DE722599C - Maschinenanlage zum Fuellen und Schliessen von Papiergefaessen - Google Patents

Maschinenanlage zum Fuellen und Schliessen von Papiergefaessen

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DE722599C
DE722599C DEJ63761D DEJ0063761D DE722599C DE 722599 C DE722599 C DE 722599C DE J63761 D DEJ63761 D DE J63761D DE J0063761 D DEJ0063761 D DE J0063761D DE 722599 C DE722599 C DE 722599C
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paper
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filling
paper vessels
machine system
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DEJ63761D
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/52Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschinenanlage zum Füllen und Schließen von Papiergefäßen Die Erfindung betrifft eine Maschinenanlage zum Füllen und Schließen von Papiergefäßen.
  • Es sind bereits Maschinenanlagen bekannt, in denen Papiergefäße hergestellt, imprägniert, gefüllt und verschlossen werden. Da derartige Anlagen umfangreich und teuer sind,-ist eine gute Ausnutzung denselben von großer Bedeutung.- Es muß verhütet werden, daß der eine Teil einer solchen Maschinenanlage die beste Ausnutzung des andern verhindert. Maschinenanlagen, bei welchen die Förderwege entsprechend der Dauer der Einwirkungszeiten der an diesen Förderwegen angeordneten Arbeitsvorrichtungen vervielfältigt oder zu einer einzigen Förderbahn zusammengeführt werden sollen, sind bekannt. Jedoch ist für eine gute Ausnutzung auch eine günstige räumliche Anordnung der Förderwege von besonderer Wichtigkeit. Alle diese Forderungen werden von .der erfindungsgemäßen Maschinenanlage erfüllt.
  • Für das Füllen und auch für das Imprägnieren eines einzelnen Papiergefäßes wird eine erheblich größere Zeit als für das Verschließen benötigt, so daß es zweckmäßig ist, einer Verschließvorrichtung mehrere Füllvorrichtungen und auch mehrere Imprägnierstrecken zuzuordnen. In einer Maschinenanlage zum Füllen und Schließen von Papiergefäßen, bei welcher die Papiergefäße zunächst in mehreren Reihen nebeneinander vorbewegt, dann senkrecht zu dieser Bewegung in einer Reihe mit erhöhter Geschwindigkeit weitergefördert und schließlich senkrecht zu dieser einreihigen Bewegung wieder mit geringerer Geschwindigkeit und in mehreren Reihen nebeneinander abbefördert werden, erfolgt die Führung der Papiergefäße erfindungsgemäß derart, daß die Papiergefäße in mehreren nebeneinander angeordneten Reihen .die in entsprechender Anzahl angeordneten Füllvorrichtungen durchlaufen, dann dicht hinter dieser Füllvorrichtung einem quer zu der bisherigen Vorbewegungsrichtung verlaufenden Förderer übergeben werden und auf diesem in einer Reihe die Verschließvorrichtung durchlaufen, worauf die Gefäße versetzt zu der beim Durchlaufen der Füllvorrichtungen verfolgten Bewegungsrichtung zweckmäßig wieder in bekannter Weise in mehreren Reihen nebeneinander aus der Maschinenanlage herauswandern. Hierdurch wird erreicht, daß die Füllvorrichtungen an einer Seite, also gleichsam an der Stirnseite des in sie hineinlaufenden breiten Stroms, frei zugänglich sind und daß weiterhin die Verschließvorrichtung sich abseits von den Füllvorrichtungen befindet und daher ebenfalls leicht zugänglich ist. Die leichte Zugänglichkeit ist wesentlich, da die Füllvorrichtungen häufig gereinigt «erden müssen und da auch oft eine die Größe der abzufüllenden Einzelmengen betreffende Verstellung erfolgen muß. Die Verschließvorrichtung kann wegen ihrer abseitigen Anordnung nicht von Spritzern, die in der unmittelbaren Nähe der Füllvorrichtungen nicht ausbleiben, getroffen werden. Dies ist bei dem komplizierten mechanischen Aufbau der Verschließvorrichtung von besonderer Bedeutung. Neben der günstigen Raumausnutzung wird nach der Erfindung ebenfalls erreicht, daß eine ausreichende Zeitspanne für das Imprägnieren und Füllen eines jeden Papiergefäßes zur Verfügung steht. und die größte Leistungsfähigkeit der Verschließvorrichtung ausgenutzt wird.
