DE720647C - Einrichtung zum Messen von hochohmigen Widerstaenden und schwachen Stroemen, insbesondere zum Pruefen von Photozellen - Google Patents

Einrichtung zum Messen von hochohmigen Widerstaenden und schwachen Stroemen, insbesondere zum Pruefen von Photozellen

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DE720647C
DE720647C DER105194D DER0105194D DE720647C DE 720647 C DE720647 C DE 720647C DE R105194 D DER105194 D DE R105194D DE R0105194 D DER0105194 D DE R0105194D DE 720647 C DE720647 C DE 720647C
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potentiometer
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potentiometers
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DER105194D
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Inventor
Dr Hans Richter
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen von hochohmigen Widerständen und schwachen Strömen, insbesondere zum Prüfen von Photozellen Zum Messen von hochohmigen Widerstand den und schwachen Strömen verwendete man bisher elektrostatische Verfahren bzw. hochempfindliche Instrumente, die gegen Beschädigung und Zerstörung sehr wenig widerstandsfähig sind und deren Beschaffung mit hohen Kosten verbunden ist.
  • Die Erfindung betrifft eine einfache Einrichtung zum Messen von hochohmigen Widerständen und schwachen Strömen, insbesondere zum Prüfen von Photozellen. Die Einrichtung ist gekennzeichnet durch zwei in Reihe an einer konstanten Gleichspannung liegende Potentiometer, von denen der Abgriff des ersten mit einem festen Widerstand und der Abgriff des zweiten mit einem Pol des Prüflings verbunden ist, während zwischen dem anderen Pol des Prüflings und der dem ersten Potentiometer abgewandten Seite des festen Widerstandes eine galvanische Verbindung besteht, und durch leine Glirninröhre, deren einer Pol an die eben genannte galvanische Verbindung und deren anderer Pol über den Abgriff eines dritten Potentiometers an das andere Ende des zweiten Potentiometers angeschlossen ist, wobei am zweiten Potentiometer ein Spannungsabfall liegt, der größer als die Zündspannung der Glimmröhre ist, und das erste Potentiometer eine in Stromstärken und/oder Ohmwerten und/oder Empfindlichkeitswerten (für Photozellen) geeichte Ableseskaln für die Stellung seines Abgriffe trägt.
  • Durch die Anordnung der beiden in Reihe liegenden Potentiometer ist die Möglichkeit gegeben, sowohl an den festen Widerstand als auch an den Prüfling, der aus einem Stromlieferanten (Photozelle) bzw aus einer Spannungsquelle bestehen kann, veränderliche Vor- bzw Betriebsspannungen zu legen.
  • Mit Hilfe der Glimmröhre wird die Spannungsverteilung zwischen dem Prüfling und dem Festwiderstand iiberwacht. Die Verstellung des Potentiometers, an dem der Festwiderstand liegt. die erforderlich ist, um nach Einsetzen des Prüflings den anfänglichen Betriebszustand der Glimmröhre wiederherzustellen, dient hierbei als Maß für die vom Prüfling abgegebene Spannung ~ bzw.
  • Stromstärke. Der NIeßwert kann der erfindungsgemäß an diesem Potentiometer angebrachten Ableseskala unmittelbar entnommen werden. Die Verschiebung des Abgriff des anderen Potentiometers am Prüfling ist ein NIaß für die Vorspannung bzw. Betriebsspannung des letzteren, unter der Voraussetzung, daß die Gleichspannungsquelle für die beiden Potentiometer konstant ist, eine Bedingung, die praktisch bei NetzanschIußgeräten und Gleichspannungsnetzen erfüllt ist oder leicht erfüllt werden kann.
  • Das Verhältnis der Spannungsabfälle an den in Reihe liegenden Potentiometern in bezug auf die Betriebsspannung ist so zu wählen, daß mindestens ein Spannungsabfall größer ist als das Zündpotential der Glimmröhre. Auf diese Weise ist es möglich, durch Parallelschaltung der Glimmröhre zu dem betreffenden Spannungsabfall. der größer oder gleich groß ist als die Zündspannung der Glimmröhre, der Glimmröhre eine Vorspannung zu geben, die ausreicht, um sie zum Ansprechen zu bringen, wenn die Spannung, die sich zwischen Prüfling und Festwiderstand einstellt, die gleiche Höhe erreicht als der Verbindungspunkt der beiden Potentiometer.
