DE720332C - Vorrichtung zum Messen der Blutfarbe - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Blutfarbe

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DE720332C DEP75101D DEP0075101D DE720332C DE 720332 C DE720332 C DE 720332C DE P75101 D DEP75101 D DE P75101D DE P0075101 D DEP0075101 D DE P0075101D DE 720332 C DE720332 C DE 720332C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/29Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands using visual detection

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Description

  • Vorrichtung zum Messen der Blutfarbe Zusatz zum Patent 718400 Gegenstand des Patents 718 400 ist ein Verfahren zum Bestimmen des Hämoglobingehalts des Blutes, bei dem die Blutprobe ohne Verdünnung, nachdem sie hämolysiert worden ist, in eine keilförmige Beobachtungskammer gebracht und mit einem nach Farbe und Intensität abgestuften Normal verglichen wird.
  • Bei der Durchführung dieses Verfahrens sind eine Reihe von Voraussetzungen zu beachten, damit die durch das Verfahren ermöglichte Meßgenauigkeit bei der praktischen Ausführung gesichert wird. Eine durch das Arbeiten mit unverdünntem Blut zu beachtende Fehlerquelle ist die Einwirkung von fremden Teilchen, durch welche die Kammerhöhe verändert werden kann. Die Höhe der Keilkammer ist aus kolorimetrischen Gründen und durch die Meßbereiche auf wenige zehntel Millimeter beschränkt. Da man auf ~t-I% genau messen soll, muß dann die Kammerhöhe stets auf 0,001 mm genau gesichert sein. Außerdem sind Maßnahmen zu treffen, damit man mit der üblichen geringen Blutmenge auskommt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden an sich bekannte Teilvorrichtungen so angeordnet und vereinigt, daß dies erreicht wird. Diese Erfindung besteht in einer Vorrichtung zum Ausüben des obengenannten Verfahrens, die aus einer auf einen Durchleuchtungskasten aufsetzbaren Keilkammer besteht, die durch eine Grundplatte aus ebenem Glas mit aufgekitteter Anschlagleiste und einem aufgelegten Keilstück gebildet wird, das durch zwei verschieden hoch geschliffene Auflagerungen den kapillaren Raum bildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegen die Aufiagerungen des Keilstückes an freien Stellen der Grundplatte und somit frei von Schmutzecken. Eine andere Ausgestaltung besteht darin, daß die Anschlagleiste und das Keilstück einander entsprechende Aussparungen besitzen. Diese Ausgestaltung hat sich als vorteilhaft erwiesen, um das Keilstück in seiner Nullage zu sichern.
  • Da hierbei beim Reinigen das Meßfeld frei liegt, so gestattet diese Ausbildung auch eine sichere und leichte Reinigung. Um das Keilstück gegen die Leiste zu sichern, bevor das eingeführte Blut sie durch Kapillarwirkung hält, wird die gesamte Kammer so auf den Durchleuchtungskasten gelegt, daß die Schwerkraft das Keilstück gegen die Leiste drückt.
  • Durch kolorimetrisch festgelegte Kammerhöhe und die praktische Notwendigkeit einer bestimmten Keilbreite und Skalenteilu1lg ist das Volumen der Keilkammer festgelegt, so daß sich hierzu die notwendige Menge der Blutprobe ergibt. Während man bei Verdünnungsverfahren durch die Verdünnung auch aus kleinsten Blutmengen genügend Untersuchungsstoff erhalten kann, muß bei dem vorliegenden Verfahren die Kreillänge so beschränkt werden, daß man mit der üblichen Probemenge auskommt. Um den Meßbereich trotzdem ausreichend groß zu halten werden gemäß weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zwei Vergleichsfarben angeordnet und eine Blende vorgesehen, die weils eine Vergleichsfarbe freigibt und ein Hinweiszeichen auf den geltenden Skalenbereich enthält. Dieses Zeichen besteht nach weiterer Verbesserung aus einem Pfeil mit doppelter Spitze, dessen ungültige Spitze jeweils verdeckt oder anderweitig unsichtbar gemacht wird.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltwlgen bilden die Gegenstände der Ansprüche 6 bis 12.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in den Zeichnungen an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Keilkammer im Aufriß, Fig. 2 eine Keilkammer im Grundriß.
  • Fig. 3 zeigt einen Durchleuchtungskasten mit Keilkammer im Seitenschnitt und Fig. 4 einen Durchleuchtungskasten mit Keilkammer in Aufsicht.
  • Fig. 5 gibt einen Blick durch das Beobachtungsfenster.
