DE720066C - Pressgiessmaschine zum Verarbeiten von Magnesium und seinen Legierungen - Google Patents

Pressgiessmaschine zum Verarbeiten von Magnesium und seinen Legierungen

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DE720066C
DE720066C DEW98165D DEW0098165D DE720066C DE 720066 C DE720066 C DE 720066C DE W98165 D DEW98165 D DE W98165D DE W0098165 D DEW0098165 D DE W0098165D DE 720066 C DE720066 C DE 720066C
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pressure chamber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/08Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled
    • B22D17/10Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled with horizontal press motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/30Accessories for supplying molten metal, e.g. in rations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Preßgießmaschine zum Verarbeiten von Magnesium und seinen Legierungen Preßgießmascbinen mit außerhalb des Schmelztiegels gelagerter Druckkammer zur Verarbeitung von Aluminium sind bekannt. Bei diesen Maschinen wird das Gießmetall mit einem Handschöpflöffel aus dem Tiegel. in die Druckkammer befördert. Bei dem Versuch, diese Arbeitsweise ,auch für Magnesium anzuwenden, zeigten sich Schwierigkeiten, die in den natürlichen Eigenschaften des Magnesiums begründet liegen. Setzt mann nämlich geschmolzenes. Magnesium dem ungehemmten Zutritt atmosphärischer Luft aus, so verbindet sich das Magnesium mit dem Sauerstoff und dem Stickstoff der Luft, wodurch eine bemerkenswerte Verschlechterung des Metalls herbeigeführt wird. Durch das Hauptpatent wird eine Vorüchtung zum Verarbeiten von Magnesium und dessen Legierungen geschützt, bei welcher das zu verpressende Gießmetall unter Luftab,schluß vom Schmelztiegel in die außerhalb liegende Druckkammer befördert wird. Es. ist dort im besonderen :eine Preßgießmaschine beschrieben, bei welcher, ausgehend von der für Aluminium üblichen Bauart, :eine für Magnesium geeignete S:chmeizünd Fördereinrichtung verwendet wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Verbessexumg und Vexeinfachung dieser Vorrichtung.- Gemäß der Erfindung wird auf die besondere zwischen der Druck- und der Füllkammer :eingeschaltete Bescbickungskam-mer verzichtet und die Druckkammer unmittelbar über dem Schmelztiegel gelagert und mit der in das Gießmetall eintauchenden Füllkammer verbunden.
  • Ein wesentliches Erfindungsmerkmal ist ferner die Anordnung eines an sich bekannten, dem. Preßk:olben`gegenüberlnegenden Gegenkolbens, der wähnend des Pressens den Druckkammerbod:en bildet und nach dem Preßvorgang so weit aus. der Druckkammer herausgezogen wird, Naß der nachfolgende Preßkolben den Preßrest am Anguß abschert und bei fortschreitender Bewegung in. der gleichen Richtung aus der Druckkammer ausstößt.
  • Es sind auch Preßgießmaschinen mit außerhalb des Schmelztlegels angeordneter Druckkarnm:er bekannt, bei denen zwei bewegliche Druckkolben Anwendung finden, von denen der eine während des Füllvorganges teilweise feststeht. Gegenüber diesen bekannten Maschinen unterscheidet sich jedoch die Kolbenanordnung bei vorliegender dadurch, daß der Gegenkolben bis zur Beendigung der Druckp:eriode seine Lage unverändert beibehält.
  • Durch den Fortfall einer zwischengeschalteten Bes chIckungseinrichtung werden die Bau-und Betriebskosten verringert und eine Be# schleunigung des Arbeitsvorganges erzielt. Die Maschine gemäß der Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß die Druckkammer durch keinerlei Hilfsvorrichtungen, wie Schutzhülsen u. dgl., zeitweilig gegen den Zutritt der Luft abgeschlossen «erden muß, da sie immerwährend verschlossen bleibt. Sie wird hierbei auch während des Ausstoßens des Preßrestes gegen das Eindringen der Außenluft in die Druckkammer gesichert, indem der Preßkolben so lange in seiner äußersten Ausstoßstellung stehe:nbleibt, bis der Preßrest durch einen Abstreifhehel beseitigt ist. Dann setzt sich der Gegenkolben auf den Preßkolhen auf, worauf sich beide Kolben gemeinsam rückwärts bewegen.
  • Ist der Gegenkolben wieder in die Druckkammer,eingedrungen, so eilt der Preßkolben beschleunigt in seine Anfangsstellung. Zweckmäßig beginnt die Rückwärtsbewegung des Preßkolbens -erst, wenn die Form für den nächsten Guß wieder geschlossen ist, um der Außenluft den Zutritt auch von der Formseite her durch den Angußkanal zu verwehren.