  • Vorzugsweise durchwandern die in mehreren nebeneinander angeordneten Reihen durch eine Imprägniervorrichtung hindurch-. geführten Papiergefäße in. unveränderter Anordnung die Füllvorrichtungen.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, .daß hin und her bewegte, mit federnden Greifern ausgerüstete Förderglieder vorgesehen sind, welche die Papiergefäße von den Bahnen abnehmen und unter die Füllstutzen tragen. Diese Förderglieder sind ferner derart ausgebildet, daß sie beim Heranbringen der leeren Papiergefäße die unter den Füllstutzen befindlichen gefüllten Papiergefäße mit ihrem Rücken in eine zur Verschließvorrichtung laufende Förderkette einschieben. Weiterhin ergibt sich dadurch eine sehr günstige Raumausgestaltung, daß die gefüllten Papiergefäße von der erwähnten durch die Verschl_eßvorrichtung hindurchführenden Förderkette nach dem Durchlaufen einer L'mlenkstelle auf einem etwa parallel zur Verschließv orrichtung angeordneten Wege entgegengesetzt zur Durchlaufrichtung - der Verschließvorrichtung bewegt werden.
  • Die Erfindung ist in Anspruch i gekennzeichnet. Die zweckmäßigen Ausführungsformen nach den Ansprüchen 2 bis 4 sollen nur in Verbindung mit dem Inhalt- des Anspruches i geschützt sein.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschinenanlage beschrieben Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Maschinenanlage.
  • Abb.2 zeigt einen Grundriß der Maschinenanlage.
  • Abb. 3 bis 6 veranschaulichen in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt im Bereich einer Füllvorrichtung bei verschiedenen Stellungen der Förderwerkzeuge und Papiergefäße. Abb. ; zeigt einen entsprechenden Grundriß.
  • Abb.8 %-eranscltauliclit im Grundriß den Weg der gefüllten Papiergefäße.
  • Abb. 9 stellt eineu Schnitt gemäß der Linie IN-Il der Abb. 8 dar.
  • Die auf einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Papiergefäßherstellungsanlaae erzeugten Papiergefäße werden, wie Abb. i und 2 zeigen, durch eine Bla.sluftleitung i einem aus ineinandergesteckten Papiergefäßen bestehenden Stapel :2 zugeführt, von dessen unterem Ende die Papiergefäße einzeln entnommen und in die Zellen einer Kette 3 eingebracht werden. Diese Kette trägt die Papiergefäße P in eine Imprägniervorrichtung 7. Dort werden während eines Stillstands der ruckweise bewegten Kette 3 fünf Papiergefäße gleichzeitig aus der Kette herausgeschoben und in die nebeneinander angeordneten Halter -des in die Imprägnierflüssigkeit eintauchenden Rades 4 gebracht.
  • Die Papiergefäße durchlaufen in der nunmehr erreichten Anordnung, nämlich zu je fünf Stück nebeneinander, die Imprägniervorrichtung I und die Füllvorrichtungen F. Nachdem die Papiergefäße durch die Imprägnierflüssigkeit, also z. B. verflüssigtes Paraffin, von dem Rad .4 hindurchgeführt worden sind, werden sie durch eine nicht dargestellte Greifervorrichtung von den Haltern dieses Rades abgenommen und auf ein aus einem feinmaschigen Drahtnetz bestehendes, ununterbrochen laufendes Förderband 5 gestellt, das über die beiden Walzen 6, 7 läuft, von denen wenigstens eine angetrieben ist. Damit die regelmäßige Anordnung der Papiergefäße auf diesem Förderband gewährleistet ist, trägt das Förderband an seinen Seiten in regelmäßigen Abständen Halter 8, von denen je zwei gegenüberliegende durch Querstäbe 9, die z. B. aus steifen Stahldrähten bestehen können, miteinander verbunden sind (vgl. Abb. 3 bis 7). Über dem oberen Trumm des Förderbandes sind in den Lücken zwischen den Längsreihen der wandernden Papiergefäße P feststehende Schienen io angeordnet. Durch die Ouerstäbe 9 und die Längsschienen io wird gleichsam eine Facheinteilung gebildet, welche die Ordnung der Papiergefäße in den längs- und Querreihen sichert und trotzdem ein Wandern der Papiergefäße ermöglicht, weil nämlich die Querstäbe mit dem Förderband 5 verbunden sind und mit diesem mitlaufen.