  • Die Blutkammer gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus der Grundplatte 1 mit der darauf festgeliitteten Anschlagleiste 3. Die Anschlagleiste hat eine lange Aussparung, in die das Gegenprofil des Keilstückes 2 greift. Hierdurch wird bei der schrägen Gebrauchslage gemäß Fig. 3 erreicht, daß das Keilstück genau festgelegt ist und daß eine Reinigung nach Gebrauch dennoch nicht durch quer aufgekittete Anschläge erschwert wird. Das Keilstück kann durch diese Formgebung ferner so ausgebildet werden, daß die Auflagerungen und b an freien Stellen der Grundplatte fern von irgendwelchen Schmutzecken liegen.
  • Die Auflagerhöhen stehen zweckmäßig in einer ganz bestimmten Beziehung zur Vlergleichsfarbe. Man begnügt sich nicht damit, eine kapillar ansaugende Kammer zu wählen, sondern läßt, um eine genaue kolorimetrische Messung zu erhalten, zweckmäßig die Vergleichsfarbe einer so behandelten Blutprobe entsprechen, deren Produkt aus Prozentgebalt nach Sahli) und Schichthöhe zwischen 5 und 20 liegt. Am günstigsten sind die Werte 7 bis 14. Kleinere Werte geben zu bleiche, größere Werte zu dunkle Farben.
  • Aus dem Wert der gewählten Farbe und dem gewünschten Meßbereich ergeben sich dann nach dem Beerschen Gesetz die Auflagerhöhen der Keilkammer.
  • Die Herstellung genau stimmender Vergleichsfarben ist gegenwärtig mit den größten Schwierigkeiten verbunden, so daß man die fertigen Apparate nachträglich zu eichen und mit Korrektionsfaktoren zu versehen pflegt. Die Erfindung weist hier zwei neue Wege zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten.
  • Während man bisher nur die Anordnung kennt, die Verg].eichsfarbe in der gesamten Länge der Blutprobe auszuführen, wird erfindungsgemäß die Blutkammer lose auf die Skalenplatte 10 des Durchleuchtungskastens 4 aufgelegt und über einem Betrachtungsfenster g seitlich verschiebbar angeordnet (Fig. 3 bis 5). Unter diesem Fenster befindet sich die Vergleichsfarbe 6 von so kleinen Abmessungen. daß sie gerade für die zu betrachtende Stelle des Blutkeiles ausreicht.
  • Dadurch wird erreicht, daß Inhomogenitäten längs eines größeren Farbstückes fortfallen und daß man aus einer als richtig erkannte Farbplatte sehr viele Vorrichtungen gewerblich herstellen kann.
  • Da es vielfach erforderlich ist, mit den geringsten Blutmengen auszukommen, wird erfindungsgemäß ein doppelter Meßbereich vorgesehen. Dies geschieht dadurch, daß zwei Vergleichsfarben 6a und 65 gewählt werden, zu denen zwei entsprechende Teile 1 1 und 12 der Skala gehören. Durch eine Blende 5 wird jeweils die eine der Farben abgedeckt, so daß sich dem Auge des Beschauers das im Dunkelfelde des Kastens im Spiegel 8 in Fig. 5 angedeutete Bild darbietet. Damit der Beobachter weiß, welchen Skalenteil er ablesen soll, ist die Blende so ausgebildet, daß sie gleichzeitig einen Hinweis darauf liefert.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist dieser Hinweis ein Pfeil 13 mit zwei Spitzen, von denen die eine in der bestimmten Lage nicht gültige verdeckt oder anderweitig unsichtbar gemacht wird. Jeder Meßbereich erhält seinen besonderen Eichstrich 14 und 15 auf der Platte I.
  • Zweckmäßigerweise ist der Betrachtungskasten gleichzeitig als Aufnahmeetui für das Zubehör ausgebildet und enthält ein Glas 1 6a für das Pulver, ein Glas 16b für Ätherspiritus o. dgl. zum Reinigen und Trocknen der Wundstelle und des Sauggläschens und ein Glas 17 zur sterilen Aufbewahrung des Sauggläschens -, dessen Spitze zweckmäßig frei darin hängt. Der Stab 19 dient zum Hineinbringen und Verrühren des Pulvers in das Blut.
  • Die Vorrichtung wird in folgender Weise benutzt Nachdem die Spitze- des - Saugglases in dem Ätherspiritus des Glases 16b gereinigt und die Blutprobe in das Glas I8 gefüllt und das Pulver mit Hilfe des Stabes 19 im Glas 1 6a verrührt ist, wird sie, wenn sie durchsichtig geworden ist, an den Stellen und d -der das Blut kapillar selber aufsaugendell Keilkammer ausgedrückt (Fig. 2). Anschließend blickt der Beobachter in die Öffnung 9 (Fig. 3 bis 5) und schiebt die Grundplatte I einmal auf der Skalenplatte 10 entlang. Hierbei stellt er fest, ob die eingeschaltete Vergleichsfarbe an irgendeiner Stelle mit dem Blutkeil übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, so schaltet er die Blende 5 durch Drehen in Pfeilrichtung um, wobei der Pfeil 13 seine Richtung ändert. Nunmehr schiebt der Beobachter die Grundplatte 1 in fdie Lage, bei der die beiden Farben übereinstimmen (Fig. 5). Es ist wichtig, daß er während dieser Beobachtung die Skala nicht ablesen kann, damit er unbeeinflußt von der Anzeige einstellt. In dem Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, daß die Skala erst lesbar wird, wenn der Beobachter nach erfolgter Farbabstimmung den I(opf hebt, um die Skala und den Eichstrich abzulesen.
