DE7222754U - Stielkamm insbesondere toupierkamm - Google Patents

Stielkamm insbesondere toupierkamm

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DE7222754U DE19727222754 DE7222754U DE7222754U DE 7222754 U DE7222754 U DE 7222754U DE 19727222754 DE19727222754 DE 19727222754 DE 7222754 U DE7222754 U DE 7222754U DE 7222754 U DE7222754 U DE 7222754U
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KROTZ F RHEINISCHE KAMMFABRIK
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Dlpl.-Ing. KAHLER · Dr.-lng. STARK · Dlpl.-lng. BONSMANN
PATE NTANWAlTE
D-4-15O Krefeld 1 - Moerser Straße mo · Fernruf (O 21 51) 2Ou- 69
Datum: 16. OVOlX 1972
Bei Antwort bitte angaben
,: 4- br 72 170
Ihr Zeichen:
Rheinische Kammfabrik Franz Krotz, 4-154 Tönisvorst 1 Maysweg 5
Stielkamm, insbesondere Toupierkamm
Die Erfindung betrifft einen Stielkamm insbesondere Toupierkamm, dessen aus einer Nadel bestehender Stiel in einer Längsführung im Kammrücken versenkbar -und aus dieser herausziehbar ist, und bei dem auf dem Kammrücken ein Schiebestück angebracht ist, in das ein einen bis kurz vor die Seitenendbereiche durchgehend im Kammrücken vorgesehenen Schlitz durchfassender Vorsprung der Nadel einfaßt.
Bei den bekannten derartigen Stiel kämmen ist der Schlitz, der bis auf die Seitenendbereiche auch die Längsführung für die Nadel bildet, im First des Kammrückens 9 also in der Ebene des Kammes liegend vorgesehen. Da derartige Kämme fast ausschließlich aus Kunststoff im Spritzguß-Deutsche Bank AG 1O3/152S Krefa>dÄStafitt-Speikasse Krefeld 3O5722 · Postscheck Essen UOS5
'fel4*fe^i9J'l~$»fr>9'kPsso "refold 3i
72727Si u. 9.72
rerfahren hergestellt werden, ist zur Herstellung dieses Schlitzes in der Spritzgußmaschine ein gesonderter Schieber erforderliche Pa-rirber Hinaus muö in wenigstens einem Seitenendbereich eine von dem Stirnende bis zu dem Schlitz durchgehende Bohrung vorgesehen sein, durch die die Nadel geschoben wird. Zur Herstellung dieser Bohrung ist ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich.
Der Erfindung liegt als A&Xgabe die Schaffung eines Stielkammes der Eingangs genannten Art zugrunde, dessen Raumform so gewählt ist, daS die Herstellung in wesentlich einfacherer Art als uisiier erfolgen kar.ri.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlitz im Kammrücken in einer Seite des Kammrückens vorgesehen ist, und an einem Seitenendbereich der Schlitz bis auf einen schmalen Verbindungssteg durchgehend bis zum Ende ausgebildet ist und im Bereich des Verbindungssteges auf der Schlitzseite gegenüberliegender Suite des Kammrückens eine wenigstens die Länge der Yerbindungsbrücke aufweisende Schlitzvertiefung vorgesehen ist, deren Tiefe etwa der Tiefe des Schlitzes entspricht.
Da der Schlitz somit im Kammrücken seitlich vorgesehen ist, sich also quer zur Kammebene erstreckt, kann der Schlitz bei Erstellung des Kammes im Spritzgußverfahren
dadurch, hergestellt werden, daß die Form entsprechend gestaltet wird. Gleiches gilt für die auf der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite des Kammrückens vorgesehene Schlitzvertiefung. Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Stielkammes werden somit gegenüber der Herstellung bekannter, vergleichbarer Stielkämme, zwei Verfahrensschritte eingespart, nämlich das gesonderte Einbringen des Schlitzes und die gesonderte Erstellung der Bohrung.
Da der Schlitz seitlich angebracht ist, weist das Schiebestück entsprechend eine seitliche Aufnahmeführung für den den Schlitz durchfassenden Vorsprung der Nadel auf*
In den. Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht des Toupierkammes ohne Nadel und Schiebestück;
Pig. 2 eine Darstellung der Rückseite des in Pig. 1 gezeigten Kammes;
Pig. 3 eine Darstellung der Stirnseite des in Pig. 1 bzw. in pig. 2 dargestellten Kammes, gesehen in Richtung des Pfeiles A ;
Pig. 4· eine Darstellung gemäß Pig. 1, wobei die Nadel und das Sehiebestück dargestellt sind.
Ein Kammweist in seinem Kammrücken 1 einen sich quer aur Ebene des Kammes erstreckenden Schlitz 3 auf, der an einem Seitenbereich 4 des Kammrückens i endet (3a), UilcL dsr in ·ϊ?π? geffenübez*liese3iden Endbereich. 5 des Kammrückens 1 bis auf einen schmalen Verbindungssteg 6 durchgehend bis zum Stirnende 7 ausgebildet ist. In der gegenüberliegenden Seite des Kammrückens (Fig. 2) ist im Bereich des VerbindungsSteges 6 eine Schlitzvertiefung 8 vorgesehen, deren Länge wenigstens der Länge des Verbindungssteges 6 und deren Tiefe wenigstens in etwa der Tiefe des Schlitzes 3 entspricht. In die somit gebildete, aus den Schlitzen 3 sowie der Schlitzvertiefung 8 bestehende Längsführung im Kammrücken ist bei dem fertigen Kamm (Figc 4} eine Nadel 9 eingesetzt, die an ihrem im Kamm befindlichem Kopfende einen Vorsprung 10 trägt, der in eine seitliche Aufnahmeführung 11 eines Schiebestückes 12 einfaßt. Das Schiebescück umfaßt unter Vorspannung klammerartig den Kammrücken 1· Durch Verschieben des Schiebestückes 12 kann die Nadel 9 wahlweise in den Kammrücken versenkt bzw. aus diesem herausgezogen werden.

Claims (2)

-S- S chutzansprüche
1. Stielkamm insbesondere Toupierkamm, dessen aus einer Nadel bestehender Stiel in einer Längsführung im Kammrücken versenkbar und aus dieser herausschiebbar ist, und bei dem auf dem Kammrücken ein Schiebestück angebracht ist, in das eine einen bis kurz vor die Seitenendbereiche durchgehend im Kammrücken vorgesehene Schlitze durchfassender "vorsprung der Nadel einfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) im Kammrücken in einer Seite des Kammrückens (1) vorgesehen ist, und an einem Seitenendbereich (5) der Schlitz (3) bis auf einen schmalen Verbindungssteg (6) durchshend bis zum Stirnende ausgebildet ist, und im Bereich des Terbindungssteges (6) auf der der Schubbreite des Schlitzes (3) gegenüberliegenden Seite des Kammrückens eine wenigstens die Länge des Verbindungssteges (6) aufweisende Schlitzvertiefung (8) vorgesehen ist, deren Tiefe der Tiefe des Schlitzes (3) entspricht.
2. Stielkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (12) eine seitliche Aufnahmeführung (11) für den den Schlitz durchfassenden Vorsprung (10) der Nadel (9) aufweist.
DE19727222754 1972-06-19 1972-06-19 Stielkamm insbesondere toupierkamm Expired DE7222754U (de)

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