DE726077C - Schaltungsanordnung zur Linearisierung der Steuerspannungs-Nutzstrom-Kennlinie einerMehrgitterroehre - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Linearisierung der Steuerspannungs-Nutzstrom-Kennlinie einerMehrgitterroehre

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DE726077C
DE726077C DEB180463D DEB0180463D DE726077C DE 726077 C DE726077 C DE 726077C DE B180463 D DEB180463 D DE B180463D DE B0180463 D DEB0180463 D DE B0180463D DE 726077 C DE726077 C DE 726077C
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Germany
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grid
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Expired
Application number
DEB180463D
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English (en)
Inventor
Heinz Boucke
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/20Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
    • H03F3/22Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Linearisierung der Steuerspannungs-Nutzstrom-Kennlinie einer Mehrgitterröhre S chutzgitterröhren haben bekanntlich gegenüber den Eingitterröhren den Nachteil, daß bei großer Aussteuerung Verzerrungen auftreten, die durch die Stromübernahme des Schutzgitters auf Grund einer Sättigungserscheinung bedingt sind. Es sind bereits verschiedene Schaltungen sowie auch Elektrodenanordnungen bekannt, die diesen Nachteil beseitigen oder verringern. Bei einer bekannten Anordnung, die allerdings eine zusätzliche Röhre erfordert, ist derSchutzgitterendröhre eine Hilfsröhre parallel geschaltet, welche dieselben Steuerwechselspannungen erhält und die ihren Anodenstrom durch denselben Verbraucher schickt. Am Gitter der Hilfsröhre liegt dabei eine so hohe negative Gittervorspannung, daß ihr Anodenstrom erst einzusetzen beginnt, sobald die Hauptröhre in den gekrümmten Teil ihrer Charakteristik ausgesteuert wird. Die Hilfsröhre gleicht dann die durch die Sättigungserscheinung bei der Hauptröhre eintretende Kennlinienkrümmung aus.
  • Es ist ferner bekannt, in die Verbindung des Schutzgitters mit der Stromquelle einen nicht kapazitiv überbrückten Widerstand zu schalten. Die an diesem Widerstand auftretende Wechselspannung wirkt als Gegenkopplung und somit linearisierend. Diese Gegenkopplung ist jedoch wegen der kleinen Steuerwirkung eines Schirmgitters ziemlich schwach, weshalb auch die Linearisierung wenig ausgeprägt ist. Außerdem ist diese Art der Entzerrung mit einem dem Grade der Linearisierung entsprechenden Lautstärkev erlust verbunden.
  • Weiterhin ist bekannt, durch Einbau eines zusätzlichen Hilfsgitters zwischen Schutzgitter und Anode die Stromübernahme des Schutzgitters zu vermeiden. Man erreichte dies dadurch, daß man diesem Zusatzgitter eine gegenüber der Anodenwechselspannung um zäo Grad phasenverschobene Spannung erteilte.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Linearisierung der Steuerspannungs-Nutzstrom-Kennlinie einer Mehrgitterröhre (Schutzgitterendröhre), deren über eine Impedanz positiv vorgespanntes Schutzgitter im Nutzfrequenzbereich ein von dem Kathoden- und Anodenpotential verschiedenes Wechselpotential aufweist. Gemäß der Erfindung ist die an der Schutzgitterimpedanz auftretende Wechselspannung oder der. diese Impedanz durchfließende Wechselstrom den Wechselspannungen oder Wechselströmen des im Anodenkreis liegenden gemeinsamen Verbrauchers gleichphasig und in solcher Größe zugeführt, daß sich in dem gemeinsamen Verbraucherkreis die durch die Sättigungserscheinung bewirkten nichtlinearen Verzerrungen der Anoden- und Schutzgitterströme im wesentlichen kompensieren.
  • In der Abb. i ist durch Röhrenkennlinien dargestellt, wie diese Linearisierung sich au,;-wirkt. Die Kurve Ja -f- J, stellt die Summenkurve des Anodenstroms J, und des Schutzgitterstroms J5 dar. Der Erfindung zufolge soll nun ein solcher Anteil des Schutzgitterstroms in seiner Wirkung auf den Verbraucher (Lautsprecher) zu dem Anodenstrom hinzugefügt werden, daß sich die Röhre so verhält, als hätte sie ungefähr die linearisierte Kennlinie TI. Zwar tritt auch bei dieser Linearisierungsschaltung infolge einer Schutzgittergegenkopplung eine Lautstärkeneinbuße auf. Diese ist jedoch geringer, weil die im Schutzgitterkreis auftretende Energie zur Steuerung des Verbrauchers herangezogen wird.