  • Hierbei gerät dann die Farbe aus seinem Blickfeld. Er liest den Skalenwert ab, über dem derjenige Eichstrich steht, auf den der Blendepfeil 13 hinweist.
  • Um gute Farbkontraste zu erzielen, muß man das einfallende Licht so filtern, daß die dem Blut gleichnamigen Farben möglichst ausfallen. Dieses blaugrüne Filter 7 kann an der in Fig. 3 angegebenen Stelle liegen. Will man es auswechselbar machen, um den Apparat verschiedenen Lichtquellen (Tageslicht, Kunstlicht) anzupassen, so kann man ein Filterglas in den Rahmen 2I (Fig. 3) leicht zugänglich schieben.
  • An Stelle der Farbvergleichsgläser können auch Tröge mit Farbflüssigkeiten, insbesondere mit reduziertem, haltbar gemachtem Hämoglobin, eingesetzt werden.
  • Dieselbe Vorrichtung läßt sich auch zur Messung von Blut verwenden, das auf andere Weisen vorbehandelt ist, z. B. von Hämatin, um seine Nachdunklungsgeschwindigkeit zu bestimmen. Um dies leicht zu ermöglichen, können die Farb- und Filtergläser an der Platte 10 befestigt sein. Wenn diese auswechselbar angebracht ist, so kann man Skalen mit zugehörigen Gläsern als Einheiten austauschen.
  • PkTENTANSPRoCHE: I. Vorrichtung zur unverdünnten Messung der Blutfarbe gemäß Verfahren- nach ~Patent 7I8 400, gekennzeichnet durch eine auf einen Durchleuchtungskasten (4) aufsetzbare Keilkammer, die durch eine Grundplatte (1) aus ebenem Glas mit aufgekitteter Anschlagleiste (3) und einem aufgelegten Keilstück (2) gebildet wird, das durch zwei verschieden hochgeschliffene Auflagerungen den kapillaren Raum bildet.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerungen (a und b) des Keilstückes (2) an freien Stellen der Grundplatte (I) und somit frei von Schmutzecken liegen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (3) und das Keilstück (2) einander entsprechende Aussparungen besitzen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung zweier Vergleichsfarben (6a und 6o) zwei Meßbereiche geschaffen sind und eine Blende (5) vorgesehen ist, die jieweilig eine Vergleichsfarbe freigibt und ein Hinweiszeichen auf den geltenden Skalenbereich enthält.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (5) als Hinweiszeichen einen Pfeil mit doppelter Spitze besitzt, dessen ungültige Spitze jeweils verdeckt oder anderweitig unsichtbar gemacht wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilkammer auf der Skalenplatte (1 o) des Durchleuchtungskastens (4) verschiebbar vor einem Beobachtungsfenster (g') angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem Beobachtungsfenster (9') die Vergleichsfarben befinden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem Beobachtungsfenster (9') oder am Anfang der Einblicksöffnung (9) in einem Rahmen (2I) leicht auswechselbare Filtergläser befinden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spiegel (8) im Durchleuchtungskasten (4) angeordnet ist, der das durchfallende Licht umlenkt, so daß ein Dunkelfeld sichtbar wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch I, da durch gekennzeichnet, daß die Skalenplatte (I.0) mit der Skala und den Farbgläsern und Filtern als Einheit gegen eine andere Einheit auswechselbar angeordnet ist.
    I I. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichsfarben Glasbehälter mit Flüssigkeiten> insbesondere mit hämolysiertem, reduziertem Hämoglobin vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsfarben nach Farbton und Intensität einer Blutprobe entsprechen, deren Konstante aus dem Produkt von Kammerhöhe und Hämoglobinprozent zwischen den Werten 5 und 20 liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898366C (de) * 1951-03-17 1953-11-30 Kallmeyer Richard & Co Kolorimeter fuer grundverschiedene medizinische Untersuchungen
DE102008053677A1 (de) * 2008-10-29 2010-05-20 Ab Skf Verfahren zum Prüfen der Oberfläche eines Werkstücks

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898366C (de) * 1951-03-17 1953-11-30 Kallmeyer Richard & Co Kolorimeter fuer grundverschiedene medizinische Untersuchungen
DE102008053677A1 (de) * 2008-10-29 2010-05-20 Ab Skf Verfahren zum Prüfen der Oberfläche eines Werkstücks
DE102008053677B4 (de) * 2008-10-29 2010-09-16 Ab Skf Verfahren zum Prüfen der Oberfläche eines Werkstücks

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