  • Die Druckkammer besteht aus zwei stumpf aufeinanderstoßenden gehärteten Büchsen, in deren Trennfugen der Angußkanal eingearbeitet ist. Zweckmäßig werden die beiden Büchsen in :ein gemeinsames Gehäuse eingepreßt, das mit einem Kühlmantel zur Regelung der Temperatur der Druckkammer, z. B. mit umlaufender Luft ,oder Flüssigkeit, umgeben ist. Das flüssige Gießmetall gelangt aus der warmen Füllkammer in die verhältnismäßig kalt gehaltene Druckkammer, wo ihm so viel Wärmeentzogen wird, daß es in breiförmigen Zustand übergeht.
  • Zur Sicherung eines ungestörten Arbeitsverlaufes wird der aus der Druckkammer ausgetretene Preßrest zweckmäßig mittels. eines Abstreifers vom Preßkolhen e"eggeschob,en für den Fall, daß der Preßrest am Preßkolben haftentleibt.
  • Gemäß der Erfindung werden der Preßkolben, der Füllkolben und der Gegenkolben sowie der Abstreifer von -einem gemeinsamen, in bestimmten Zeitabständen arbeitenden Steuerungsmittel betätigt.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist die Herstellung eines Vakuums in der Füllkammer durch die Abwärtsbe-,vegung des Füllkolbens in seine Endlage, wo er die vorher überdeckte Einlauföffnung freigibt, so daß die Einströmgeschwindigkeit unter dem Einfluß des Vakuums wesentlich erhöht wird.
  • Kennzeichnend für den Erfindungsgegenstand ist die Beherrschung der Betriebstemperaturen des Gießmetalls, der Druckkammer und der Form. Bei der üblichen Arbeit mit dem Handschöpflöffel sind diese Temperaturen unter Umständen großen Schwankungen unterworfen, weil sie vom Arbeitstempo abhängen, das der Bedlenungsmann beeinflussen kann.
  • Bei der Maschine nach der Erfindung dagegen werden die Betriebstemperaturen durch das vollständig gleichmäßige Arbeitstempo vollkommen beherrscht und dadurch die Leistung und Wirtschaftlichkeit der Maschine entsprechend erhöht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Form dargestellt.
  • Abb. i -zeigt einen Längsschnitt durch die Maschine mit gefüllter Meßkammer, Abb. 2 eine Seitenansicht des Antriebs des Abstreifers, Abb. 3 eine schematische Darstellung der Kolbenstellungen vor dem Füllen der Druckkammer, Abb. 4 die Füllstellung der Kolben, Abb.5 die Preßendstellung der Kolben. Abb. 6 :eine gleiche Darstellung in der Ausstoßstellung, Abb. 7 die Kolbenstellung während der Rückwärtsbewegung.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Der Ofen i mit dem Schmelztiegel 2 ist in Betri,eb,s@stelluiig, das Gießmetall 3 ist geschmolzen und hat die zum Verarbeiten richtige Temperatur. Die Form 4 ist geschlossen und steht unter dem Druck des Kraftzylinders 5. Durch die Einlauföffnung 6 ist die Füllkammer 7 mit Metall vollgelaufen, bis Spiegelgleichheit hergestellt ist. Die Kolben 8, 9, i o befinden sich in der Stellung nach Äbb. 3. Der Gegenkolben 9 steht unter dem Preßdruck des Kraftzylinders i i, der wesentlich höher ist .als jener Druck, welcher auf den Preßkolb:en 8 wirkt und durch den Kraftzylinder 12 hervorgerufen wird. Der Füllkolben i o bewegt sich unter dem Einfluß des Kraftzylinders 13 rasch nach .oben, so daß das auf ihm ruhende Gießmetall in die Druckkammer 14 geschoben wird. Die Kolben 8, 9 und io befinden sich dann in der Stellung nach Abb.4. Ohne Verzögerung bewegt sich darauf der Pr:eßkolben 8 schnell in Richtung zum Angußkanal15, durch welchen das in der Druckkammer 14 liegende Gießmetall hindurch in die Form 4 bis zu deren völliger Ausfüllung gepreßt wird. Daraufhin eilt der Gegenkolben 9: in seine Außenstellung (Abt. 6). Der Preßkolben 8 setzt seine Bewegung gegen den Angußkanal 15 fort, schert dabei zunächst den Preßrest 16 vom Anguß ab und kommt erst zum Stillstand, wenn er die Stellung nach Abb. 6 erreicht hat. Der Preßrest 16 hat inzwischen die Druckkammer 1 ¢ verlassen und wird durch der Abstreifer 17 über den Hebel 2o, der unter der Wirkung des Kraftzylinders 18 steht, vom Pneßkolben 8 abgestreift. Sofort nach der Rückschwenkung des Abstreifers 17 setzt der Gegenkolben 9 auf den Preßkolben 8 ohne Zwischenraum auf; beide Kolben wandern dann gemeinsam, den Angußkanal 15 noch überdeckend, in Richtung gegen die Füllkammer 7. Der Gegenkolben g bleibt dann vor dem Angußkanal15 stehen.