  • Die Beobachtung der Glimmröhre kann dadurch erleichtert werden, daß die Glimmröhre in einer Kippschaltung, die beispielsweise aus einem Widerstand und einem Kondensator besteht, gelegt ist. -Es treten dann periodische Glimmentladungen auf, sobald die Spannung an der Glimmröhre den Zündwert überschreitet, die sofort wieder verlöschen, sobald ein Unterschreiten des Zündwertes erfolgt. Es ist somit der Ansprechwerft in beiden Verschiebungseinrichtungen der Spannung infolge der Verstellung des Potentiometers, welches mit dem Festwiderstand verbunden ist, oder desjenigen Potentiometers, welches dem Prüfling zugeordnet ist, genau definiert.
  • Es ist vorteilhaft, die für die Erzeugung der Kippentladung erforderliche Kapazität aus zwei in Reihe liegenden Kodensatoren zusammenzusetzen, zwischen denen sich die Anschlußklemmen für einen Kopfhörer oder Verstärker befinden. silan erzielt auf diese Weise mit einfachsten Mitteln eine galvanische Trennung der akustischen Geräte von der Meßanordnung.
  • Das freie Ende der Glimmröhre wird mit dem Abgriff eines Potentiometers verbunden, welches an der Spannungsquelle für die erstgenannten Potentiometer und/oder parallel zu einem dieser Potentiometer liegt. Es wird dadurch die Einstellung der Vorspannung der Glimemröhre ermöglicht, und es ist die Mög lichkeit einer Nachregulierung gegeben, falls sich der Ansprechwert im Laufe der Zeit verschiebt. Das der Glimmröhre zugeordnete Potentiometer wird dabei vorteilhaft parallel zu demjenigen Potentiometer geschaltet, das dem Prüfling zugeordnet ist.
  • Ein Anwendungsbeispiel der Erfindung zeigen die Abbildungen in Gestalt von Photozellenprüfgeräten. In Abb. I dient als Prüfling die Photozelle 1, deren einer Pol (Kathode 2) mit dem Abgriff 3 des Potentiometers 4 in Verbindung steht. In Reihe mit dem Potentiometer 4 liegt das Potentio meter 5. Beide Potentiometer sind an eine konstante Gleichspannung angeschlossen. Der Abgriff 6 des Potentiometers 5 ist mit einem festen Widerstand 7 verbunden, dessen freies Ende unmittelbar mit der Anode 8 der Photozelle I in Verbindung steht. An der galvanischen Verbindung zwischen Widerstand 7 und Photozelle I liegt ferner die eine Elektrode der Glimmröhre 9, deren anderer Pol am Abgriff io des Potentiometers II angeordnet ist. Die Glimmröhre g befindet sich in einer Kippschaltung, die aus dem Widerstand 12 und der durch die Kondensatoren 13 und 14 gebildeten Parallelkapazität besteht.
  • Die Prüfung der Photozelle geschieht wie folgt: Vor Einsetzen der Photozelle I wird das Meßgerät einreguliert, in dem der Abgriff 6 des Potentiometers 5 an das Ende geschoben wird,-welches dem in Reihe liegen den Potentiometer 4 benachbart ist. Durch Verschieben des Abgriffes 10 am Potentiometer 1 1 wird die Glimmröhre g derart vorgespannt, daß die Kippentladung gerade einsetzt. Anschließend wird die Photozelle 1 eingefügt und das Potentiometer 4. dessen Abgriff 3 nach Spannungswerten geeicht ist, auf die gewünschte Vorspannung eingestellt, bei der die Photozelle geprüft werden soll.
  • Nunmehr wird die Photozelle 1 mit einer (nicht gezeichneten) konstanten Lichtquelle belichtet und der Abgriff 6 des Potentiometers 5 so weit vom NTerbindungspunkt zwischen den Potentiometern 4 und 5 entfernt, l>is die Glimmentladung gerade wieder einsetzt. Der Abgriff des Potentiometers 6 muß um einen um so größeren Betrag verschoben sein, je empfindlicher die Photozelle, d. h. je stärker der Photostrom ist. Außerdem ist der Verschiebungsbetrag von der Größe des Festwiderstandes 7 abhängig. Eine Änderung des Nfeßbereiches der Anordnung ist also durch Auswechseln des Festwiderstandes 7 in einfachster Weise gegeben. Da das Potentiometer 5 nach der Erfindung in Empfindlichkeitswerten geeicht ist, so gibt die Stellung des Abgriffes 6 unmittelbar die Empfindlichkeit der Photozelle an. Es können an die Potentiometerabgriffe auch Voltmeter angeschaltet werden.
