DE726231C - Zusammenlegbarer Behaelter fuer Zeichnungen und andere blattartige Gegenstaende - Google Patents

Zusammenlegbarer Behaelter fuer Zeichnungen und andere blattartige Gegenstaende

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DE726231C
DE726231C DET54687D DET0054687D DE726231C DE 726231 C DE726231 C DE 726231C DE T54687 D DET54687 D DE T54687D DE T0054687 D DET0054687 D DE T0054687D DE 726231 C DE726231 C DE 726231C
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Germany
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Expired
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DET54687D
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English (en)
Inventor
Ing Ludwig Thallmayer
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LUDWIG THALLMAYER ING
Original Assignee
LUDWIG THALLMAYER ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/02Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like specially adapted for storing drawings or the like

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  • Cartons (AREA)

Description

  • Zusammenlegbarer Behälter für Zeichnungen und andere blattartige Gegenstände Gegenstand der Erfindung ist ein zusammenlegbarer Behälter zur Aufbewahrung von Zeichnungen und anderen blattartigen Gegenständen, wie Stoffe, Stoffmuster, Spitzen u. dgl., welcher aus gelenkig verbundenen festen Teilen mit Begrenzungsleisten an den nicht von Gelenken besetzten Seitenkanten besteht, die im aufgeklappten Zustand eine mit Leisten umränderte Grundfläche für die Auflage des Inhaltes bilden. Zum Schließen des Behälters werden diese Teile spiralförmig aufgerollt und bilden solcher Art einen allseits geschlossenen Behälter von prismatischem Querschnitt mit allseits festen Begrenzungsflächen. Hier durch wird die Aufbewahrung blattartiger Gegenstände auf engstem Raum ohne Knickung und Faltung ermöglicht, wobei ein Zusammensinken und somit Faltenbilden und Beschädigtwerden. der blattartigen Gegenstände verhindert und eine gute Handlichkeit der Ablage ermöglicht wird.
  • Durch die Verwendung allseits fester Begrenzungsflächen und die regelmäßige prismatische Form des Behälters, in der Regel mit rechteckigem Querschnitt, kann derselbe in größeren Mengen aufeinandergeschichtet oder büchereimäßig senkrecht nebeneinandergeschichtet zur Verwendung gelangen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen Behälters dargestellt. Fig. i zeigt einen Grundriß, teilweise einen waagerechten Schnitt, Fig.2 einen Querschnitt, Fig.3 einen Teillängsschnitt.
  • Der Behälter besteht aus einem Bodenteil, das aus mehreren gleich langen und an der Längsseite gelenkig verbundenen Teilen a, d, e, f, s, Ir, i zusammengesetzt ist, von denen der erste Teil a mit einer Seitenleiste b und zwei Stirnleisten c versehen ist.
  • Der zweite Teil d ist um ein der Höhe L der aufeinanderliegenden Zeichnungen und der Dicke der Bodenfläche D entsprechendes Stück (Teilung T) breiter als die Umfassungsleisten b, c des ersten Teiles hoch sind, Der dritte Teil c ist um die Teilung T breiter als der erste Teil a und mit Stirnleisten i, versehen, deren Höhe I_ gleich ist der Differenz zwischen der Breite des zweiten Teiles d und der Höhe der Umfassungsleisten b, c dis ersten Teiles a.
  • Die übrigen Teile f, ä, h., i mit Ausschluß des letzten Teiles i sind um je zwei Teilungsgrößen T breiter als die im zusammengerollten Zustand parallel zu ihnen liegenden benachbarten Teile, während der- letzte Teil i nur um eine Teilungslänge T länger ist als der im zusammengerollten Zustand tmmittelbar darunterliegende Teil e und außerdem durch eine gleich hohe Leiste p abgeschlossen ist.
  • Die Begrenzungsleisten k, 1, in, ;a, o sind hei den Gelenken unter .I5° abgeschrägt, so da.ß sich die unterteilte Bodenfläche mit den Seitenleisten zu einem rechteckigen Prisma zusammenrollen läßt, das im geschlossenen Zustand einen rechteckigen Kasten mit allseits festen Begrenzungswänden bildet.
  • Um die Versteifungs- und Begrenzungsleisten c, k, o in ihrer gegenseitigen Lage zu sichern und dem Behälter im geschlossenen Zustande eine große Steifheit gegen axiale Verschiebung der Begrenzungsflächen gegeneinander zu gehen, können die Leisten mit Falz bzw. Stab oder Nut und Feder versehen sein, die sich beim Zusammenfalten des Behälters ineinanderlegen (Fig. 3).
