C (de) Einschaltrutschenstoss mit Siebeinrichtung
DE2738524C3 (de) Schwingwascher zur Abtrennung spezifisch leichterer Verunreinigungen von feinkörnigem Schüttgut
DE939561C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Erzen, Kohle und aehnlichem Gut nach dem Schwimm- und Sinkverfahren
DE742639C (de) Verfahren zum Trennen fester Stoffe durch Schwimm- und Sinkscheidung
DE571830C (de) Nasssetzmaschine, insbesondere zur Aufbereitung von Bimsstein
DE893031C (de) Setzmaschine zum Aufbereiten feinkoerniger Mineralien, insbesondere Steinkohle
DE727441C (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Kohle, Erz o. dgl. mittels Schwerfluessigkeit
DE564619C (de) Schuettelrinne fuer selbsttaetige Waagen
DE931401C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Erzen, Kohle und aehnlichem Gut nach dem Schwimm- und Sinkverfahren
DE595731C (de) Setzvorrichtung mit einem nur in senkrechter Richtung auf und ab bewegten kreisfoermigen Siebe
DE673328C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung mittels Schwerfluessigkeit aus in Schwebe gebrachten festen Stoffen
DE968349C (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Austragen der schweren Gutsbestandteile, insbesondere bei Feinkornsetzmaschinen
AT200533B (de) Vorrichtung zum Entwässern körnigen Gutes in aufeinanderfolgenden Absetzvorgängen
DE469549C (de) Vorrichtung zum Aufschliessen und gleichzeitigen Schlaemmen von Erzen
DE465418C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen, Separieren und Extrahieren von Gold, Platin und anderen Metallen oder Edelsteinen aus Erde oder anderem diese Stoffe enthaltendemGut
DE3048653A1 (de) Betriebsverfahren und schraegradscheider zur schwerfluessigkeits-sinkscheidung von kohle
DE962511C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schwimm- und Sinkaufbereitung von festen Stoffen
AT89714B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen und Trennen von Kohlen und anderen Materialien.
DE645996C (de) Verfahren zur Aufbereitung von Steinkohle
DE543970C (de) Anzeigevorrichtung fuer den Aschengehalt von Kohlen in Setzmaschinen
DE690337C (de) Nasssetzmaschine
AT103787B (de) Sortiervorrichtung, insbesondere für geschrotete Zerealien.