  • Wie das obige Beispiel zeigt, ist die Messung der Photozelle durch die erfindungsgemäße Anordnung ohne die Verwendung von erschütterungsempfindlichen und kostspieligen Instrumenten lediglich unter Benutzung von einfachsten Bauelementen möglich. Selbstverständlich läßt sich die Messung auch auf Widerstands- und Spannungswerte übertragen. Dementsprechend wird erfindungsgemäß das dem Festwiderstand 7 zugeordnete Potentiometer 5 nach Stromstärke undfoder Ohm- und/oder Empfindlichkeitswerten (Photozelle) geeicht und dement-.sprechend bezeichnet. Das Potentiometer4, welches dem Prüfling zugeordnet ist, wird in Volt für die Photozellenvorspannung bzw. in Meßbereichsfaktoren für Widerstandsmessungen usw. geeicht. Der Meßbereichsfaktor ist dann derjenige Wert, mit dem die Ohmbetragablesung an dem Potentiometer 5, welches mit dem Festwiderstand 7 verbunden ist, multipliziert werden muß, um den richtigen Ohmbetrag zu erhalten.
  • Das Gerät kann auch bei veränderlichen Betriebsspannungen j ederzeit nachgeeicht werden. Zu diesem Zwecke wird nach der Erfindung eine regelbare Anordnung, etwa ein veränderlicher Widerstand, vorgeschaltet) urn den an den Potentiometern liegenden Spannungsabfall einstellen zu können. Es wird dann, von einer Eichstellung des dem Festwiderstand 7 zugeordneten Potentiometers 5 ausgehend, die an den Potentiometern liegende Teilspannung so eingestellt, daß die Glimmröhre gerade anspricht.
  • Den Soll-Spannungsabfall an den Potentiometern kann man nach der Erfindung auch durch einen parallel geschalteten Spannungsmesser oder einen in Reihe liegenden Strommesser in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Veränderung des Spannungsabfalles an den Potentiometern erzielen.
  • Sobald der Stromdurchgang oder die Spannung auf einen Festwert einreguliert ist, ist die Gewähr dafür gegeben, daß an den P otentiometern der Soll- Sp annungsabfall liegt.
  • Die genannten Kontrolleinrichtungen werden erspart, wenn die gesamte Meßeinrichtung in an sich bekannter Weise mit einer Glättungseinrichtung, etwa in Gestalt von Glättungsglimmröhren, versehen ist oder mit einem Eisenwasserstoftwiderstand in Reihe liegt.
  • Ein weiteres Beispiel des Photozellenprüfgerätes mit Netzanschluß zeigt die Abb. 2.
  • An den Klemmen 15 liegt das Gleich- bzw.