  • Im geschlossenen Zustande wird durch Stifte q o. dgl. in den Leisten o, die in entsprechende Löcher der Leiste k eingreifen, eine Verschiebung der Teile gegeneinander verhindert und dadurch dem gesamten Bekälter eine hinreichende Steifheit für die Handhabung beim Ablegen des Behälters gegeben. Zweckmäßigerweise wird in die Ausnehmung für den Stift q eine metallene Büchse r eingelassen, um eine Abnutzung dieses Stiftensitzes ini dauernden Gebrauch zu verhindern und durch eine gewisse Reibung, die an dieser Stelle durch die Spannung des geschlossenen Behälters entsteht, einen Schutz gegen unbeabsichtigte Öffnung des Behälters zu gewährleisten. Dieser Schutz kann durch an sich bekannte druckknopfartige Ausbildung von Stift und Hülse beliebig verstärkt werden. Diese Sicherung kann auch in , mehreren oder allen Teilflächen angewendet werden. Im geschlossenen Zustande des Behälters liegt das eingelegte Paket s der aufzubewahrenden Blätter in vierfacher Faltung. Der Inhalt liegt zunächst auf der Fläche a. Auf der rechten Seite wird die erste Umbiegung °durch die Fläche d bewirkt. Zweckmäßig wird an der ersten Umbiegung auch eine Stützung an der inneren Umbiegungsfläche durch eine feste oder umlegbare Leiste t be- werkstelligt. Die zweite Umbiegungsstelle de Inhaltes ist innen durch die Leiste h und außen durch die Fläche f gestützt, während die beiden letzten Umbiegungen durch die Fläche a, d, e und ä, h, i gebildet «-erden. Für einen Inhalt, der eine Abbiegung mit dein kleinen Krümmungsradius, der durch die Ab- rundung der Flächen a, d, e an ihren Gelenkkanten gegeben ist, nicht verträgt, kann man die Platte d in zwei bis drei gegeneinander festliegende Teile zerlegen, die dann in entsprechenden gleichmäßigen `Pinkeln zueinander und. zu den Flächen a und e zu liegen kommen.
  • In der Zeichnung ist die Leiste t durch zwei Stäbe rt in einem Punrt z, angelenkt, wodurch sie leicht ausschwenkbar gemacht ist, um im geöffneten Zustande den Inhalt ohne Behinderung durch die Leiste t entnehmen zu können. Zweckmäßig wird gleichzeitig durch Federn a, die Leiste t in der Schlußstellung gegen den Inhalt gedrückt, tun eine- Verschiebung desselben während des Einrollens des Behälters zu verhindern. Die Federn w sind dabei so angeordnet, daß sie im aufgeklappten Zustand der Leiste t diese in der Offenstellung festhalten.
  • Statt der viermaligen Faltung ist natürlich ebensogut eine geringere wie eine größere Zahl von Faltungen möglich, wobei die gleichen Bauelemente Verwendung finden. Ebenso kann bei der ersten Faltung, welche sich über die Leiste b legt, auf die Verwendung einer besonderen Leiste 1 verzichtet werden. wenn man die Seitenfläche c bis zur Fläche f verlängert, wobei es zweckmäßig ist, die Stirnflächen dieser Fläche/ durch vorspringende Stäbe an den Stirnflächen der Seitenfläche c seitlich zu schützen, wie dies auch bei Verwendung der Leiste 1 geschieht.
  • Gemäß der Erfindung werden ferner für die verschieden in Betracht lominenden Formate der aufzubewahrenden Blätter, insbesondere für die genormten Zeichnungsformate, die Behälter in ihren Außenmaßen so abgestimmt, daß in einem Abstellschrank für die Behälter auch hei beliebiger Zusammenstellung der einzelnen Behältergrößen in dem Schrank eine nahezu völlige Raumausnutzung erzielt wird. Dies wird durch Verwendung v°itier verschiedenen Anzahl von Faltungen für die verschiedenen Formate erreicht, wodurch es möglich ist, für alle Formate ein und dieselbe Breite des geschlossenen Behälcers zu erzielen. Dadurch wird bei Aneinanderreihung der Behälter in- Richtung der Breitseite des OOuerschnittes eine volle Ausnutzung des Möbels in dieser' Achse erzielt. Durch Ausführung der Leiste b mit einer Höhe; die ein Vielfaches der Teilung T ist, z. B. das Dreifache wie in der Zeichnung, wird die Abmessung des Behälters in Richtung der Schmalseite des- Querschnitts stets durch die Teilung T teilbar sein, und es ergibt sich dann bei den praktisch vorkommenden Faltungszahlen eine volle Raumausnutzung in dem Aufbewahrungsmöbel für die Behälter in der Richtung der Schmalseite des Querschnittes des Behälters.
