DE723095C - Geraet zur Messung des zeitlichen Drehmomentverlaufs von Wellen - Google Patents

Geraet zur Messung des zeitlichen Drehmomentverlaufs von Wellen

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DE723095C
DE723095C DED78732D DED0078732D DE723095C DE 723095 C DE723095 C DE 723095C DE D78732 D DED78732 D DE D78732D DE D0078732 D DED0078732 D DE D0078732D DE 723095 C DE723095 C DE 723095C
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DED78732D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herwig Kress
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HERWIG KRESS DIPL ING
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HERWIG KRESS DIPL ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/04Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/10Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Gerät zur Messung des zeitlichen Drehmomentverlaufs von Wellen Für die Messung des zeitlichen Drehmomentverlaufs von rotierenden Wellen und die Messung der durch Wellen übertragenen Leistung sind eine Reihe von Verfahren bekanntgeworden, bei denen die Verdrehung der kraftübertragenden Welle innerhalb einer bestimmten Meßstrecke gegenüber einem mitumlaufenden, aber nicht auf Drehung beanspruchten Gegenstück für die Messung herangezogen wird. Bei diesen Meßverfahren wird aus kleinen Verschiebungen auf die jeweiligen Drehmomente geschlossen.
  • Zur Lösung dieses Problems auf elektrischem Wege ist versucht worden, z. B. die Kapazitätsänderung oder Induktionsänderung von Wechselstromltreisen für die Messung heranzuziehen; alle derartigen Verfahren sind jedoch äußerst störungsempfindlich, die Meßeinrichtung muß sehr oft nachgeeicht werden, und die Versuchsdurchführung ist umständlich und schwierig.
  • Bei anderen Verfahren wird die Verdrehung der Welle durch unmittelbares Ritzen eines Filmstreifens mit Hilfe eines Schreibstiftes aufgezeichnet. Dies hat jedoch gegenüber den elektrischen Verfahren den Nachteil, daß die Meßergebnisse erst nach Stillsetzung der zu messenden Welle zugänglich sind, außerdem sind Scbreibstift und Film sehr empfindlich, und die Strichstärke des Schriebes setzt der Genauigkeit eine Grenze. Infolgedessen muß die Meßstrecke verhältnismäßig lang sein, um bei der quantitativen Auswertung befriedigende Genauigkeiten zu erzielen.
  • Ferner sind Verfahren bekanntgeworden, bei denen die Verdrehung mit optischen Mitteln gemessen wird; in diesem Falle wird die Meßeinrichtung jedoch sehr umfangreich und die Aufzeichnung sehr schwierig, so daß in vielen Fällen die praktische Durchführung unmöglich ist.
  • Weiterhin hat man den Versuch gemacht, die Verdrehung durch Kontaktgebung zu messen. Der wesentlichste Nachteil bei den bekannten Ausführungen dieser letzten Art besteht vor allem darin, daß rasch aneinander vorbeirotierende Kontaktstellen für die Messung herangezogen werden, die erfahrungsgemäß verhältnismäßig hohem Verschleiß und damit unzulässigen Veränderungen ausgesetzt sind. Eine einwandfreie Registrierung ist daher höchstens bei in vielen Fällen untragbar größen Meßlängen möglich. Das gleiche gilt auch, wenn die Kontaktgebung in der Weise vol-geilommen wird, daß ein Kontaktstift auf verschiedenen kollektorartig nebeneinander angeordneteii Kontaktstellen, die zu jeweils verschiedenen Stromkreisen führen, nach Maßgabe der Relativverdrehung von Kontaktstift und Kontaktstellen unter der Einwirkung des wirlienden Drehmomentes gleitet, wodurch die Verdrehung der Welle angezeigt werden soll.
  • Das Gerät nach der Erfindung arbeitet zwar auch mit Kontaktgebung, es vermeidet jedoch die Nachteile der genannten Geräte bei der Aufnahme und Messung des zeitlichen Drehmomentverlaufs, Die Erfindung macht dabei Gebrauch von einer bekannten Einrichtung zur genauen Messung von Abständen, bei der ein Kontakt senkrecht zur Fläche des zugehörigen Gegenkontaktes bewegt wird und aus dem Maß der Bewegung bis zur Kontaktgabe auf die zu messende Länge geschlossen wird. Würde ein derartiges Gerät ohne weitere Hilfsmittel dazu benutzt, die Verdrehung einer umlaufenden ÄVelle zu bestimmen, indem die durch die Wellenverdrehung hervorgerufene Abstandsänderung zweier Teile bestimmt würde, so würde eine Anzeige des zeitlichen Verlaufs der Verdrehung nicht möglich sein. Diese Tatsache ist deshalb besonders ungünstig, weil die Verdrehung der Welle über einen Umlauf nicht konstant ist und demnach nur der Höchstwert angezeigt werden könnte.