  • Beispiele für die schaltungsmäßige Verwirklichung des Erfindungsgedankens sind in den beiliegenden Abbildungen enthalten. Gemäß Abb.2 wird der Schutzgitterwechselstrom dadurch zur Einwirkung auf den Lautsprecher herangezogen, daß das Schutzgitter mit einer Anzapfung der Primärwicklung des Ausgangsübertragers verbunden ist. In Abb. 3 liegt das Schutzgitter an einer besonderen Primärwicklung des Ausgangsübertragers. In ähnlicher Weise kann bei Abschluß des Anodenkreises durch eine Drosselspule das Schutzgitter an eine Anzapfung dieser Selbstinduktion oder an eine besohdere Teilwicklung geschaltet werden. ' Bei Ohmscher Beschaffenheit des Anodenkreiswiderstandes wird das Schutzgitter mit einer Anzapfung des Widerstandes verbunden (Abb. q.). Es kann auch -zweckmäßig sein, nicht die gesamte dem Schutzgitter entnommene Wechselstromleistung zur Steuerung des Verbrauches zu verwenden, sondern nur einen Teil davon, wie die Abb. 5 es zeigt. Der hier vorhandene Schutzgittervorwiderstand RV ist regelbar ausgebildet, um eine Einstellung des für die Linearisierung günstigsten Verhältnisses des Schutzgitterwechselstroms und des Anodenwechselstroms zueinander sicherzustellen. Der Widerstand RV braucht nicht Ohmscher Beschaffenheit zu sein, sondern man kann ihn aus frequenzunabhängigen und frequenzabhängigenWiderständen zusammensetzen. Eine frequenzabhängige Linearisierung läßt sich außerdem auch durch Einschaltung frequenzabhängiger Widerstände zwischen Schutzgitter und Kathode erreichen. Derartige frequenzabhängige Schaltungen erlauben es, die Linearisierung nur bei bestimmten Frequenzgebieten vorzunehmen. während bei anderen Frequenzgebieten das Schutzgitter, wie üblich, so arbeitet, daß es der Röhre volle Verstärkung verleiht.
  • In Schaltungsanordnungen, bei denen das Schutzgitter eine von der Anodenruhespannung abweichende Betriebsspannung erhält, können nach Abb. 6 die Wechselströme über einen Kondensator dem gemeinsamen Verbraucher zugeführt werden.
  • Bei Vorhandensein mehrerer positiver Gitter können die einzelnen Ströme gleichmäßig oder in verschiedenem Maße mit zur Beeinflussung des gemeinsamen Verbrauchers herangezogen (vgl. zweites und viertes Gitter in Abb. 7) werden. Ein Teil der positiven Gitter kann dabei auch an der Stromlieferung in den Verbraucherkreis unbeteiligt sein.
  • Bei Schutzgitterröhren in Hochfrequenzstufen wird durch die Herabsetzung der Schutzgitterwirkung bei den erfindungsgemäßen Linearisierungssehaltungen die Neigung zu einer inneren Rückkopplung erhöht. Nachteilige Folgen lassen sich vermeiden, indem man in der Herabsetzung der Schutzgitterwirkung nur soweit geht, daß das rückkopplungsfreie Arbeiten der Stufe noch nicht gefährdet ist. Des weiteren ist eine Neutralisation etwaiger Rückkopplungsneigungen möglich. Ferner kann das Schutzgitter durch ein Schirmgitter abgeschirmt werden, das auf negativem Potential, auf Kathodenpotential oder auf einem gering positiven Potential liegt. Hierfür gibt die Abb. S ein Beispiel. Hier wird das dritte Gitter zur Linearisierung benutzt, während das zweite Gitter als zusätzliches Schirmgitter dient.
  • Bei Reflexschaltungen oder anderen Schaltungen, in denen eine Röhre zur gleichzeitigen Verstärkung mehrerer Frequenzbänder oder Frequenzen in voneinander erheblich abweichenden Frequenzbereichen verwendet wird, kann die Linearisierung sowohl hinsichtlich beider Frequenzgruppen wie auch nur hinsichtlich eines Frequenzbandes vorgenommen werden. In der Abb. 9 ist der Anodenkreis einer reflexmäßig geschalteten Endröhre dargestellt. Der Hochfrequenzkreis LC, von dem die in der Röhre verstärkten Hochfrequenzschwingungen abgeleitet und in an sich bekannter Weise weiterbehandelt werden, liegt nur im Anodenkreis und ist infolgedessen von der erfindungsgemäßen Linearisierung nicht erfaßt. Abb. io dagegen zeigt eine Schaltung, bei der sowohl hochfrequenzmäßig wie niederfrequenzmäßig eine Linearisierung stattfindet. Die Kondensatoren C dienen hier zur Fernhaltung der Gleichspannung. Die Anode und das Schutzgitter sind hier niederfrequenzmäßig und gleichstrommäßig über die Hochfrequenzdrosseln HD hinweg mit der Primärwicklung des Ausgangsübertragers verbunden, während die Anode hochfrequenzmäßig an das obere Ende des Schwingungskreises LC und das Schutzgitter an eine Anzapfung der Schwingungskreisspule geführt sind.