  • Durch Einteilung der Behälterlängen in solcher Weise, daß die größeren Behälterlängen jeweils ein Vielfaches der kleinsten Behälterlänge darstellen, ist es möglich, auch in der dritten Dimension des Möbels die volle Ausnutzung zu gewährleisten. Es können auch die Behälterlängen mit einem Vielfachen der Behälterbreite bemessen werden und diese mit Vielfachem der Teilung T, um verschiedene Behälter mit bester Raumausnutzung in den Möbeln unterbringen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammenlegbarer Behälter für Zeichnungen und andere blattartige Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daßder Behälter aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundenen plattenartigen Teilen besteht, von welchen die beiden äußeren mit drei, die anderen mit Ausaalzme des zweiten Teils mit je zwei Leisten an den freien, nicht von Gelenken besetzten Kanten versehen sind, wobei die Breiten der einzelnen Flächenteile und die Leisten so gestaltet bzw. bemessen sind, daß sich die ganze Fläche mit den daraufgelegten Zeichnungen oder blattartigen Gegenständen in einer im Querschnitt rechteckigen Spirale zu einem im wesentlichen prismatischen Kasten mit allseits festen Begrenzungsflächen zusammenrollen läßt: z. Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß d.i,e Bodenfläche aus mehreren gleich langen und an der Längsseite gelenkig verbundenen Teilen (a, d, e, f, g, 1a, i) besteht, von denen der erste Teil (a) mit einer Seitenleiste (b) und zwei Stirnleisten (c) versehen ist. Der zweite Teil (d) ist um ein der Höhe (L) der aufeinanderliegenden Zeichnungen und der Dicke (D) der Bodenfläche entsprechendes Stück (Teilung Z') breiter als die Umfassungsleisten (b, c) des ersten Teiles hoch sind. Der dritte Teil (e) ist um die Teilung (T) breiter als der erste Teil (a) und an den Stirnseiten mit Leisten (k, k') verselien, deren Höhe gleich ist der Differenz zwischen der Breite des zweiten. Teiles (d) und der Höhe der Umfassu:ngsleisten (b, c) des ersten Teiles (a). Die übrig=n Teile (f, g,1 a, i) mit Ausschluß des letzten Teiles (i) sind um je zwei Teilungsgrößen (T) breiter als die im zusammengerollten Zustand parallel zu ihnen liegenden benachbarten Teile, während der letzte Teil (i) nur um eine Teilungslänge (T) breiter ist als der irn zusammengerollten Zustand unmittelbar,darunterfiegende Teil (e) und außerdem durch eine gleich hohe Leiste (p) abgeschlossen ist. Die Begrenzungsleisten (k, L, ni, zi, o) sind bei den Gelenken unter .a.5° abgeschrägt, so daß sich die unterteilte Bodenfläche mit den Seitenleisten zu einem rechteckigen Prisma zusammenrollen läßt, das im geschlossenen Zustand einen rechteckigen Kasten mit allseits festen Begrenzungswänden bildet. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im zusammengerollten Zustand aufeinanderliegenden Flächen der Stirnleisten (c, k, L, m., n, o) 3urch Nut und Falz oder ähnliche Mittel gegen Längsverschiebung gegeneinander gesichert sind. 4.. Behälter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im z.usamrnengerollten Zustand aufeinanderliegenden Stirnleisten (c, k, 1, in, yi, o) durch ineinander,-reifende Zapfen und Vertiefungen (q, r)_ gegen Querverschiebung gegeneinander gesichert sind. 5. Behälter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jie äußeren Kanten der Stirnleiste (b) des ersten Teiles (a) der Bodenfläche abgerundet sind. 6. Behälter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stützung des Behälterinhaltes an der ersten Faltstelle ein umklappbarer Bügel (ii, t) vorgesehen ist. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (ir, t) unter Wirkung von Federn (zu) steht, die den Bügel in der umgeklappten Lage gegen den Behälterinhalt pressen. B. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn so angeordnet sind, daß sie den Bügel im aufgeklappten Zustand festhalten. g. Behälter nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel an der Klemmstelle mit einem die Reibung erhöhenden Belag, z. B. Gummi, versehen ist. io. Behälter nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Leisten (b, c) de's ersten Teiles (a) mit annähernd einem Vielfachen des Abstandes zweier benachbarter Begrenzungsflächengewählt ist. ii. Behälter nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß für verschiedene Formate des Behälterinhaltes gleiche Behälterbreiten verwendet werden und die erforderliche Breite des entfalteten Behälters durch verschieden Häufiges Falten erreicht wird. 12. Behälter nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, d.aß für verschiedene Formate des Inhaltes die Längen nach Vielfachen der kleinsten Behälterlänge abgestuft werden. 13. Behälter nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Behälter mit Vielfachen der Breite bz«-. der Breite und der Höhe bemessen @t-erden.
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