  • Durch die Erfindung wird nun die bekanne Kontakteinrichtung in einer derartigen Form bei der Verdrehungsmessung angewandt, daß auch der zeitliche Verlauf der Verdrehung aufgezeichnet werden kann.
  • Hierbei wird die Tatsache ausgenutzt, daß bei gleichbleibenden Betriebsbedingungen die Verdrehung der Welle für jede Umdrehung im wesentlichen gleichmäßig verläuft. Es werden dabei Anzeigeverfahren benutzt, die bei unter entsprechenden Voraussetzungen arbeitenden Geräten, z. B. bei Druckindikatoren, bereits bekannt sind.
  • Entsprechend dem eingangs wiedergegebenen Stand der Technik geht die Erfindung von einem Gerät zur Messung des zeitlichen Drehmomentverlaufs von umlaufenden Wellen aus, bei dem die Verdrehung der kraftübertragenden Welle innerhalb einer bestimmten Meßstrecke relativ zu einem mitumlaufenden, aber nicht auf Drehung beanspruchten Gegenstück zur Messung herangezogen wird und bei dem die Messung der Verdrehung durch Öffnen und Schließen einer mit der Welle sich drehenden Kontaktstelle erfolgt. Die Erfindung besteht darin, daß bei dem vorgenannten Gerät als Meßgröße die Drehung einer Gewindespindel benutzt wird, welche den einen der beiden Teile der aus Kontaktstift und Blattfeder bestehenden Kontakteinrichtung trägt, und daß außerdem der Zeitpunkt der Kontaktgebuiig bzw. UTn terbrechung festgestellt wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Ansprüche 2 bis 4 gegeben.
  • Die Abb. I zeigt ein Ausführungsbeispicl des Erfindungsgegenstandes im Schnitt tt und die Abb. ta dasselbe Beispiel in der Ansicllt von oben. Abb. 2 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des an sich bekannten Au fzeichenvorgan ges.
  • Auf der Welle W, deren Drehmoment gemessen werden soll, ist in an sich bekannter Weise im Meßquerschnitt I ein Rohr R l)efestigt, mit dem gemäß der vorliegenden Erfindung der zu Masse ableitende Kontaktstifts starr verbunden ist. Im lkIeßquerschnitt II ist das Gegenstück durch den Gewindeträger G mit der Welle Tt starr verhunden. Das Gegenstück besteht u. a. aus dem Gewindeträger G, der Spindel S, der Blattfederauflage A1 und der BlattfederB,. die als Kontaktstelle dient. Überschreitet das durch die Welle W übertragene Drehmoment einen bestimmten Wert, der durch die Lage der Blattfederebene relativ zum Stift K, gegeben ist, so wird durch die Berührung des Kontaktstiftes K1 mit der Blattfeder B1 ein Stromkreis E geschlossen, durch den z. B. eine Glimmlampe Q zum Aufleuchten gebracht werden kann. Wird durch Antreiben des Zahnrades Z die Spindel S im Gewindeträger G um einen kleinen Betrag gedreht, so verschiebt sich die Auflage in Richtung der Spindelachse, und für die Kontaktgehung ist ein der Verdrehung des Zahnrades Z entsprechendes kleineres bzw. größeres Drehmoment erforderlich. Durchläuft die Auflage A1 und damit die Blattfeder B1 durch Drehung des Zahnrades gleichförmig alle möglichen Stellungen, die Drehmomente Md = 0 bis Md = Md n,,x entsprechen, so kanl bei gleichzeitiger proportionaler Ablenkung des Lichtstrahles der Glimmlampe Q über einen Drehspiegel D und eine LinseL auf eine mit lichtempfindlichem Papier bespannt Trommel T, die mit der zu indizierenden Welle synchron läuft, ein aus einzelnen Strichen zusammengesetztes Diagramm aufgenommen werden, wobei die Endpunkte der einzelnen Striche den zeitlichen Drehmomentverlauf darstellen. Infolge der stroboskopischen Wirkungsweise ist das Verfahren nur anwendbar, wenn Beharrungszustand vorliegt.
  • Ist die Blattfeder B1 in Ruhestellung, insbesondere in der Nähe der Kontalststiftaussparung in der Auflage AX, ihrer Auflagefläche genau angepaßt, so lassen sich ohne Schwierigkeiten kleine Verschiebungen des Kontaktstiftes relativ zur Auflagefläche 1000 fach vergrößert aufzeichnen. Das bedeutet, daß man mit wesentlich kleineren Meßstrecken auskommt wie bei anderen bisher bekannten Verfahren für die Drehmomentmessung. Außerdem hat man den Vorteil der elektrischen Übertragung der Meßergebnisse, wodurch diese jederzeit zugänglich sind. Darüber hinaus ist bei dem Meßverfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung eine einwandfreie und unverändert bleibende Eichung möglich, die wie folgt selbsttätig vorgenommen werden kann: Durch den isolierten, mit der WelleW fest verbundenen Kontaktstift 1C2 und die Blattfeder B2, die mit der Blattfeder Bt in Serie geschaltet ist, wird der Stromkreis, durch den die Glimmlampe betätigt wird, unterbrochen, wenn die Stellung der Auflage A1 bzw. der Blattfeder Bt dem Drehmoment Md = o entspricht. Dadurch ist auf dem Diagranim die Ordinate für Md = o gegeben.