  • Für die erfindungsgemäße Linearisierung ist wesentlich, daß die Zuführung des Schutzgitterwechselstroms in gleicher Phasenlage mit dem Anodenwechselstrom geschieht. Sofern dies nicht von selbst durch die Art der Schaltung gegeben ist, können phasenverschiebende Mittel angewendet werden.
  • Die Bestimmung des günstigsten Linearisierungsgrades, also derjenigen Anschaltung des Schutzgitters, bei der die kleinsten Verzerrungen herrschen, kann rechnerisch oder durch Versuch ermittelt Werden. Im letzteren Fall benutzt man zur Anschaltung des Schutzgitters zweckmäßig einen regelbaren Widerstand (RV in Abb. 5). Bei einer Selbstinduktion im Anodenkreis können mehrere Abzapfungen vorgesehen sein. Außerdem kann man hierbei die induktive Übertragung durch Kopplungsänderung abgleichen.
  • In dem Empfänger oder Verstärker kann ein Schalter vorgesehen sein, durch den wahlweise eine hohe Verstärkung mit voller Schutzgitterwirkung oder eine geringere Verstärkung mit großer Klanggüte eingestellt wird. ` Die Erfindung beschränkt sich nicht darauf, in der Röhre selbst durch die Stromübernahme entstehende Verzerrungen auszugleichen, sondern es .ist auf diese Weise in gewissem Umfang auch möglich, Verzerrungen mit auszugleichen, die in einem vorhergehenden oder nachfolgenden Schaltelement entstehen.
  • Im Sinn der Erfindung bezieht sich der Begriff Schutzgitter auf jede der Anode in Richtung zur Kathode vorgelagerte positiv vorgespannte Elektrode, die nicht mit der Steuerelektrode identisch ist, ein von dem Anodenpotential abweichendes Potential aufweist und zu Verzerrungen auf Grund einer durch Sättigungserscheinungen bedingten Stromübernahme Anlaß gibt. Der Erfindungsgedanke kann auch bei den den normalen Elektronenröhren ähnlichen Röhren zur Entzerrung Anwendung finden, die auf Grund einer Sekundäremission eine Verstärkung liefern, soweit die zu beseitigenden Verzerrungen auf eine Stromübernahme beruhen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Linearisierung der Steuerspannungs-Nutzstrom-Kennlinie einer Mehrgitterröhre (Schutzgitterendröhre), deren über eine Impedanz positiv vorgespanntes Schutzgitter im Nutzfrequenzbereich ein von dem Kathoden- und Anodenpotential verschiedenes Wechselpotential aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schutzgitterimpedanz auftretende Wechselspannung oder der diese Impedanz durchfließende Wechselstrom den Wechselspannungen oder Wechselströmen des im Anodenstromkreis liegenden gemeinsamen Verbrauchers gleichphasig und in solcher Größe zugeführt ist, daß sich in dem gemeinsamen Verbraucherkreis die durch die Sättigungserscheinung bewirkten nichtlinearen Verzerrungen der Anoden-und Schutzgitterströme im wesentlichen kompensieren.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzgitterwiderstand einTeil des Anodenkreiswiderstandes ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder @, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schutzgitter ein gesonderter, mit dem Anodenkreiswiderstand nicht identischer, insbesondere regelbarer Widerstand liegt, der zur Feineinstellung des Linearisierungsmaßes dient. ¢. Anordnung. nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter mit einer Anzapfung der Primärwicklung des Ausgangstransformators oder mit einer zusätzlichen Wicklung des Ausgangstransformators verbunden ist. 5. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schutzgitter abgenommenen Wechselspannungen oder Wechselströme über eine Kapazität an den Verbraucher geleitet werden. 6. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgitterimpedanz selbst und/oder der von dort zum Verbraucher führende Weg frequenzabhängig ausgebildet sind, insbesondere derart, daß bei Verwendung der Röhre zur Reflexverstärkung die Linearisierung praktisch nur für die Niederfrequenzen stattfindet.
DEB180463D 1937-10-27 1937-10-27 Schaltungsanordnung zur Linearisierung der Steuerspannungs-Nutzstrom-Kennlinie einerMehrgitterroehre Expired DE726077C (de)

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DE726077C true DE726077C (de) 1942-10-06

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DE (1) DE726077C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965048C (de) * 1954-05-25 1957-05-29 Deutsche Bundespost Anordnung zur Linearisierung der Amplitudenkennlinie der Wanderfeldroehren in Verstaerkerschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE965048C (de) * 1954-05-25 1957-05-29 Deutsche Bundespost Anordnung zur Linearisierung der Amplitudenkennlinie der Wanderfeldroehren in Verstaerkerschaltung

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