  • Das Förderband 5 trägt die imprägnierten Papiergefäße aus der eigentlichen Imprägniervorrichtung heraus und bringt sie unter einen Saugstutzen S, welcher die die imprägnierten Papiergefäße begleitenden warmen Schwaden absaugt. Die Papiergefäße laufen sodann über eine Blasvorrichtung B hinweg, welche kalte Luft gegen die Papiergefäße bläst, damit die Papiergefäße aibkiihlen und das aufgetragene Paraffin erstarrt.
  • Von dem Ende des Förderbandes 5 gelangen die Papiergefäße in den Bereich der Füllvorrichtungen F. Unter dem mit einem Anschlagteller 12 für .den oberen Rand der Papiergefäße ausgerüsteten Füllstutzen i i einer jeden FüllvorrichtungF ist ein hin und her bewegliches Förderglied 13 angeordnet. Jedes dieser Förderglieder 13 trägt an der dem Förderband 5 zugewandten Seite zwei bewegliche, vorzugsweise federnde Greifer 14.. Unter jedem Füllstutzen ii ist ferner ein zur Aufnahme eines Papiergefäßes bestimmter, auf und ab beweglicher Träger 16 vorgesehen. Das-Zusammenwirken .der soeben beschriebenen Teile wird durch die Abb. 3 bis ; veranschaulicht. Abb. 3 entspricht jenem Augenblick, in dem sich ein gefülltes Papiergefäß unter dem Füllstutzen i i einer Füllvorrichtung befindet und hinwegbefördert werden muß, damit ein leeres Papiergefäß der Füllvorrichtung F zugeführt werden kann. In diesem Augenblick setzt d-e waagerechte Bewegung des Fördergliedes 13 in der Richtung des Pfeiles p ein. Dabei schiebt das Förderglied 13 mit seinem Rücken 15 das gefüllte Papiergefäß von dem Träger 16 über die Tischplatte 17 bis in den Bereich einer mit Zellen i9 versehenen Förderkette 18. Gleichzeitig trägt das Förderglied 13 mit seinen federnden Greifern ein leeres Papiergefäß von dem Förderband 5 bis über den Träger 16. Der Zeitpunkt, in dem die beschriebene waagerechte Förderbewegung des Fördergliedes 13 beendet ,ist, wird durch Abb. q. veranschaulicht. In diesem Zeitpunkt beginnt die--in Fig. 5 durch den Pfeil q angedeutete Aufwärtsbewegung des Trägers 16, welcher das leere Papiergefäß hochhebt, bis sein oberer Rand gegen die Anschlagplatte 12 stößt und hierdurch das Abfüllventil öffnet, so daß die in der Füllvorrichtung abgemessene Flüssigkeitsmenge durch den Stutzen i i in das Papiergefäß hineinläuft. Nach einer Zeitspanne, die zum Füllen des Papiergefäßes ausreicht, wird der Träger 16 in seine ursprüngliche Stellung gesenkt. Während .dieser Vorgänge wird das Förderglied 13 in der Richtung des Pfeiles r zurückbewegt, bis es in seine Ausgangsstellung gelangt und dort mit seinen federnden Greifern wiederum ein leeres von dem Förderband 5 herangebrachtes Papiergefäß packt (vgl. Abb. 6). Während dieser Vorgänge ist das in die Zelle i9 -der Kette 18 gebrachte Papiergefäß von dieser Kette weiterbefördert worden.
  • Sobald der Träger 16 mit dem gefüllten Papiergefäß seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat, ist wiederum die durch Abb.3 veranschaulichte Gesainlage eingetreten. Das nunmehr im Rücken des Fördergliedes 13 befindliche gefüllte Papiergefäß wird wiederum abgeschoben, ein leeres Papiergefäß wird herangebracht und alle weiteren Vorgänge vollziehen sich wieder so, wie es oben beschrieben wurde.