  • Wechselstromnetz, welches über den Widerstand I6 den Heizstrom für die Gleichrichterröhre I7 liefert. Um Netzspannungsunterschiede bzw. den am Kondensator 18 und damit an den Potentiometern 4 und 5 liegenden Spannungsabfall einregulieren zu können, ist dem Widerstand I6 ein veränderlicher Widerstand 19 vorgeschaltet. Gleichzeitig speist der durch den Widerstand I6 fließende Strom die für die Beleuchtung der Photozelle dienende Glühlampe 20. Zur Feststellung der Soll-Betriebsspannung dient der Spannungsmesser 21. Im übrigen ist die Schaltung ihrem Wesen nach (wie in Abb.I dargestellt) aufgebaut, jedoch mit dem Unterschied, daß im Beispiel Abb. 2 der Widerstand 7 derart hochohmig bemessen ist, daß er zur Erzwingung einer Kippentladung für die Glimmröhre 9 ausreicht. Es hat sich praktisch als ausreichend erwiesen, den Widerstand 7 auf mindestens 1 Megohm zu bemessen. Im Beispiel Abb. 2 ist ferner ein Umschalter 22 vorgesehen, der beim Umlegen die Glimmröhre g ausschaltet und gIeichzeitig die Glühlampe 20 durch Kurzschließen des Glühfadens zum Verlöschen bringt. In dieser Schaltstellung besteht bei der Anordnung die Möglichkeit, die Zündspannung der Photozelle, soweit sie zum gasgefüllten Typ gehört, zu ermitteln. Man braucht dann nur den nach Volt geeichten Angriff 3 des Potentiometers 4 so weit nach unten zu schieben, bis durch die Photozelle eine periodische Glimmentladung fließt, die durch den Widerstand 7 und durch die Kapazität der Kondensatoren I3 und 14 bestimmt ist. Falls durch den Ohmschen Widerstand der Potentiometer 4 bzw. 11 die Kippentladung in ihrer Intensität beeinträchtigt wird, kann dies durch Überbrücken dieser Widerstände durch Kondensatoren 23 und 24 behoben werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Messen von hochohmigen Widerständen und schwachen Strömen, insbesondere zum Prüfen von Photozellen, gekennzeichnet durch zwei in Reihe an einer konstanten Gleichspannung liegende Potentiometer (5, 4), von denen der Abgriff (6) des ersten (5) mit einem festen Widerstand (7) und der Abgriff (3) des zweiten (4) mit einem Pol (2) des Prüflings (I) verbunden ist, während zwischen dem anderen Pol (8) des Prüflings (I) und der dem ersten Potentiometer (5) abgewandten Seite des festen Widerstandes (7) eine galvanische Verbindung besteht, und durch eine Glimmröhre (9), deren einer Pol an die eben genannte galvanische Verbindung und deren anderer Pol über den Abgriff (I0) eines dritten Potentiometers (11) an das andere Ende des zweiten Potentiometers (4) angeschlossen ist, wobei am zweiten Potentiometer (4) ein Spannungsabfall liegt, der größer als die Zündspannung der Glimmröhre (g) ist, und das erste Potentiometer (5) eine in Stromstärken und/oder Ohmwerten und/oder Empfindlichkeitswerten (für Photozellen) geeichte Ableseskala für die Stellung seines Abgriffes (6) trägt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Glimmröhre (g) in an sich bekannter Weise in einer Kippschaltung (12, 13, I4) befindet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Festwiderstand (7) derart hochohmig bemessen ist, daß er für eine Kippschaltung an der Glimmröhre (g) ausreicht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Kippschaltung erforderliche Kapazität aus einer Reihenschaltung von zwei Kondensatoren (I3 und I4) besteht, zwischen denen die Anschlußklemmen für einen Kopfhörer oder Verstärker vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (11) parallel zu dem Potentiometer (4) liegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (G) eine Ableseskaln in Volt und/oder Meßbereichfaktoren trägt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die der galvanischen Verbindung von Prüfling (1) und Festwi derstand (7) abgewandte Elektrode der Glimmröhre (g) an einen festen Spannungspunkt gelegt ist und der Potentiometeranordnung (5, 4) eine den Spannungsabfall an den Potentiometern regelnde Anordnung, z. B. ein veränderlichter Vorschaltwiderstand oder ein Potentiometer, vorgeschaltet ist, so daß die Glimmröhre (g) selbst zur Normalisierung der Meßeinrichtung auf einen Soll-Betriebszustand dient.
    S. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Potentiometeranordnung (5, ) eine den Spannungsabfall regelnde Einrichtung, z. B. ein veränderlicher Vorsehaltwiderstand oder ein Potentiometer, vorgeschaltet ist und parallel zu den Potentiometern (5. 4> ein Spannungsmesser oder in Reihe mit den Potentiometern (5, ) ein Strommesser angeordnet ist, zwecks Einstellung eines Soli-Betnebszustandes, der an dem Meßinstrument ablesbar ist.
DER105194D 1939-05-11 1939-05-11 Einrichtung zum Messen von hochohmigen Widerstaenden und schwachen Stroemen, insbesondere zum Pruefen von Photozellen Expired DE720647C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2802174A (en) * 1951-04-20 1957-08-06 Coleman Instr Inc Null indicator for ph meter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2802174A (en) * 1951-04-20 1957-08-06 Coleman Instr Inc Null indicator for ph meter

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