  • Soll ein Drehmomentverlauf aufgenommen werden, bei dem auch negative Drehmomente auftreten, so ist die Nullstelle der Kontaktstelle KJB, auf einen entsprechend größeren negativen Drehmomentwert zu verlegen.
  • Außerdem wird der Stromkreis E der Glimmlampe Q durch schmale Eichkontakte, im Ausführungsbeispiel in der Auflage A1 und den an der Welle W mittels Halter 1 befestigten Kontaktstift k3, während der Diagrammaufnahme in Abständen, die der Verdrehung von W gegen R proportional sind, geschlossen. Dadurch werden in das Diagramm während der Aufnahme selbsttätig Eichlinien eingezeichnet, so daß es auch quantitativ genau auswertbar wird.
  • Die Aufzeichnungsgenauigkeit läßt sich bei gegebener Diagrammbreite in vielen Fällen noch wesentlich steigern, wenn man den Ordinatenmaßstab im aufgezeichneten Diagramm zwischen Md = , mi1 und Md = zus ammen drängt.
  • Der Antrieb des Zahnrades Z in beiden Drehrichtungen der Spindel S kann durch ein an sich bekanntes magnetisch wirkendes Doppelratschwerk erfolgen, das von außen her zu betätigen ist. In Verbindung mit einem Zählwerk, das durch das Ratschwerk gleichzeitig mit der Drehung der Spindel S betätigt wird, kann die jeweilige Stellung der Blattfeder Bt relativ zur Nullstellung jederzeit festgestellt werden. Auf diese Weise ist es möglich, ohne Diagrammaufnahme, z. B. durch stroboskopische Beobachtung der Glimmlampe oder durch eine gleichwertige elektrische Schaltung der Glimmlampe bzw. des Anzeigegerätes, den Verlauf des Drehmomentes abhängig von der Zeit punktweise zu messen oder z. B. durch Ablesung der Ausschläge eines trägen Amperemeters bei verschiedenen Einstellungen des Gerätes das mittlere Drehmoment zu ermitteln.
  • Zur Schonung der Kontaktstellen an den Stiften und Blattfedern und zur Steigerung der Genauigkeit wird man zweckmäßigerweise zur leistungslosen Steuerung des aufzeichnenden Organs, z.B. der Glimmlampe, durch ein Relais übergehen. An Stelle der Glimmlampe als aufzeichnendes Organ kann jede andere für derartige Registrierungen übliche Vorrichtung treten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gerät zur Messung des zeitlichen Drehmomentverlaufs von rotierenden Wellen, bei dem die Verdrehung der kraftübertragenden Welle innerhalb einer bestimmten Meßstrecke relativ zu einem mitumlaufenden, aber nicht auf Drehung beanspruchten Gegenstück zur Messung herangezogen wird, und bei dem die Messung der Verdrehung durch Öffnen und Schließen einer mit der Welle sich drehenden Kontaktstelle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßgröße die Drehung einer Gewindespindel (S) benutzt wird, welche den einen der beiden Teile der aus Kontaktstift (K) und Blattfeder (Bt) bestehenden Kontakteinrichtung trägt, und daß außerdem der Zeitpunkt der Kontaktgebung bzw. Unterbrechung festge stellt wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Spindel (S) durch ein magnetisch wirkendes Doppelratschwerk von außen betätigt wird, wobei das Doppelratschwerk gleich zeitig auf ein Zählwerk einwirkt, das die jeweilige Stellung der Blattfeder (Bl) relativ zum Kontaktstift (ich) anzeigt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer zweiten Kontaktstelle durch Unterbrechen oder Schließen eines Stromkreises bei einer bestimmten Stellung der Spindel (S) eine Bezugslinie festgelegt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Eichlinien bei bestimmten Verdrehungen der Spindel (S) und damit bei bestimmten Verschiebungen der Kontaktteile gegeneinander- ein Stromkreis geschlossen wird.
DED78732D 1938-08-25 1938-08-25 Geraet zur Messung des zeitlichen Drehmomentverlaufs von Wellen Expired DE723095C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2671874A1 (fr) * 1991-01-21 1992-07-24 Gkn Cardantec Int Dispositif indicateur de surcharges d'un arbre par un couple de rotation.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2671874A1 (fr) * 1991-01-21 1992-07-24 Gkn Cardantec Int Dispositif indicateur de surcharges d'un arbre par un couple de rotation.

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