  • Für das Füllen der Papiergefäße wird eine gewisse Zeit benötigt. Deshalb sind fünf Füllvorrichtungen F bzw. fünf Füllstutzen i i nebeneinander angeordnet. Die mit den Zellen i9 versehene Förderkette 18, welche zum Befördern der gefüllten Papiergefäße dient, wird während der Zeitdauer eines Arbeitsspiels der Füllvorrichtungen fünfanal geschaltet. Die von der Förderkette 18 vorbewegten Papiergefäße gelangen in den Bereich einer Verschließvorrichtung t' (vgl. Abb. 8). In dieser wird zunächst der Faltverschluß eines jeden Papiergefäßes durch die Faltwerkzeuge 21 bis 24 zusammengelegt. Während des weiteren Vorrückens der Papiergefäße in :die nächste Arbeitsstätte wird der zusammengelegte Faltverschluß durch bekannte Leitschienen 25 und 26 zusammengehalten. An dieser Arbeitsstelle kann durch bekannte Mittel eine vorgeformte (1-förmige Klammer aus Blech oder einem ähnlichen Werkstoff auf die flach zusammengelegte Mündung eines Papiergefäßes aufgelegt werden. An der nächsten Arbeitsstelle wirken .die Preßbacken 27, 28, welche die gegebenenfalls auf das Papiergefäß aufgesetzte Blechklammer zusammendrücken und/oder den flach zusammengelegten Mündungsteil des Papiergefäßes derart zusammenpressen, daß beispielsweise gemäß Patent 678 837 ein Verschweißen der einzelnen Papierlagen miteinander eintritt. Die in dieser Weise verschlossenen Papiergefäße werden in den Zellen i9 der Kette 1$ durch den Umführungsbogen 2o weitergeführt und gelangen in den Bereich von vier nebeneinander angeordneten, im Gleichtakt miteinander arbeitenden Schiebern 29 '(vgl. Abb. 8 und 9). Diese Schieber sind e-förmig ausgebildet, so daß sie über und unter die Förderkette 8 hinweggreifen können. Während jeder vierten Bewegungspause der Förderkette 18 werden diese Ausschieber 29 vorbewegt und schieben je vier gefüllte und fertig verschlossene Papiergefäße auf das Förderband 30; welches die Papiergefäße zu jener Stelle weiter trägt, an welcher die Papiergefäße in die Versandkisten gebracht werden.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPROCHR: i. Maschinenanlage zum Füllen und Schließen von Papiergefäßen, bei welcher die Papiergefäße zunächst in mehreren Reihen nebeneinander vorbewegt, dann senkrecht zu dieser Bewegung in einer Reihe mit erhöhter Geschwindigkeit weitergefördert und schließlich senkrecht zu dieser einreihigen Bewegung wieder mit geringerer Geschwindigkeit und in mehreren Reihen nebeneinander abbefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Papiergefäße, welche in mehreren Reihen nebeneinander die Füllvorrichtungen durchlaufen, dicht hinter dieser Füllvorrichtung (F) dem einreihigen Ouerförderer (i8, ig) übergeben werden, welcher sie durch die abseits der Füllvorrichtung (F) angeordnete Verschließvorrichtung (V) führt, worauf die Gefäße versetzt zu der beim Durchlaufen der Füllvorrichtungen (F) verfolgten Bewegungsrichtung zweckmäßig wieder in bekannter Weise in mehreren Reihen nebeneinander aus der :Maschinenanlage herauswandern.
  2. 2. Maschinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Füllvorrichtungen (F) in mehreren nebeneinander angeordneten Reihen durchlaufenden Papiergefäße (P) vorher in der gleichen Anordnung eine Imprägnierv orrichtung (J) durchlaufen.
  3. 3. Maschinenanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hin und her bewegte Förderglieder (13), welche an den zu den Füllvorrichtungen führenden Bahnen der Papiergefäße (P) angeordnet sind, mit federnden Greifern (14) die leeren Papiergefäße unter die Füllstutzen (ii) tragen und mit ihrem Rücken (15) die unter den Füllstutzen (ii) befindlichen gefüllten Papiergefäße in eine zur Verschließv orrichtung (h) laufende Förderkette (18) einschieben. Maschinenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Papiergefäße (P) von der sie .durch die Verschließvorrichtung hindurchführenden Förderkette (18) nach dem Durchlaufen einer Umlenkstelle (2o) auf einem etwa parallel zur Verschließvorrichtung (V) angeordneten Wege entgegengesetzt zur Durch:laufrichtung der Verschließvorrichtung bewegt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199682B (de) * 1963-01-23 1965-08-26 Hesser Ag Maschf Maschine zum Herstellen von Fluessigkeitspackungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1199682B (de) * 1963-01-23 1965-08-26 Hesser Ag Maschf Maschine zum Herstellen von Fluessigkeitspackungen

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