  • Bevor der Pxeßkolben 8 durch Fortsetzung seiner Rückwärtsbewegung den Angußkanal freilegt, muß die Form ¢, nachdem das fertige Gußstück mit Änguß aus ihr entfernt worden ist, wieder geschlossen -sein, damit keine Außenluft durch den Anguäkanal in die Druckkammer 14 eindringen kann. Ist das geschehen, so wandert der Preßk olben weiter rückwärts. Gleichzeitig bewegt sich der Füllkolben i o in seine untere Endlage (Abb. 7). Die Freilegung der Einlauföffnung 6 durch den Füllkolben io muß aber erfolgen, bevor der PreBkolben 8 die Einmündung der Füllkamm,er 7 in die Druckkammer 14 freigibt, damit das einströmende Gießmetall durch das in der Füllkammer herrschende Vakuum eine Cleschwindigkeitserhöhung erfährt.
  • Nachdem der Preßkolb:en 8 seine äußerste Stellung nasch Abb.3 wieder erreicht hat, beginnt ein neuer Arbeitsvorgang in der gleichen Weise.
  • Die Druckkammer 14 ist doppelwandig ausgeführt, wodurch sein Hohlraum. i 9. gebildet wird, durch welchen ein Kühlmittel kreisen kann. Dadurch wird :es möglich, dem in die Druckkammer 8 einströmenden Gießmetall möglichst rasch so viel Wärme zu entziehen, daß dasselbe vom flüssigen in einen breiartig-en Zustand überführt wird.
  • An Stelle der dargestellten und erläuterten senkrechten Bauart, bei welcher die Formhaltevorrichtung über der Druckkammer liegt, kann man auch eine Anordnung wählen, bei welcher die Form waagerecht oder in einem beliebigen Winkel zur Druckkammerachse angeordnet ist.
  • Sämtliche Kolben 8, 9 und io bzw. die zugehörigen Kraftzylinder 11,* 12 und 13 und der Kraftzylinder 18 dies Abstreifers 17 werden durch eine gemeinsame Steuerung 21 in vorgeschriebenem Zeitmaße bedient.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. Treßgießmaschine mit außerhalb des Schmelztiegels angeordneter Druckkammer gemäß Patent 7o6 609 mit bev`veglichen, während des Füllvorgangs teilweise feststehenden Druckkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer unter Lufta.bschluß unmittelbar an die in das, Metall eintauchende Füllkammer (7) angeschlossen ist und der Gegenkolhen (9) bis zur Beendigung der Druckperiode seine Lage unverändert beibehält.
  2. 2. Preßgießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer unmittelbar auf dem Abschlußd.eckel des Schmelztiegels angeordnet ist.
  3. 3. Preßgießmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die . Bewegungen der beiden Kolben so aufeinander abgestimmt sind, daß der Füllkolben (i o) .abwärts bewegt wird, ehe der Preßkolb.en (8) die Einmündung der Füllkammer (7) in die Druckkammer (1¢) freigibt, so daß in der Füllkammer ein Unterdruck entsteht, durch welchen ein beschleunigtes Einströmen des Metalls in die Füllkammer bewirkt wird. q..
  4. Preßgießmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die Druckkammer in Höhe des Angußkanals senkrecht zu ihrer Längsachse unterteilt ist.
  5. 5. Preßgießm,aschinie nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausgang der Druckkammer (14) ein Hebel (17) mit gesteuerter Bewegung vorgesehen ist, durch welchen der vom Preßkolben (8) ausgestoßene Preßrest (16) nach seinem Austritt aus der Druckkammer vom Preßkolben .abgestreift wird.
  6. 6. Preßgießmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (8) in seiner äußersten Ausstoßstellung so lange stehenbleibt, bis der Preßrest (16) durch den Abstreifhebel (17) beseitigt ist, und daß er seine Rückwärtsbewegung gemeinsam mit dem Gegenkolben (9) vollzieht, wobei die beiden K.3lbenfest aufeinandergepreßt bleiben, bis der _ Gegenkolben wieder in die Druckkammer (14) ;eingedrungen ist.
  7. 7. Preßgießmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer mit einem Kühlmantel umgeben ist, welcher dem der Druckkammer zugeführten Gießmetall so viel Wärme @entnimmt, daß es in den breiigen Zustand übergeht. B. Preßgießmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Guß, die Gießform selbsttätig wieder geschlossen wird, bevor der Preßkolben den von ihm nach dem Gießen überdeckten Angußkahal wieder freilegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226830A2 (de) * 1985-11-26 1987-07-01 Akio Nakano Einspritzvorrichtung bei einer Warmkammer-Spritzgussmaschine
FR2688433A1 (fr) * 1992-03-16 1993-09-17 Metaux Sous Pression Sa Procede et dispositif pour la realisation de pieces de fonderie par injection de metal liquide.

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FR2688433A1 (fr) * 1992-03-16 1993-09-17 Metaux Sous Pression Sa Procede et dispositif pour la realisation de pieces de fonderie par injection de metal liquide.
EP0561693A1 (de) * 1992-03-16 1993-09-22 Les Metaux Sous Pression Verfahren und Vorrichtung zum Druckgiessen flüssiger Metalle

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